Ghettoweihnacht 2014
Trübes Wetter, angesagter Nieselregen, schlammige Verhältnisse...egal....Viele sind gekommen zur fast schon traditionellen Ghettoweihnacht in Alfter. Ein bunter Mix aus Familientreffen und neuen Mitfahrern und Mitfahrerinnen.
Apropos bunt. Bei dem tristen Wetter verzichte ich hier mal bei den Fotos auf die meisten Farben. Nur die Wichtigen kommen auf Einigen zum Vorschein.
Zu Beginn des Events stand das Warten....das Warten auf das Christkind:
Im Bild sehr schön von Annette demonstriert.
So langsam trudelten Alle ein und irgendwann setzte sich der Tross (ich kann nicht mehr genau sagen, wie viele es am Ende waren. Die Gruppengröße dürfte so zwischen 30 und 300 gelegen haben) in Bewegung
Premieremäßig gab es dieses Mal nur 1 Gruppe. Nicht ganz einfach mit 25 Leutz anfangs durch die Stadt zu tigern. Aber dank einem fantastischen Backguiden (Back-meg) und einer entspannten Truppe lief es doch besser als gedacht.
Vorne die Schnellen:
Dahinter ein paar flotte Hasen:
Barbarba mit ihren beiden MTBs gleichzeitig:
Das erste Zwischenziel der Strecke:
Kreuz und quer durch Bonn-Endenich...und ohne Verluste ging es dann in den Kottenforst. Das Melbtal, ausnahmsweise mal bergauf.
Da hat man doch auch mal die Zeit die Natur zu genießen und sogar.....Spaß zu haben:
Es wurde das erste Mal das TT Jubiläumstrikot gesichtet:
...und schon wieder...
Der Rest der Tour ist schnell erzählt. Hauptsächlich auf flachem Geläuf verlief die Strecke durch den Kofo. Kleine Ausnahme war eine Trailpassage durch feines Tälchen, das an manchen Stellen ein wenig sumpfig daher kam. Leider hatte der Guide es versäumt, dieses der Gruppe mitzuteilen, sodass die Stimmung zu kippen drohte.
Hier Martin am Ende der Schlammpackung bzw. am Anfang der Verschlammpackten:
Letzter Anstieg nach Röttgen:
Was soll ich noch schreiben:
Keine Panne
Keine Verluste
Noch im Hellen wieder in der Zentrale angekommen.
Zufriedene Mitfahrer.
Was ist nur aus dem
TT geworden?
Immerhin war das abschließende Gelage wieder TT würdig. Es wurde viel gelacht, viel Glühwein vernichtet, viel totes Tier verspeist und die Letzten verließen das Ghetto erst am nächsten Tag....
...und die Tonnen glühten noch am nächsten Morgen.
Es war uns wie immer ein Fest.