Rookie sucht Strecken im Pfälzer Wald

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29. Mai 2013
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Hallo alle miteinander :daumen:

Ich habe es endlich geschafft, mir mein erstes "richtiges" MTB zu zulegen. Ich wohne in der Rheinebene (Kreis GER) und dort ist es nach einiger Zeit natürlich etwas langweilig mit dem Teil.

Deshalb wollte ich fragen, ob es im Pfälzer Wald gute Routen für Anfänger gibt. Kenne mich dort leider nicht so aus, was Wander - und Radwege betrifft.

Ideal wäre es natürlich, wenn man mal irgendwo mitfahren könnte. Aber ich bin wie gesagt Rookie ;) Für die Speyrer-Gruppe sollte man ja etwas erfahrener sein, wenn ich das richtig rausgelesen habe.

Ich freue mich auf Antworten.
Viele Grüße

Jones
 
Hallo alle miteinander :daumen:

Ich habe es endlich geschafft, mir mein erstes "richtiges" MTB zu zulegen. Ich wohne in der Rheinebene (Kreis GER) und dort ist es nach einiger Zeit natürlich etwas langweilig mit dem Teil.

Deshalb wollte ich fragen, ob es im Pfälzer Wald gute Routen für Anfänger gibt. Kenne mich dort leider nicht so aus, was Wander - und Radwege betrifft.

Ideal wäre es natürlich, wenn man mal irgendwo mitfahren könnte. Aber ich bin wie gesagt Rookie ;) Für die Speyrer-Gruppe sollte man ja etwas erfahrener sein, wenn ich das richtig rausgelesen habe.

Ich freue mich auf Antworten.
Viele Grüße

Jones

http://www.mountainbikepark-pfaelzerwald.de

Für den Anfang sollte das reichen.
 
MTB-Park ist für Anfänger vielleicht schon zu viel. @jones772: erst mal Willkommen hier im Forum.

Schreib mal ein bisschen, was Du schon fahren kannst, dann kann Dir sicher geholfen werden.

Gruß
Südpfälzer
 
Danke! :)

Das kann ich so genau nicht sagen, da ich noch nie so wirklich im Gelände unterwegs war (das höchste hier sind die Rheindämme). Ich wage aber zu behaupten das ich konditionell recht gut darstehe, sicher auf dem Bike bin und kein Problem damit habe wenns mal ein bisschen schneller wird. Deswegen suche ich erstmal was wo es ein bisschen hoch und ein bisschen runter geht. Kurviges Zeug bergab sollte vllt erstmal nicht sein, das wird schiefgehen.

Empfiehlt sich ein Einsteigerkurs (Samstag+Sonntag), den diverse Anbieter im Pfälzer-Wald veranstalten?
 
Fahrtechnik-Kurs ist eine gute Sache, ich habe auch eine Basic- und einen Fortgeschrittenen-Kurs gemacht, hat mir viel gebracht.
Aber ich denke, vorher solltest Du schon mal im Wald gewesen sein, um mal gesehen zu haben, um was es geht.
Wenn Du sagt, Kondition ist genug vorhanden, kannst Du gerne mal mitfahren. Im Bereich Klingenmünster/Gleiszellen gibt´s genügend Trails, die Anfänger geeignet sind.
Bei Interesse gib Bescheid.
 
Danke! :)

Das kann ich so genau nicht sagen, da ich noch nie so wirklich im Gelände unterwegs war (das höchste hier sind die Rheindämme). Ich wage aber zu behaupten das ich konditionell recht gut darstehe, sicher auf dem Bike bin und kein Problem damit habe wenns mal ein bisschen schneller wird. Deswegen suche ich erstmal was wo es ein bisschen hoch und ein bisschen runter geht. Kurviges Zeug bergab sollte vllt erstmal nicht sein, das wird schiefgehen.

Empfiehlt sich ein Einsteigerkurs (Samstag+Sonntag), den diverse Anbieter im Pfälzer-Wald veranstalten?

.........empfiehlt sich auf alle Fälle oder
MTB-Academy...
an beiden teil genommen und es hat nicht geschadet.
 
Ich kenne mittlerweile vier der fünf Strecken.
Ein wenig Fahrtechnik sollte meiner Meinung schon vorhanden sein. Ich würde mal sagen, zumindest fortgeschrittener Anfänger.
Wenn man länger fährt, verschieben sich die Relationen, was einfach und was schwierig ist. Ich bin ja noch nicht so lange dabei und sehe die Entwicklung bei mir.
Wenn er aber schreibt, das höchste im Gelände war der Rheindamm, dann empfehle ich Trails, aus denen man schnell wieder aussteigen kann.
Und wenn das klappt (und gefällt), dann ist auch der MTB-Park Pfälzerwald ok.
 
Am 16. Juni habe ich eine Einsteigertour geplant. Tempo und Anspruch werden entsprechend sein. Kannst Du gerne mit.

Gruß, Tom

Klingt sehr gut. Wie viele km und Höhenmeter hat denn die Strecke die ihr da fahrt?

Ich denke diesen MTB-Park werde ich mir einfach mal anschauen und in meinem Urlaub mal einen Grundkurs machen.
 
Da das ja eine Einsteigertour ist, wird es so sein, dass da jeder mitkommt. Hängt dann immer von der Gruppe ab. Ich wähle dazu immer ein Gebiet mit vielen möglichen Varianten, so dass man gut verlängern oder abkürzen kann. Aber ich würde mal sagen ca. 600Hm und 20km in gemütlichem Tempo mit ordentlicher Hüttenpause. Wenn man die letzten zehn Jahre nicht auf dem Rad war und sonst keinen Sport macht und 30kg Übergewicht hat etc., wird das evtl. hart, aber sonst kein Problem.
 
Varianten... abkürzen... verlängern.
Was tommybgoode da schreibt, ist das was ich meinte, als ich sagte, fahr nicht gleich die MTB-Park-Strecken.
Also, jones, fahr da mit.:daumen:
 
(...) ca. 600Hm und 20km in gemütlichem Tempo mit ordentlicher Hüttenpause. Wenn man die letzten zehn Jahre nicht auf dem Rad war und sonst keinen Sport macht und 30kg Übergewicht hat etc., wird das evtl. hart, aber sonst kein Problem.

Also nach meinen Erfahrungen mit der Spezies Totalanfänger / Couchkartoffel halte ich diese Aussage jetzt mal für meeeeehr als optimistisch...! :D 600 hm auf 20 km sind jetzt auch nicht wirklich grade flach, sondern schon äußerst sportlich; Die Kalmit z. B. hat rauf/runter ja 520 hm auf 17 km. Bei mir wurde jedenfalls schon bei völlig flachen, gemütlichen Radwegetouren rumgeheult, wenn man gelegentlich mal über nen 15-hm-Buckel drüber musste... "du hast gesagt, auf der Strecke gibt's keine Berge...!" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK. Dann sage ich mal 500Hm. Fakt ist, dass ich diese Touren ja schon einige male gemacht habe. Soweit ich mich erinnere, kam da jeder klar. Muskelkater darf man ja haben danach. Oft habe ich bei den Touren die Hohe Loog angesteuert. Bei Bedarf zwei Päuschen in Form kleiner Technikübungen irgendwo im Wald und an Speierheld zum Verschnaufen. Wer vor der Tour kurz darüber nachdenkt, was die Abkürzung MTB bedeutet, ist auch nicht überrascht, wenn es berghoch geht.

Allerdings gebe ich Dir Recht, dass manche Einsteiger sich deutlich überschätzen bzw das Berghochfahren unterschätzen. Das war aber bis jetzt nur bei normalen Touren ein "Problem". Bei den Touren, die ich als "Einsteigertour" ankündige, ist jeder willkommen, auch wenn er noch so lahm den Berg hochzuckelt.

Nebenbei: Schöne Fotos machst Du :daumen: Hab mir vor ein paar Wochen auch mal eine richtige Kamera mit zwei Objektiven gekauft, und schaue seitdem viel genauer auf die Fotos, die hier überall so gemacht werden.

Gruß, Tom
 
@jones772: Sorry, ist ja eigentlich ein wenig OT... ;)
@tommybgoode: Ich finde das Thema schon ein wenig interessant; weil ich's wirklich als schwierig empfinde, Touren (eben noch nichtmal im Gelände, da würde ich mit so manch' Pappenheimer eh nie als Erstes hin...) mit Neulingen oder ausdrücklich Unsportlichen optimal zu gestalten; weil da eben jeder auch ein absolut unterschiedlichstes Niveau an Kondition und Technik mitbringt. Ich versuche es immer so gut es geht zu vermeiden, dass sich schon jemand bei einer allerersten Tour (die man am besten auch nur zu Zweit fährt) völlig verausgabt; von 0 auf 100 geht da einfach nie gut.

Derjenige wird so dann sofort und ziemlich sicher wieder das Interesse an der Sache verlieren. Viele kennen halt ihre körperliche Leistungsfähigkeit (geschweige denn deren Grenzen) nicht mal annähernd und überschätzen sich meist maßlos - was eben sehr schnell in Frust ausarten kann; der dann auch noch potenziert wird, wenn man auch noch im Vergleich zu anderen nur in der Lage ist, weit abgeschlagen hinterherzuzockeln oder alle 2 km hechelnd um eine Pause bitten zu müssen. Der Buhmann ist dann auch schnell mal der, der einem da evtl. zuviel zugemutet hat. Muskelkater ist da dann eigentlich schon zuviel des Guten und ja auch ein untrügliches Anzeichen dafür, dass man's übertrieben hat.

Daher bremse ich die Leute von vornherein eigentlich in jeder Hinsicht immer ein; wenn einer dann auf meinen guten Rat nicht hören will und übermütig wird - dann kann ich hinterher auch (hpts. zum Anspornen) den Besserwisser spielen und genüsslich in den Wunden rumpulen... :D

Sind zumindest meine Erfahrungen beim gelegentlichen harmlosen Rumtouren mit (eher unsportlichen) Bekannten und Kollegen; da gab's halt eben auch schon den ein oder anderen, der sich dann hinterher auch richtig mies gefühlt hat, weil er eine geplante Tour nicht oder nur zum Teil bewältigen konnte - oder von seinem Körper bereits am ersten Hügelchen schon deutlich die derzeitig gültigen konditionellen Grenzen aufgezeigt bekam. 500 HM auf 20 km wären da für so manchen einfach auch ein Ding der Unmöglichkeit gewesen; der hätte dann wohl auch nicht zu Unrecht nie mehr ein Wort mit mir geredet! :cool:

Zu den Fotos: Danke, freut mich! :) Da haste auch schon ein Objektiv mehr als ich! :D
 
@Teufelstisch:
ach, gehört ja schon zum Thema finde ich.

Ich kenne mein Belastungsgrenze gut, durch eine andere Freizeitaktivität die ich ausübe. Ich weiß wie weit ich gehen kann und wenn alles nix hilft: Zähne zusammenbeißen ;)
@tommybgoode:
dann würde ich da tatsächlich gerne mitfahren :) Musst mir nur noch bei Gelegenheit Treffpunkt, Uhrzeit und Kosten mitteilen. Das organisatorische eben.

Allen ein schönes WE!
 
Meiner Erfahrung nach bringen die meisten, die bei mir bei einer Einsteigertour dabei waren, doch ein Mindestmaß an Fitness mit. Zumindest um irgendwie den Berg hoch zu kommen. Ich fahre dann oft hinten mit, so dass sich keiner doof vorkommen muss. Fahrtechnik ist da eigentlich auch nicht das Problem, da ich dann nur eher leichte Strecken fahre, die ich sehr gut kenne, und bei denen ich vor jeder kritischen Stelle warnen kann. Allerdings sehe ich einige der Leute danach nicht wieder und weiß natürlich nicht was die Leute sagen, wenn ich nicht mehr dabei bin. Vielleicht schimpfen die mich dann doch aus :-) Naja, damit muss ich dann halt leben. Wenn Du Lust hast, kannst Du ja einfach auch kommen.

Zu den Fotos: Man hört ja immer wieder, dass das Objektiv eigentlich der wichtigste Teil ist. Nach den ersten Fotos mit dem Kit-Zoom wusste ich das dann auch. Gute Fotos macht das zwar auch. Aber um ein bisschen mit Schärfentiefe zu spielen ist das einfach zu lichtschwach. Dann hab ich mir direkt noch ne Festbrennweite gegönnt. Mit den beiden zusammen decke ich dann schon einen recht großen Anwendungsbereich ab und das Ganze bleibt trotdem noch bezahlbar. Vielleicht ist irgendwann sogar mal wieder das Wetter besser. Dann kann ich damit auch mal wieder etwas besser spielen gehen :)

Das war mein Beitrag zum Thema OT :lol:
 
Ach ja, zum Organisatorischen: Kosten tuts nix (außer der Beiteiligung für die Fahrkarte). Treffpunkt ist am 16.6. um 10:00 am Bahnhof in Speyer Nordwest. Zurück sind wir wohl um 14:30 oder 15:00 (wenn nicht kurz vorm Bahnhof jemand einen Platten hat oder so)
 
Ich kann mal nur aus persönlicher Sicht sagen, dass ich damals in der Speyerer Gruppe quasi angefangen habe MTB zu fahren und da war das Einsteiger-Niveau genau richtig. Zumal ein wirklich großer Teil (so aus dem Bauch raus würde ich schätzen 50%) von den Leuten, die bei uns seitdem probeweise mitgefahren sind, inzwischen regelmäßig dabei sind oder waren. Woran es beim Rest lag lässt sich allerdings tatsächlich schwer sagen... Wir haben auf solchen Touren aber auch schon zwei Teilgruppen gemacht, damit jeder sein Tempo fahren kann ohne Stress oder Langeweile.
Also komm einfach mit, Jones772 :)
 
Hi Florian.

Ist bereits als fester Termin vorgesehen :) Fährst Du da auch mit? Und ich denke wenn es von den Leuten her passt und alles, spricht natürlich auch nichts dagegen öfters/regelmäßig mitzufahren. Speyer ist zum Glück für mich schnell zu erreichen mit Auto/Zug.

Ich lass mich einfach mal überraschen.
 
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