Vielleicht ist das für die Berliner Radler interessant:
Liebe Forensmitglieder,
am 29. März, um 19:30 Uhr findet im en passant (Schönhauser Allee 58, 10437 Berlin, U-Bahn: Eberswalder Straße) der nächste Berliner Pub Talk statt. Wir diskutieren über den Berliner Fahrradvolksentscheid. Ihr seid herzlich eingeladen.
Wer diskutiert?
Ole Kreins MdA, Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus für Verkehr
Heinrich Strößenreuther, Mit-Initiator der Initiative Volksentscheid Fahrrad
Moderation: Alan Schapke
Einführung: Matthias Bannas
Anmeldung
Per Email: [email protected] oder auf der facebook-Event-Seite https://www.facebook.com/events/455754797965493/ . Wir freuen uns natürlich auch über spontane Besuche.
Thema Muss aus Berlin eine Fahrradstadt werden?
Die Initiatoren des „Volksentscheid Fahrrad“ fordern eine fahrradfreundlichere Stadt. Konkret sollen Radwege in Berlin ausgebaut und verbreitert werden. Weitere Forderungen sind verkehrssichere Kreuzungen und mehr Stellplätze. Heißt “Mehr Fahrrad” auch “weniger Auto”? Schon jetzt warten Rechtsabbieger ewig auf die Radfahrer, weil die Infrastruktur nichts taugt. Eine zusätzliche Fahrradspur bedeutet eine Autospur weniger.
Ist es sinnvoll, aus Berlin eine Fahrradstadt zu machen und gibt es dafür eine politische Mehrheit? Welche Maßnahmen sind am besten geeignet, um ein solches Ziel zu erreichen? Wird der Autoverkehr damit eingeschränkt?
Statements der Diskutanten
Ole Kreins MdA: "Der Volksentscheid Fahrrad geht in die richtige Richtung, löst aber die Probleme der Radfahrer und Radfahrerinnen in Berlin nicht."
Heinrich Strößenreuther: „Ein Weiter-so in der Verkehrspolitik in einer wachsenden Stadt geht nicht. Entweder steht die Politik weiter für eine altbackene Verkehrspolitik, die den Autoverkehr bevorzugt – oder sie traut sich, für einen Richtungswechsel und einen echten Ausgleich einzustehen. Wir wollen, dass Radverkehr zur Chefsache wird.“
Worum geht’s beim Berliner Pub Talk?
Politische Diskussionsveranstaltungen kranken häufig an kleinteiligen Themen, großen Podien, langer Dauer und einer mangelhafte Einbeziehung des Publikums. Im Berliner Pub Talk werden in nur 2 x 30 Minuten große Themen auf den Punkt gebracht.
Auf dem Podium sitzen neben dem Moderator zwei Experten. Zwei weitere Sitzplätze sind frei. Der Moderator stellt zwei bis drei Fragen zum Warmwerden. Dann kommt das Publikum ins Spiel. Wer mitdiskutieren möchte, nimmt auf der Bühne Platz. Die Sitzplätze auf der Bühne können jederzeit von neuen Teilnehmern aus dem Publikum durch Abklatschen übernommen werden; fishbowl eben.
Wer steckt dahinter?
Der Berliner Pub Talk wird von Mitgliedern des Toastmaster-Clubs Berliner Redekünstler organisiert.
Liebe Forensmitglieder,
am 29. März, um 19:30 Uhr findet im en passant (Schönhauser Allee 58, 10437 Berlin, U-Bahn: Eberswalder Straße) der nächste Berliner Pub Talk statt. Wir diskutieren über den Berliner Fahrradvolksentscheid. Ihr seid herzlich eingeladen.
Wer diskutiert?
Ole Kreins MdA, Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus für Verkehr
Heinrich Strößenreuther, Mit-Initiator der Initiative Volksentscheid Fahrrad
Moderation: Alan Schapke
Einführung: Matthias Bannas
Anmeldung
Per Email: [email protected] oder auf der facebook-Event-Seite https://www.facebook.com/events/455754797965493/ . Wir freuen uns natürlich auch über spontane Besuche.
Thema Muss aus Berlin eine Fahrradstadt werden?
Die Initiatoren des „Volksentscheid Fahrrad“ fordern eine fahrradfreundlichere Stadt. Konkret sollen Radwege in Berlin ausgebaut und verbreitert werden. Weitere Forderungen sind verkehrssichere Kreuzungen und mehr Stellplätze. Heißt “Mehr Fahrrad” auch “weniger Auto”? Schon jetzt warten Rechtsabbieger ewig auf die Radfahrer, weil die Infrastruktur nichts taugt. Eine zusätzliche Fahrradspur bedeutet eine Autospur weniger.
Ist es sinnvoll, aus Berlin eine Fahrradstadt zu machen und gibt es dafür eine politische Mehrheit? Welche Maßnahmen sind am besten geeignet, um ein solches Ziel zu erreichen? Wird der Autoverkehr damit eingeschränkt?
Statements der Diskutanten
Ole Kreins MdA: "Der Volksentscheid Fahrrad geht in die richtige Richtung, löst aber die Probleme der Radfahrer und Radfahrerinnen in Berlin nicht."
Heinrich Strößenreuther: „Ein Weiter-so in der Verkehrspolitik in einer wachsenden Stadt geht nicht. Entweder steht die Politik weiter für eine altbackene Verkehrspolitik, die den Autoverkehr bevorzugt – oder sie traut sich, für einen Richtungswechsel und einen echten Ausgleich einzustehen. Wir wollen, dass Radverkehr zur Chefsache wird.“
Worum geht’s beim Berliner Pub Talk?
Politische Diskussionsveranstaltungen kranken häufig an kleinteiligen Themen, großen Podien, langer Dauer und einer mangelhafte Einbeziehung des Publikums. Im Berliner Pub Talk werden in nur 2 x 30 Minuten große Themen auf den Punkt gebracht.
Auf dem Podium sitzen neben dem Moderator zwei Experten. Zwei weitere Sitzplätze sind frei. Der Moderator stellt zwei bis drei Fragen zum Warmwerden. Dann kommt das Publikum ins Spiel. Wer mitdiskutieren möchte, nimmt auf der Bühne Platz. Die Sitzplätze auf der Bühne können jederzeit von neuen Teilnehmern aus dem Publikum durch Abklatschen übernommen werden; fishbowl eben.
Wer steckt dahinter?
Der Berliner Pub Talk wird von Mitgliedern des Toastmaster-Clubs Berliner Redekünstler organisiert.