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Arbeitsgerät
„Last Rufus“ von Slopestyler Hendrik Tafel

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Wie komplette Dirtbikes (die Tests folgen in Kürze) aufgebaut sind, wissen wir nach unserem Roadtrip mittlerweile auch – was aber unterscheidet jedoch diese Räder von denen der Profis? Neben der täglichen Berichterstattung fanden wir auf dem Dirt Masters Festival in Winterberg Zeit, das neue Rad von Last-Teamfahrer Hendrik Tafel zu begutachten. Nachdem sein vorheriges Bike geklaut wurde, nutzte er die Chance, sein Rad von Grund auf nach seinen Vorstellungen perfekt zu gestalten: Ideal, um den neuen Aufbau mal unter die Lupe zu nehmen.

Leicht und stabil sollte es sein: Im Last „Rufus“ Rahmen federt aus diesem Grund die 4X- und Dirtjump-Gabel „831“ von Fox, in deren Ausfallenden sich, wie hinten auch, eine leichte Tune-Nabe dreht.

Easton Havoc Lenkzentrale, Truvativ AKA-Kurbelsatz, NC-17 Pedale mit Titan-Achse – der Leichtbau bei ausreichender Haltbarkeit zieht sich konsequent durch das ganze Rad, das auf der Waage bei gerade mal 10,6kg (inkl. hydraulischem Trixer-Rotor) stehenbleibt.

Folgend nun der von crossie geschneiderte Bikecheck-Clip, auf Hendriks eigenen Wunsch ist die Vorstellung auf englisch gehalten. Viel Spaß beim Gucken!


IBC Bikecheck Hendrik Tafel / LAST von crossie auf MTB-News.de

Dass das Rad auch in der Luft eine gute Figur macht, hat uns Hendrik beim anschließenden kurzen Shooting während des Slopestyle-Trainings bewiesen:

Fotos: Johannes Herden
Video: Martin Hosang/SRMedia

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