Ich übernehm mal meinen Bericht aus dem "dicken Forenteil" hierher...
Tja...es stand das übliche Drama an -> Himmelfahrt !
Wieso das ein Problem ist ?
Zum richtigen "Power-Bergab-rollern" sind unsere Knochen zu alt, für Bergziegen die letzten paar Muskeln zu schlapp und zum Saufen taugen unsere Mägen auch nicht mehr.
Was bleibt also ?
Richtig, 'ne "kleine" jemütliche Runde im Kreis radeln...
https://www.strava.com/activities/566637543
Es liegt ca. 3 Minuten zurück -> das/mein Fahrkartenautomatendesaster.
Zu blöd die richtigen Tickets da raus zu angeln, fuhr der Zug natürlich ohne uns ab. Wahrscheinlich hielten nur die dicken Fattys die hinter mir anstehenden Leute davon ab uns auf die Gleise zu schubsen.
...und wenn man dann zwanzig Minuten warten muss -> knipst man eben den Bahnsteig.
Hehe...es war Vatertag, da darf man doch wohl mal nach der "holden Weiblichkeit" Ausschau halten, umso mehr bei den dicken....Schuhen.
Wir haben gesucht und gesucht, aber die Dame die dem Künstler Modell gestanden hat...war wohl nicht mehr da.
Draisinen, aber wir wollten nur gucken und was essen...
...dummerweise waren wir in Brandenburg und so wurde aus gewünschten Curry mit Salat oder Schnitzel -> ein Potsdamer und 'ne Cola + die mitgebrachten Stullen.
Wat vom Jrill gibt dit ab 16 Uhr !
So viel zum Thema Himmelfahrt und viele Leute sind unterwegs die essen und trinken wollen.
Sagt was ihr wollt, das alte Hebewerk sieht um Länge besser aus als der "neumodsche Quatsch"
Kurz danach war das Fatty von 'nem Franzosen zur Testfahrt "entführt", da er seine Kamera + Bike als "Pfand" da ließ...hab ick ihn nicht
jeknipst
ca. 5 km vor Chorin, dort sah es aus als wäre ein Meteorit abgestürzt und über den Boden gekullert.
Ejal für die Fatty war es perfekt und alles fahrbar
Kloster Chorin...endlich
Immer schön konzentriert bleiben und um Gottes Willen bloß keen Jänseblümchen überfahren
Ihr errinnert euch ?
Brandeburg !
Stullenpause...
Die Schatten werden länger auf dem Berlin - Usedom Radweg. Bloß noch um die 40 km bis nach Hause...
Ein spezieller Gruß und viel Glück auf den Weg, für den Franzosen der sich wohl auf einer zweijährigen Reise nach Petersburg befindet und
ein herzliches Dankeschön an die überaus nette Eisverkäuferin in Biesenthal. Die ihre Öffnungszeiten für uns ausdehnte und uns zuerst abriet das hiesige "Trinkwasser" zu konsumieren und uns dann noch ihre zwei privaten Flaschen Wasser verkaufte...wahrscheinlich haben wir es nur deshalb lebend nach Hause geschafft.
ciiaooo
ps.In Oderberg sind wir ganz keck einfach nach links abgebogen und haben später eine Kopfsteinpflasterstraße durch den Wald gefunden. Das war ein genial schöner Weg auf und ab durch den Wald, hat die vielleicht auch einen Namen ??
pps.tinipic wollte nicht so richtig, daher die vorschaubildchen