29er SSp Galerie

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So.. den ganze Faden von vorne durch...
War nur am sabbern... :D
So ein Kona Unit hätt schon was.
Würd mich nicht dagegen wehren. ;)
 
So langsam überlege ich die weisse 32er Fox 120 mm vom AMS ans Unit wandern zu lassen
und im AMS endlich eine tapered+Steckachsengabel in schwarz (!) einzubauen ...

Dachte immer die wäre mit 52 cm Einbaulänge viel zu lang.
Hab das Rad mal provisorisch die 6 cm länger (ohne SAG) in der Küche per Holzbohle
unterfüttert - das fühlt sich aber gut an ...

Trailbike :i2:
 
Puh, lange geschichte. Kannst dir ja mal den unit29 ordner meiner fotos ansehen.
das rad hab ich schon lange, gern und oft umgebaut.
ich wollte nen monstercrosser und das peregrine gibts nicht mehr, groß geld rauswerfen wollte ich auch nicht, also das unit umgebaut. Teile liegen hier auch genug...

fährt sich sehr spassig und endlich wieder ein ssper im stall! Die walze vorn ist etwas gewöhnungsbedürftig und ich musste erst den richtigen druck für mich finden. Jetzt hab ich grip undkomfort ohne ende an vr. Leider auch toe overlap...
Übersetzung konnte/musste ich schon etwas länger machen, weil das ding rennt wie sau.
 
Von da:
http://www.mtb-news.de/forum/t/touren-fotos-berichte.720919/page-12#post-13389751
Nach einem Touren Bericht im Light Bikepacking Unterforum fragten einige nach Details zum Bike, dort hatte ich auch kurz zusammengefasst, was meine Motivation für ein solches Bike war. Also los:



KHS Solo SE 2009 vor ca. einem Monat mit ein paar originalen Teilen, aber mehr nicht originalen und dazu vielen, vielen liebevoll angebrachten Stickern für einen winzigen Betrag gekauft.

Den Carbon-Flite tauschte ich gegen meinen Lieblingssattel, Selle Italia SLR TT.
Lenker und Vorbau passten anfangs nicht und so schraubte ich die Kombi (Superstar Lithium und Zenith) von einem anderen Bike ab. Perfekt! Jetzt muss nur noch diese Kombi in neu, wieder an das vorherige Bike…
Schaumgummigriffe wurden entfernt und mit Pro Koryak ersetzt.
Die Stütze ist spindeldürr (26.8 mm) und flext schön. Von Ritchey. Mittlerweile ist auch die Angst ein bisschen weg, dass sie gleich bricht.
Die Kurbeln bauen breit. Was mir normalerweise recht ist, stört ein bisschen im Wiegetritt – welcher in meinem Fall manchmal über ne Stunde dauert. Es sind also schlankere Kurbeln auf dem Weg zu mir.
Shimano XT Trail Pedale. Plattform und Eingang ist nicht. Plattform und Starr ebenso wenig, also auch nicht wenn man nur bergab fahren würde. Die Übersetzung von 36/16 ist für meinen Arbeitsweg (60 km, 550 hm rauf & runter) fast perfekt. Ich werde langfristig wohl für 34/16 gehen. Die paar Touren in die Berge waren heftig mit 36/16, auch nach ca. 400 km Eingewöhnung. Für richtige Biketouren (also in den Bergen) ist das Bike nicht vorgesehen, dafür habe ich moderne Bikes, aber da ich den Lenker/Vorbau von einem anderen Bike klaute, fanden die letzten paar Touren mit dem Eingänger statt. Ich hatte noch ein Hope mit 32 t rumliegen und montierte dies um möglichst viel fahrend zurück legen zu können, deshalb hängt die Kette (angeblich von Nexus) etwas schlapp.
Bremse ist irgend eine „alte“ Shimano mit den wunderschönen Hope Saw Scheiben. Freut mich, dass der vorherige Besitzer diese verbaut hat, denn es war für mich auch lange die favorisierte Scheibe.

Ich kann nur zustimmen, das Fahrgefühl ist pur, von einer sanften bis unerbittlich rohen Art. Auch nach 20 Jahren biken bin ich wieder in einer steilen Lernphase. Man lernt in der Tat nie aus. Eingang und starr sei dank...
 
32/18. Bei dem tiefen Boden und ein paar leichten Wellen im Geläuf ist das gut machbar. Bei Rückenwind lernen die Beine schnell zu arbeiten ;)
 
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