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Guest
Buchsen sind 22,2mm aber Fox wie RS geben sich - 0,25mm Toleranz .12-13-14-15 kein Unterschied . Gruß Bodo
Danke !
Sollten wir uns jemals treffen haste ein Bier bei mir gut Notfalls auch ne Cola
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Buchsen sind 22,2mm aber Fox wie RS geben sich - 0,25mm Toleranz .12-13-14-15 kein Unterschied . Gruß Bodo
Na aber gerade der Laubfrosch war doch, soweit ich mich entsinne, recht früh ausverkauft.Das is der Wanderschreck
Nutzt nix wenn Radon mut zur Farbe findet .... der Kunde muss es auch
Nachdem ich jetzt alle 4 Kombinationen durchprobiert habe, scheint es auf einen höheren Gabelkonus im Zusammenspiel mit einer kürzen angephasten Sektion des Steuersatzes hinauszulaufen, wodurch der Steuersatz nicht ganz so weit in das Steuerrohr hinein geht.
Eigentlich mag ich den Gabelkonus vom Cane Creek, weil er oben nochmal eine extra Dichtlippe hat, die dann passend mit dem eigentlichen Steuersatz abschließt, und so eine extra Sicherung gegen Schmutz bietet.
Aber der große Spalt sieht doof aus. Auch wenn es wohl nur ein optisches Problem ist. :/
Das oben auf dem Bild zu sehende ist ausschließlich der Gabelkonus, die Dichtlippe ist dann direkt darüber, zusammen mit dem angephasten Teil des Gabelkonus. Im folgenden Bild hab ich den neuen Konus mit dem alten Steuersatz verbaut, da sieht man es etwas besser. Und nein, er ist nicht falschrum eingebaut. Warum der so hoch ist und unten nochmal schmaler wird, erschließt sich mir auch nicht so ganz.
Anhang anzeigen 426203
Evtl. hol ich mir einfach das gleiche Lager von TH/FSA, sofern ich das auftreiben kann, und verwende den alten Gabelkonus weiter. Wobei das MR127 ja laut Datenblatt auch gehen müsste anstatt dem MR110. Oder machen die 2 Kugeln weniger im Lager viel aus?
Momentan hab ich auch noch testweise den alten Konus mit dem neuen Lager drin, allerdings hab ich hier im Forum gelesen, dass man das eigentlich nicht machen sollte. Scheint von der Phase her zwar zu passen, aber der Spalt ist auch so noch etwas größer (siehe Teil 2 des oben beschriebenen Grundes).
hallo Kurt von Radon her geht das nicht weil du das Gesamtgewicht einiger Bauteile überschreitest , aber nach meiner eigen Erfahrung geht das mit etwas Verstand schon,Hallo in die Runde...
Ich hätte da mal eine Frage an euch..
Aber erst kurz zu mir..
Mtb fahre ich schon seit langer Zeit, also schon seit Starrgabel Stand der Dinge und CrMoly-Rahmen noch Innovationen waren.
Aber es war immer eher ein "nur zum Spaß daheim rum radeln".(Oberösterreich/Mühlviertel)
Zu letzt fuhr ich dann auch 2-3 Fullys was aber auch schon lange zurück liegt, bis ich dann vor 5 Jahren mein damals auch schon 3-4 Jahre altes Rad verkaufte, da ich mit neuen Hobbys so viel Zeit verbrachte das das Teil nur mehr rumstand..
Daher bin ich hier zwar auch schon lange angemeldet, aber eigentlich nur als stiller Mitleser dabei.
Auf jeden Fall hat mich heuer dann doch das Radfieber endgültig wieder gepackt und ich hab eine echt schöne Saison auf nem HT hinter mir.
Für nächste Saison soll aber doch wieder ein Fully her, da ich rein aus Spaß an der Freud fahre wäre ich durchaus bereit etwas von dem schon genialen "Vortrieb" vom 29er HT gegen noch mehr Spaß bergab auf unseren Hausrunderln einzutauschen.
Bin dabei aber schon auch ein begeisterter Tourenfahren.. der durchaus auch gerne mal mit Freunden eine genüssliche Tour auf guten Wegen und flacherem Gelände fährt..
So jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage..
Ich habe für nächstes Jahr nun das Slide als meinen (bezahlbaren) Favoriten gewählt.
Und schwanke nun zwischen dem 160er oder dem 140er Carbon jeweils mit dem neuen 2016 Fox Fahrwerk.
Aja ich muss auch noch dazu sagen das ich schon ein echter "Brocken" mit noch um die 120kg bin.. was sich aber über den Winter auch noch relativieren soll, wobei ich nicht nur zu fett bin sondern durch jahrelangen Kraftsport auch viel Muskelmasse "mitschleppe" und ich wohl nicht viel unter 105-110 kg runter kommen werde.
Und da meine Fully-Erfahrungen nun auf sehr altem technischen Stand was Fahrwerk und Geometrie angeht beruhen frage ich mich ob das 160er zum 140er bei gelocktem FW auf längeren flachen Etappen oder auch mal Teer Uphills merkliche Einbußen beim Vortrieb mit sich bringt?
Das es bergab auf schlechten Wegen sicher mehr Spaß macht ist mir schon klar..
Also zu welchem würdet ihr jemanden raten der hauptsächlich Touren daheim rum fährt aber in Zukunft auch sicher die ein oder andere "bergigere" Erfahrung sammeln möchte.
Meine "normalen" Hausrunden bieten so zwischen 25-40km und 700-1200hm, davon überwiegend Feld und Waldwege und so wenig wie möglich Teer bergauf und bergab sind immer eher schlechte ausgewaschene Wege mit viel Steinen oder auch verwurzelte Waldtrails eingebaut wo ich es dann aber lieber schneller als allzu technisch habe.
Denn ich denke derzeit ist bei mir rein vom Fahrkönnen her sowieso bei S2 Schluss.
So ich hoffe ich konnte meine "Situation" etwas in Worte fassen und wäre für eure Radschläge oder Tipps recht dankbar..
Aja Händler wo ich überhaupt mal was "aktuelles" testen könnte gibt’s hier leider nicht wirklich.
140 oder 160?
lg
Kurt
hallo Kurt von Radon her geht das nicht weil du das Gesamtgewicht einiger Bauteile überschreitest , aber nach meiner eigen Erfahrung geht das mit etwas Verstand schon,
wie du schon sagst Laufräder 110kg usw. sind die Bauteile was ich noch als Grenzwertig
Sehe ist der Dämpfer nicht in der Haltbarkeit sondern Set Up da du bei den neuen Evo Dämpfern
wohl bei einen Druck von 19-19,5 Bar landest. Rahmen steckt das weg. Würde aber sagen das
140 ist für deine Beschreibung das richtige. Gruß Bodo