Absichtliche Fallen für Biker

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Am Jägersteig bei Augsburg währe ich heute fast in ein nagelbrett gefahren ! Aber zum glück nicht hab es dan auch beseitigt ! mich würde mal interessieren wieso leute so etwas machen es bringt ihnen doch nichts und vorallem beim Jägersteig wo wanderer laufen schon gar net den es ist ein offizel erlaubter weg
 
Die haben uns auch schon mal so kleine bäume in den weg gelegt wo man locker drüber bunnyhopen kann so was ist einfach nur traurig
 
Fallen betreffen nicht nur MTBler oder Waldbesucher.
http://www.augsburger-allgemeine.de...erbreiten-Angst-und-Schrecken-id28063947.html

Das Problem ist einfach die Gesetzeslage. Solange nur wegen Körperverletzung oder versuchter Körperverletzung gegen die Fallensteller ermittelt wird, solange schreckt die möglich Strafe nicht wirklich ab.
Angelschnüre oder Drähte über Wege zu verspannen ist immer eine Art von Heimtücke, also ein Merkmal, das für Mordabsichten spricht, so krass das auch klingen mag.
 
Man soll ja über ein so ernstes Thema keine Witze machen, aber schaut euch mal die folgenden Bilder meiner letzten Biketour in Lothringen an. Das sind mal gemeine Hindernisse auf dem Trail.


 
Ich glaub, es ist Kunst!
Oder eine Art "Ghostbike des Waldes": Für jeden gefällten Baum ein Stahlträger.
 
Ist mir schon klar was das ist bzw. mal war. Die Stahlträger waren mal als Panzersperre gedacht, der Stacheldraht als Infanteriehinderniss. Sind beides Reste der Maginotlinie.
Ein paar hundert meter entfernt von meinem Haus stehen noch Ruinen von Westwallbunkern und wenn ich ne Tour mit dem Rennrad mache kann ich die Reste der Maginotlinie besichtigen.

Gruß
Peter
 
Bei uns in der Gegend werden zur Zeit vermehrt Äste und Stämme in die Trails gelegt. Neulich hab ich ein zerschmettertes Vogelhäuchen aus dem einige Nägel und Schrauben ragten aus dem Weg geräumt.

Das Ganze nimmt immer mehr zu.
 
War ein Beitrag in einer Facebook-Gruppe zum Thema Biken auf der Schwäbischen Alb.
Dortige Tageszeitung wurde informiert, damit es öffentlich gemacht wird.

Okay danke man muss ja so etwas auch immer mit Vorsicht genießen.

Das ist richtig hässlich jetzt sind auch schon Fußgänger Opfer dieser verrückten

Mit dem Handy geschrieben
 
Da stand "gefahren", die sind also schon auf Rädern unterwegs gewesen. In einem weiteren Kommentar stand:
Außer Platten nix passiert. Die Polizei hat die Nägel mitgenommen.

Und das ist schon mal gut, dass die Polizei zumindest involviert wurde. Und dass in diesem Fall niemand verletzt wurde.

Mir geht es vor allem darum, dass wir alle Fälle hier sammeln. Wenn die Politik noch mal etwas Nachhilfe braucht, warum die 2-Meter-Regel Konflikte schürt und sich solche Kriminelle u.a. durch die Regel auch noch im Recht fühlen, könnte man es mal aufarbeiten. Im Moment würde ich es aber nicht allzu groß aufhängen: a) die Politik könnte auch den Schluss daraus ziehen, dass es eben doch ständig Konflikte zw. Fußgängern und Radfahrer gibt (gibt es aus meiner Erfahrung so gut wie gar nicht und wenn dann auf breiten Wegen, die Kriminellen sind Einzelfälle (die es übrigens auch schon vor der Diskussion um die Regel gab)) b) man muss immer auch abwägen, ob eine Thematisierung in der Öffentlichkeit nicht auch zu Nachahmern führen würde.
 
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In bückeburg auf dem harrl Gesten mehrere versteckt platzierte Steinhäusern auf den schmalen unteren trails!!fast schiefgegangen!!hab sie beseitigt!!sowas beklopptes!!
 
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