Hallo,
Ich habe bei meinem heutigen Nightride Fotos vom dichten Waldweg mit Ästen in unmittelbarer Nähe gemacht... (persönlich fahre ich nie durch den Wald und Gestrüpp wo kein Trail vorhanden ist).
(Klick für große Bilder)
Beide Fotos aus Fahrersicht, spot bewegt sich immer mit wenn man den Kopf schwenkt. Die Baumentfernung entspricht in etwa so wie wenn man vor Ort stehen würde. So weit die Ausleuchtung hier reicht sieht man mit dem Auge diesen Bereich komplett scharf.
Nun der Spotvergleich im Weitwinkel. Die Entfernung zum Baum entspricht eher den obigen Bildern. Im Weitwinkel wirken die Objekte weiter weg als sie wirklich sind. Dieses Foto soll nun die Spottigkeit aufzeigen. Die Randbereiche bei der Piko sehen hier dunkel aus. In wirklichkeit ist der dunkle Bereich unscharf und man sieht einen dunklen Umriß im Wald. Auf dem
Helm würde man nie zu den Seiten richtig scharf sehen außer man hält den Kopf starr wie den Lenker und schaut mit den Augen nach links oder rechts.
Fotos entsprechen in etwa der starren Lenkermontage wenn das Auge in die verschiedenen Bereiche links oder rechts der Spots schaut.
Nun ein enger Trail den ich gern fahre...
So sieht der Trail am Ende aus. Dieses Foto ist nah ran gezoomt. Ein echtes Reh kam auch sich das ganze anschauen. Der Trail hier ist mit der Piko und Betty am Lenker ausgeleuchtet. (Spaßfoto)
Wieder Weitwinkel zwecks Spotvergleich.
Nun aus Fahrersicht auf dem engen Trail. Mit der Tesla hat man zwar eine schöne Randbeleuchtung im unscharfen Seitenbereich des Gesichtsfeldes.
Aber erst mit der Piko sieht man in der Ferne den Weg wie er hinter den Bäumen verläuft hell. Auch die Bäume auf dem Weg fallen mit der Piko auf dem Trail, subjektiv gesehen, bei schneller Fahrt früher auf da die Äste auf dem Trail heller erleuchtet sind als mit Tesla. Auf den unmittelbaren Rand konzentriere ich mich bei Helmmontage eigentlich weniger in Bewegung. An kurven wird der
Helm entsprechend zur Seite geschwenkt so das man die ganze Kurve einsehen kann.
Grüße