Da kommt der rob mit schmerzenden Beinen, die ein müheloses Treppensteigen nicht gerade erleichtern, von seinem wunderbaren dreitägigen Skitrip ins tschechische Isergebirge zurück, und muss zu seinem Erstaunen folgende Zeilen lesen sowie deren Wahrheitsgehalt auch noch fast 72h nach Verfassen attestieren:
Jockel konnte sich wenigstens schon dazu überwinden den Gross- und Fettschreibebutton zu drücken um aufzuklären das wir tatsächlich gefahren sind.
Ich würde euch zwar lieber mit meinen Schwärmereien von den zwei dünnen Brettern, dem Pulverschnee und Sonnenschein, der unglaublichen Fernsicht, der wunderschönen Winterlandschaft und den sportlichen wie naturgenüsslichen Ganztagesausflügen nerven, aber um die Riten und Geflogenheiten des ESK nicht ganz in Vergessenheit gelangen zu lassen will ich als Gastgeber des letzten Nightrides euch kurz kundtun wie dieser denn nun ablief.
Um 2000 wollten wir uns in Wilhelmshagen treffen und da die reservierte Fressgelegenheit für dananch nur bis 2200 warme Küche anbot, was anscih ausreichen sollte, war ein fliegender Start angesagt. Doch die Hälfte des Trupps war noch nicht anwesend. Mit einiger Verspätung kam Arthur Dent zusammen mit Hugo, Torsten und Jockel und befreite uns Wartende (Nautilus, El, J-Coop). Ich hoffte zugleich das A.D. die Lampe mithatte, doch als ich ihn darauf ansprach drückte er mir nur die Rlühbirne samt Reflektor in die Hand. Esst zwar schön das die Ersatzteile nun endlich da waren, aber was sollte ich damit ohne Gehäuse?
Ohne Licht brach ich auf die Meute durch den Wald zu führen. Da Schnee lag ging es aber auch so (@Husten
). Das hohe Tempo war nicht jedermanns recht, waren doch einige dabei die zum ersten Mal/seit längerem wieder des Nächtens fuhren. Der Plan nach dem Kalktagebau noch über Klein Wall zu fahren wurde schnell beiseitegelegt und wir konzentrierten uns auf das Kerngebiet um den Tagebau. Die Strecken waren wie immer schön und schnell.
Von Rüdersdorf zurück durchquerten wir noch das Kurgelände. Die dortigen Gemäuer sollten nach einstimmigen beschluss später das offizielle ESK-Altersheim stellen. Der Abstecher durch die Kranichberge forderte noch einige Körner und mit dem letzten Licht der ein oder anderen Lampe erreichten wir wieder den Startpunkt von wo wir uns ohne weitere Umwege zur Püttbaude aufmachten. Dort wurde noch die ein oder andere Haxe verzehrt (diesmal ohne Spaten) und die Gäste die ihre Ärsche schon recht plattgesessen hatten verscheucht sowie das ein oder andere Pils vernichtet, bevor man sich halb vor Mitternacht aufmachte nicht die letzte S-Bahn zu verpassen.
Noch ein Wort zum Eluminator: Dieses teufelswerk kommt einer Autolampe gleich und flutet den wald förmlich mit Licht. Es ist zwar fast schon zuviel des Guten, aber zum einen macht es Spass am Gegenanstieg seinen eigenen Schatten, erleuchtet durch den Eluminator hinter einem, zu sehen, zum anderen sollte sich derjenige dessen Lmape defekt oder vergessen ist mit ruhigem Hezen an der Seite eines Eluminator halten.
Es grüßt der rob, der keine Lust mehr hat nochmal über den Text zu fliegen um etwaige TTippfähler zu berichtigen.

Original geschrieben von madbull
Da mal wieder einen ganzen Tag nach dem Hauptkader-Nachtritt kein Bericht in Sicht ist
Jockel konnte sich wenigstens schon dazu überwinden den Gross- und Fettschreibebutton zu drücken um aufzuklären das wir tatsächlich gefahren sind.
Ich würde euch zwar lieber mit meinen Schwärmereien von den zwei dünnen Brettern, dem Pulverschnee und Sonnenschein, der unglaublichen Fernsicht, der wunderschönen Winterlandschaft und den sportlichen wie naturgenüsslichen Ganztagesausflügen nerven, aber um die Riten und Geflogenheiten des ESK nicht ganz in Vergessenheit gelangen zu lassen will ich als Gastgeber des letzten Nightrides euch kurz kundtun wie dieser denn nun ablief.
Um 2000 wollten wir uns in Wilhelmshagen treffen und da die reservierte Fressgelegenheit für dananch nur bis 2200 warme Küche anbot, was anscih ausreichen sollte, war ein fliegender Start angesagt. Doch die Hälfte des Trupps war noch nicht anwesend. Mit einiger Verspätung kam Arthur Dent zusammen mit Hugo, Torsten und Jockel und befreite uns Wartende (Nautilus, El, J-Coop). Ich hoffte zugleich das A.D. die Lampe mithatte, doch als ich ihn darauf ansprach drückte er mir nur die Rlühbirne samt Reflektor in die Hand. Esst zwar schön das die Ersatzteile nun endlich da waren, aber was sollte ich damit ohne Gehäuse?
Ohne Licht brach ich auf die Meute durch den Wald zu führen. Da Schnee lag ging es aber auch so (@Husten

Von Rüdersdorf zurück durchquerten wir noch das Kurgelände. Die dortigen Gemäuer sollten nach einstimmigen beschluss später das offizielle ESK-Altersheim stellen. Der Abstecher durch die Kranichberge forderte noch einige Körner und mit dem letzten Licht der ein oder anderen Lampe erreichten wir wieder den Startpunkt von wo wir uns ohne weitere Umwege zur Püttbaude aufmachten. Dort wurde noch die ein oder andere Haxe verzehrt (diesmal ohne Spaten) und die Gäste die ihre Ärsche schon recht plattgesessen hatten verscheucht sowie das ein oder andere Pils vernichtet, bevor man sich halb vor Mitternacht aufmachte nicht die letzte S-Bahn zu verpassen.
Noch ein Wort zum Eluminator: Dieses teufelswerk kommt einer Autolampe gleich und flutet den wald förmlich mit Licht. Es ist zwar fast schon zuviel des Guten, aber zum einen macht es Spass am Gegenanstieg seinen eigenen Schatten, erleuchtet durch den Eluminator hinter einem, zu sehen, zum anderen sollte sich derjenige dessen Lmape defekt oder vergessen ist mit ruhigem Hezen an der Seite eines Eluminator halten.
Es grüßt der rob, der keine Lust mehr hat nochmal über den Text zu fliegen um etwaige TTippfähler zu berichtigen.
