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Kaufberatung Commuter-Rennrad
Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, stellt andere Anforderungen als Rennfahrer. Besonders Gravelbikes werden oft als Rad zum schnellen Pendeln gekauft. Aber welches Rennrad ist für wen das beste für den Arbeitsweg? Wie macht man das Gravelbike zum besseren Commuter-Rennrad? Was zeichnet ein Commuter-Rennrad aus? Das erfahrt ihr hier, in Teil 1 der Commute-Serie von Rennrad-News.de. Teil 2 widmet sich dann der passenden Kleidung zum Commuten – auch im Winter.

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Die wichtigsten Infos zum Commuter-Rennrad

Video: Darauf solltest du achten am Commuter-Rennrad!

Welches Commuter-Bike passt zu mir?

Warum sollte man sich überhaupt extra ein Commuter-Rennrad kaufen? Reicht nicht auch ein Trekkingrad? Oder ein MTB? Die Antworten sind einfach: Wenn es schnell gehen soll, ist das Rennrad im Vorteil. Das liegt einfach an der Sitzhaltung auf dem Rad, dem schmalen Lenker und – je nach Modell – auch den Reifen. Die Sitzhaltung ist gleichzeitig ein Grund, eben kein Rennrad zum Commuten zu wählen. Wenn man mit der gebückten Position nicht klar kommt, Finger weg!

Interessant ist das Rennrad dagegen auch, wenn man den Arbeitsweg zum Trainieren nutzen will. Und natürlich gilt: Wenn ich mich aufgrund tausender Kilometer am Rennlenker schon an die Haltung gewöhnt habe, will ich sie auch auf dem Arbeitsweg nicht missen.

# Auch ein Gravelbike kann man schrittweise zum Commuter-Rennrad umrüsten - In der Regel wird das teurer und das Rad muss die nötigen Vorrichtungen besitzen, wie hier beim Rose Backroad der Fall

Alle weiteren Infos zur korrekten Basis, den Komponenten, Kosten und passende Test-Artikel findet ihr bei unseren Kollegen von Rennrad-News.de!

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Wer von euch fährt auf einem Commuter-Rennrad zur Arbeit? 

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