Hallo Leute,
ich muss mir echt mal meinen Ärger von der Seele schreiben.
Mich kotzt es langsam wirklich an wie dermassen beschi***en man als Gesetzlich Krankenversicherter behandelt wird.
Aktuell sehe ich den Vergleich verdammt gut bei mir, ich gesetzliche (leider) und meine Freundin privat.
Ich aktuell Probleme mit HWS Bandscheibenvorwölbung, meine Freundin Vorfall in der HWS.
Ablauf bei meiner Freundin privat Versichert
Arzt:Stinkfreundlich, nimmt sie gleich dran.
Sie schildert ihr Symptome.
Arzt:Ruft selbst sofort bei der Radiologie an, macht Termin, geht mir ihr runter.
Radiologie:Sie kommt sofort dran
Arzt:Wenig später: Diagnose Vorfall in HWS dadurch verschreibt er Magnetfeldtherapie, Akkupunktur, Kältepackung, 3D Wirbelsäulenvermessung, Einlagen für die Schuhe, dann Massagen und Krankengymnastik mit Fango auf unbestimmte Zeit.
Ablauf bei mir gesetzlich Versichert
Arzt:Kurz angebunden, hört sich mein gerede an und schickt mich zur Kernspin mit den Wort das es ihm egal ist wohin ich gehe, soll mich halt melden wenn ich den Befund habe.
Dann nächste Termin
Arzt
iagnose vorwölbung in HWS, er verschreibt mit 6x manuelle und Fango.
Ich:Aber ich hatte früher schon LWS Vorwölbung, mache Tai Chi, Rückengymnastik, FPZ, Kieser, Fitnessstudio, schwimmen und Sauna und zuhause meine Übungen und lebe nur noch für meinen Rücken.
Kommentar Arzt:Interessiert mich nicht und ich bin nicht für ihren Terminkalender verantwortlich. Damit müssens leben.
Arzt 6 Monate vorher:
Röngt die HWS und meint "Ach da haben sie mal nen Vorfall gehabt, die Wirbelsäule ist nun gerade. Aber halb so wild das verknöchert und irgendwann können sie nicht mehr den Kopf drehen aber das ist erst in 30 Jahren und dann müssens halt mit Rückspiegel einparken und schickt mich wieder heim.
Langsam nervts mich und ich werde langsam dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit echt stinksauer.
Ich weiss nicht mehr was ich machen soll/kann.
Will auch nicht mit Sport aufhören, mich nervt jede Pause die ich machen muss.
Von 1998 bis 2003 nur Probs in der LWS, oben alles ok. Wurde Vorwölbung L6/S1 festgestellt.
Ich zur KG und Fango, dann abgenommen, dann trainiert, alles probiert von Tai Chi bis Yoga und Kieser und Rückentraining und FPZ.
Irgendwann schmerzfrei.
Dann aber immer blockierende Wirbel oder rausspringende Wirbel.
Nun seit 2-3 Jahren auch Probleme in der BWS und HWS mit blockierenden Wirbel oder rausspringenden Wirbeln.
Muskeln hab ich aufgebaut bis zum geht nicht mehr, was früher gut getan hat schmerzt jetzt nur noch.
Habe das Gefühl das der Hauptschmerz von den Muskeln kommt, bin überall extrem verspannt (Schreibtischjob) gehe deshalb oft sauna und Solebecken mit Massagedüsen und solche Sachen.
Gehe 4x die Woche ins Fitnessstudio, zum biken im Sommer, mache Wirbelsäulengymnastik.
Muss immer wieder mal Krankengymnastik aber es wird immer schlimmer.
Seit Sommer letztes Jahr kann ich mit mein linken Arm nicht mehr Gewichte drücken wie Bankdrücken oder Butterfly
Und ich weiss nicht mehr was ich tun soll wenn das jetzt mit 35 Jahren schon so ist.
Wie sehe ich dann mit 45 aus? Brauch ich ein Gehwagen?
Meine Angst ist halt das es wirklich so kommt und finde halt auch keine Hilfe bei Ärzten, was man immer hört "ist halt so" oder "damit müssen sie leben" oder "kann man halt nix machen"
Wenn jemand noch gute Tips hat dann bitte her damit.
Lg

ich muss mir echt mal meinen Ärger von der Seele schreiben.
Mich kotzt es langsam wirklich an wie dermassen beschi***en man als Gesetzlich Krankenversicherter behandelt wird.
Aktuell sehe ich den Vergleich verdammt gut bei mir, ich gesetzliche (leider) und meine Freundin privat.
Ich aktuell Probleme mit HWS Bandscheibenvorwölbung, meine Freundin Vorfall in der HWS.
Ablauf bei meiner Freundin privat Versichert
Arzt:Stinkfreundlich, nimmt sie gleich dran.
Sie schildert ihr Symptome.
Arzt:Ruft selbst sofort bei der Radiologie an, macht Termin, geht mir ihr runter.
Radiologie:Sie kommt sofort dran
Arzt:Wenig später: Diagnose Vorfall in HWS dadurch verschreibt er Magnetfeldtherapie, Akkupunktur, Kältepackung, 3D Wirbelsäulenvermessung, Einlagen für die Schuhe, dann Massagen und Krankengymnastik mit Fango auf unbestimmte Zeit.
Ablauf bei mir gesetzlich Versichert
Arzt:Kurz angebunden, hört sich mein gerede an und schickt mich zur Kernspin mit den Wort das es ihm egal ist wohin ich gehe, soll mich halt melden wenn ich den Befund habe.
Dann nächste Termin
Arzt

Ich:Aber ich hatte früher schon LWS Vorwölbung, mache Tai Chi, Rückengymnastik, FPZ, Kieser, Fitnessstudio, schwimmen und Sauna und zuhause meine Übungen und lebe nur noch für meinen Rücken.
Kommentar Arzt:Interessiert mich nicht und ich bin nicht für ihren Terminkalender verantwortlich. Damit müssens leben.
Arzt 6 Monate vorher:
Röngt die HWS und meint "Ach da haben sie mal nen Vorfall gehabt, die Wirbelsäule ist nun gerade. Aber halb so wild das verknöchert und irgendwann können sie nicht mehr den Kopf drehen aber das ist erst in 30 Jahren und dann müssens halt mit Rückspiegel einparken und schickt mich wieder heim.
Langsam nervts mich und ich werde langsam dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit echt stinksauer.
Ich weiss nicht mehr was ich machen soll/kann.
Will auch nicht mit Sport aufhören, mich nervt jede Pause die ich machen muss.
Von 1998 bis 2003 nur Probs in der LWS, oben alles ok. Wurde Vorwölbung L6/S1 festgestellt.
Ich zur KG und Fango, dann abgenommen, dann trainiert, alles probiert von Tai Chi bis Yoga und Kieser und Rückentraining und FPZ.
Irgendwann schmerzfrei.
Dann aber immer blockierende Wirbel oder rausspringende Wirbel.
Nun seit 2-3 Jahren auch Probleme in der BWS und HWS mit blockierenden Wirbel oder rausspringenden Wirbeln.
Muskeln hab ich aufgebaut bis zum geht nicht mehr, was früher gut getan hat schmerzt jetzt nur noch.
Habe das Gefühl das der Hauptschmerz von den Muskeln kommt, bin überall extrem verspannt (Schreibtischjob) gehe deshalb oft sauna und Solebecken mit Massagedüsen und solche Sachen.
Gehe 4x die Woche ins Fitnessstudio, zum biken im Sommer, mache Wirbelsäulengymnastik.
Muss immer wieder mal Krankengymnastik aber es wird immer schlimmer.
Seit Sommer letztes Jahr kann ich mit mein linken Arm nicht mehr Gewichte drücken wie Bankdrücken oder Butterfly

Und ich weiss nicht mehr was ich tun soll wenn das jetzt mit 35 Jahren schon so ist.
Wie sehe ich dann mit 45 aus? Brauch ich ein Gehwagen?
Meine Angst ist halt das es wirklich so kommt und finde halt auch keine Hilfe bei Ärzten, was man immer hört "ist halt so" oder "damit müssen sie leben" oder "kann man halt nix machen"
Wenn jemand noch gute Tips hat dann bitte her damit.
Lg
