Teufelstisch
Rate mal, wer zum Essen kommt?
@Haardtfahrer - hab ja auch nix anderes behauptet. Der PWV aber schon... Steuern zahlen auch Gastronomen erst (in nennenswertem Umfang), wenn sie Gewinne machen; ergo der Laden läuft. Das verträgt sich grundsätzlich nicht mit "Gemeinnutz" und "Ehrenamt". Wird aber immer noch so suggeriert - durch ne Art "PWV-Franchise".
Mir ging es - da @Rudirabe die Hütten als Alternative zum Johanniskreuz brachte - um eine kleine Erinnerung an die Kampagne des PWV gegen den Mindestlohn (hier in der IBC hatte ja auch der ein oder andere Angst, in Zukunft im Wald zu verhungern). Genau hier spielte jenes bei Pächtern angestellte(!) Personal eine Hauptrolle - dem man den eh schon lächerlichen Mindestlohn verwehren wollte. Das (zunehmend seltener anzutreffende) "Ehrenamt" diente nur als Vorwand, um die Interessen der Pächter durchzudrücken. Beim PWV ist also auch nicht (mehr) alles Gold ist, was glänzt. Und es ist Fakt, dass dieser Verein sich auch weiterhin keinen Millimeter auf die Waldnutzergruppe "MTB'er" zubewegt - und dieser stattdessen ein Hindernis nach dem anderen in den Weg legt (oft auch mal im wahrsten Sinne des Wortes). Ich persönlich fühle mich da als Geländeradfahrer eben nicht willkommen - und mögen Hunger und Durst noch so groß sein - geh ich da nicht hin. Ich find's halt seltsam, dass viele MTB'er nicht zu Unrecht über den PWV und seine Haltung zu unserem Sport motzen - aber dann regelm. dort Geld ausgeben...!?
Gemessen am Johanniskreuz ist es sicherlich Jammern auf sehr hohem Niveau! Aber wie ich schrieb - der Laden ist immer noch nicht Pleite - also scheint's betriebswirtschaftlich zu funktionieren. Und genau dass ist es doch, was in unseren Zeiten alleine noch zählt; der Markt hat immer Recht!
Mir ging es - da @Rudirabe die Hütten als Alternative zum Johanniskreuz brachte - um eine kleine Erinnerung an die Kampagne des PWV gegen den Mindestlohn (hier in der IBC hatte ja auch der ein oder andere Angst, in Zukunft im Wald zu verhungern). Genau hier spielte jenes bei Pächtern angestellte(!) Personal eine Hauptrolle - dem man den eh schon lächerlichen Mindestlohn verwehren wollte. Das (zunehmend seltener anzutreffende) "Ehrenamt" diente nur als Vorwand, um die Interessen der Pächter durchzudrücken. Beim PWV ist also auch nicht (mehr) alles Gold ist, was glänzt. Und es ist Fakt, dass dieser Verein sich auch weiterhin keinen Millimeter auf die Waldnutzergruppe "MTB'er" zubewegt - und dieser stattdessen ein Hindernis nach dem anderen in den Weg legt (oft auch mal im wahrsten Sinne des Wortes). Ich persönlich fühle mich da als Geländeradfahrer eben nicht willkommen - und mögen Hunger und Durst noch so groß sein - geh ich da nicht hin. Ich find's halt seltsam, dass viele MTB'er nicht zu Unrecht über den PWV und seine Haltung zu unserem Sport motzen - aber dann regelm. dort Geld ausgeben...!?
Gemessen am Johanniskreuz ist es sicherlich Jammern auf sehr hohem Niveau! Aber wie ich schrieb - der Laden ist immer noch nicht Pleite - also scheint's betriebswirtschaftlich zu funktionieren. Und genau dass ist es doch, was in unseren Zeiten alleine noch zählt; der Markt hat immer Recht!
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