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DHI World Cup #1 2014 – Pietermaritzburg
Fotostory vom Finale

Neben Hoshi Yoshida ist auch unser Redakteur Tobias vor Ort, der ebenfalls mit der Kamera im Anschlag an der Strecke stand und  – wir haben die besten Shots des Rennens für euch. Zu Ergebnissen und Rennbericht der Herren geht es hier, zu den Ergebnissen und Rennbericht der Damen hier.

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# Der Zieleinlauf für das erste Rennen der Saison.


# Mit freundlicher Unterstützung der lokalen Regierung – Mountainbiken ist in Südafrika sehr beliebt.


# Während einige Steinfelder unverändert geblieben sind, hat es insbesondere im oberen Streckenteil Änderungen gegeben, die die Strecke gut 30 Sekunden langsamer und wesentlicher technischer machen.


# Unterschiede – Stollen vs. Semislick

# Luca Shaw gewann die Juniorenwertung


# Loris Vergier – 2. bei den Junioren


# Luca Shaw sichert sich auf seinem Specialized Demo den Sieg bei den Junioren.


# Monsieur Vergier springt mit Nummer 1 auf Platz zwei bei den Junioren.


# Luca Shaw brennt durch die Kurve – Platz 1 bei den Junioren!


# Micayla Gatto auf ihrem neuen Pivot DH Bike – auf dem Weg zu Platz 12.


# Tegan Molloy auf dem Weg zum Sieg bei den Juniorinnen – als einzige Starterin im Feld ist diese Aktion jedoch nicht verwunderlich gewesen.


# Emmeline Ragot wurde nach einem dritten Platz im Seeding Run nur Fünfte


# Tahnee Seagrave mit schönem Style unterwegs zu Platz 7 – ein guter Einstand bei den Damen im Jahr 2014.


# Morgan Charre kann in Pietermaritzburg nicht an ihre sehr guten Leistungen anknüpfen und wird 8.


# Die Weltmeisterin am Kämpfen: Rachel Atherton gibt im Tretstück alles, doch gegen Manon Carpenter ist an diesem Tag kein Kraut gewachsen.


# Rachel Atherton


# Manon Carpenter auf dem Weg zum Sieg.


# Auf sie werden wir in diesem Jahr besonders aufpassen müssen – die Britin liefert eine erstklassige Leistung und gewinnt den ersten World Cup der Saison.


# Bei den Damen sind bei diesem World Cup weniger Starterinnen als möglich gewesen. Nur 17 Damen haben sich qualifiziert und nur 15 davon kamen ins Ziel.


# Rachel Atherton – mit knapp 4 Sekunden Rückstand Zweite


# Manon Carpenter fuhr bei den Damen den Sieg in Pietermaritzburg ein


# Tomas Slavik – der Tscheche fuhr auf einen tollen 36. Platz


# Kein Glück für Peter Williams – der Brite wird mit einer Minute Rückstand 76.


# Die Länge der Strecke in Pietermaritzburg sowie der hohe Tretanteil machen diesen World Cup konditionell besonders herausfordernd.


# Jonty Neethling, der kleine Bruder von Andrew Neethling, wird bei seinem Heim-World Cup 64.


# Jasper Jauch im Steinfeld


# Der Liteville-Fahrer lieferte einen soliden Run ab und wird 59er.


# Direkt vor ihm – auf Platz 58 – landet Fabien Cousinie.


# Damien Spagnolo pilotiert seine DVO Emerald Gabel zu einem sehr guten 23. Platz.


# Brendan Fairclough entschied sich für ein Scott Genius LT mit 180mm Singlecrown-Gabel. Dem Style schadete es nicht, doch die Zeit reichte nicht für eine der vorderen Platzierungen.


# Mit Single Crown im Steinfeld: Brendog


# Loic Bruni


# Markus Pekoll kam auf Platz 14. Sauber!


# Sam Dale


# Gee Atherton – Rang 10


# Sam Hill meldet sich ebenfalls mit einem Enduro-Bike in die neue Saison zurück.


# Der Australier wurde Neunter.


# Andrew Neethling bei seinem Heimrennen.


# Sam Blenkinsop – an diesem Wochenende sehr stark, aber nicht ganz vorne.


# Brendan Fairclough mit seinem Scott LT 700


# Troy Brosnan fuhr mit Luftdämpfer


# Troy Brosnan liegt noch etwas steiler in der Kurve als…


# …Aaron Gwin: Dafür passte bei ihm gestern einfach alles


# Team Specialized kann zufrieden sein – Platz 1 und 5 für die jungen Wilden Gwin und Brosnan auf ihren Enduro-Bikes mit DH Federgabel.


# Ratboys krasse Linie – keiner zog vor dem großen Stein so ab wie er


# Aaron Gwin am Moneymaker in Pietermaritzburg


# Johannes „Fischi“ Fischbach im Pech: Nach Sturz und plattem Reifen trudelte er leider nur auf Platz 77 ein, nachdem er selbst mit Sturz noch eine sehr gute Zwischenzeit hatte. Kopf hoch, nächstes Rennen wirds!


# Das Ziel fest im Blick geht es in die letzte Zwischenzeit.


# Die massiven Tables werden mit fast 70km/h angefahren – wenig überraschend sind Flughöhe und -weite!


# Vollgas ist das Motto auf dieser Strecke. Bis auf wenige Passagen ist das Tempo extrem hoch. Faustin Figaret zeigt, wie es geht.


# Aaron Gwin im Sonnenlicht


# Der US-Amerikaner ist auf seinem Enduro-Bike gestartet – mehr Effizienz in den Tretpassagen zahlt sich am Ende auf´s.


# Der Einstieg in den „Gully“ ist ein feines Gap, das alle Fahrer extrem drücken um nicht zu weit zu fliegen.


# Troy Brosnan kämpft sich auf Platz 5 – saubere Leistung vom jungen australischen Meister.


# Braaaappp durch den Staub


# Jasper Jauch fuhr auf Platz 59 und wurde durch Fischis Defekt damit bester Deutscher


# Lorenzo Suding in einem der Steinfelder


# Steve Peat – mit Mach 3 zu Rang 16.


# Gee Atherton konnte bisher nicht an seine Leistungen aus der letzten Saison anknüpfen


# Ein enttäuschter Johannes Fischbach nach einem Wochenende zum Vergessen…


# Sam Dale – kurz bevor er sich im Ziel völlig zerschoss. Platz 7.


# Sam Hill auf Rang 9


# Troy Brosnan auf seinem Enduro-Rad mit Doppelbrücke – Rang 5


# Sam Blenkinsop – Rang 6


# Loic Bruni – der Franzose fuhr schnell und konzentriert auf Rang 4


# Der Weltmeister. Greg Minnaar fuhr enorm flott…


# …wurde aber „nur“ Dritter auf seiner Heimstrecke


# Josh „Ratboy“ Bryceland – fuhr technisch extrem gut, hatte aber Probleme und wurde 43ster


# Aaron Gwin whipt zur Top-Zeit ins Ziel


# Aaron Gwin auf den letzten Metern in Richtung Ziel – nur ihm gelang es an diesem Wochenende, den extrem stark fahrenden Mick Hannah zu schlagen.


# Vollbremsung im Ziel – Gwin


# Trotz oder gerade wegen der Nummer 13 – Aaron Gwin meldet sich zurück.


# Überglücklich: Aaron Gwin.


# Troy Brosnan – der Ex-Junior wurde Fünfter.


# Loic Bruni wirkt nicht unglücklich über seinen vierten Platz


# Ratboy


# Die Siegerin bei den Juniorinnen – Tegan Molloy aus Australien


# Luca Shaw triumphierte bei den Junioren


# Podium der Herren. Bruni, Hannah, Gewinner Gwin, Minnaar, Brosnan


# Red Bull verleiht Flügel? Passte für Gwin dieses Jahr auf jeden Fall


# Das Podium der Herren – Aaron Gwin meldet sich mit einem deutlichen Sieg über Mick Hannah und Greg Minnaar eindrucksvoll zurück.


# Das Podium der Damen – Manon Carpenter siegt über Rachel Atherton. Dahinter überrascht Jill Kintner auf Platz 3.


# Podium der Damen


# Eric Carter – alte 4X-Legende und der Specialized Team-Manager


# Doch froh über Rang 3: Greg Minnaar


# Die Streckenmarshalls – wie jedes Jahr super drauf

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Fotos: Tobias Stahl, Hoshi Yoshida

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