Sladdis-Frau
1. Arbeit 2. Vergnügen, dann kommt die Abfahrt
- Registriert
- 24. Januar 2015
- Reaktionspunkte
- 22
Kurz vor meinem 50. Geburtstag hatte mein Herr und Gebieter, die glorreiche Idee ich sollte mich mal wieder mit Fahrradfahren üben. Dazu muss ich erläutern, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon seit 30 Jahren nicht mehr auf dem Sattel gesessen bin.
Vor einigen Jahren hatte ich zwar ein gebrauchtes Gangrad gekauft, aber seit dem stand es unbenutzt im Keller. Er hätte mein Fahrrad zu einem Händler gebracht und dort überholen lassen.
Mein Herr und Gebieter tut nichts ohne Hintergedanken, aber dazu später.
Also fuhren wir mit dem Auto zu einem abgelegenen Weg und dann ab auf das Rad.(Natürlich nicht ohne Helm und Handschuhe) Bei YouTube, hätte man sich gefreut wenn wir ein Video gedreht hätten. Wackelig, fuhr ich den Weg entlang und Kurven um meinen Mann, bei jeder Rund holte ich mir einen Kuss ab, weil ich ja noch nicht auf der Nase gefallen bin.
Nach etwa einer Stunde fühlte ich mich wieder einigermaßen sicher auf dem Drahtesel und war unheimlich Stolz auf mich. Nun ermahnte mich mein Herr und Gebieter zur Eile, weil wir noch bei Freunden vorbei schauen wollten. Meinerseits fühlte ich mich schon so sicher, dass ich mit dem Rad, dahin fahren wollte, es waren ja nur ein paar hundert Meter, allerdings durch einen sehr stark befahrenen Ort.
Die Sorgen falten meines Mannes werde ich niemals vergessen. Er nahm mir das Versprechen ab nur auf den Gehwegen zu fahren und lies mich nur mit schweren Herzen davonfahren. Dabei sollte er wissen, dass er nur mein Herr und Gebieter ist, solange er dabei ist. Ohne Unfall, über alle vier Backen grinsend, bin ich bei meinen Freunden angekommen.
Ich muss zugeben, nach dreißig Jahren hatte ich auf den Straßen eine gehörige Portion Flattern in der Hose.
Vor einigen Jahren hatte ich zwar ein gebrauchtes Gangrad gekauft, aber seit dem stand es unbenutzt im Keller. Er hätte mein Fahrrad zu einem Händler gebracht und dort überholen lassen.
Mein Herr und Gebieter tut nichts ohne Hintergedanken, aber dazu später.
Also fuhren wir mit dem Auto zu einem abgelegenen Weg und dann ab auf das Rad.(Natürlich nicht ohne Helm und Handschuhe) Bei YouTube, hätte man sich gefreut wenn wir ein Video gedreht hätten. Wackelig, fuhr ich den Weg entlang und Kurven um meinen Mann, bei jeder Rund holte ich mir einen Kuss ab, weil ich ja noch nicht auf der Nase gefallen bin.
Nach etwa einer Stunde fühlte ich mich wieder einigermaßen sicher auf dem Drahtesel und war unheimlich Stolz auf mich. Nun ermahnte mich mein Herr und Gebieter zur Eile, weil wir noch bei Freunden vorbei schauen wollten. Meinerseits fühlte ich mich schon so sicher, dass ich mit dem Rad, dahin fahren wollte, es waren ja nur ein paar hundert Meter, allerdings durch einen sehr stark befahrenen Ort.
Die Sorgen falten meines Mannes werde ich niemals vergessen. Er nahm mir das Versprechen ab nur auf den Gehwegen zu fahren und lies mich nur mit schweren Herzen davonfahren. Dabei sollte er wissen, dass er nur mein Herr und Gebieter ist, solange er dabei ist. Ohne Unfall, über alle vier Backen grinsend, bin ich bei meinen Freunden angekommen.
Ich muss zugeben, nach dreißig Jahren hatte ich auf den Straßen eine gehörige Portion Flattern in der Hose.
Zuletzt bearbeitet: