UCI läßt 29" bei XC Rennen zu !! ??

checky

.... lass laufen !!
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Ihr habts sicherlich auch schon gelesen.
Was soll das denn ???????
Da werden demnächst bei schnellen & anspruchslosen XC Kursen oder Marathons (die ja meist technisch nichts abverlangen), nur noch Crossräder am Start sein & den 26 zöllern mächtig um die Ohren fahren.
Und alles nur wegen Gary & seiner unbeschreiblichen Arroganz.

Was haltet Ihr davon ?
 
Original geschrieben von checky
Ihr habts sicherlich auch schon gelesen.
Was soll das denn ???????
Da werden demnächst bei schnellen & anspruchslosen XC Kursen oder Marathons (die ja meist technisch nichts abverlangen), nur noch Crossräder am Start sein & den 26 zöllern mächtig um die Ohren fahren.
Und alles nur wegen Gary & seiner unbeschreiblichen Arroganz.

Was haltet Ihr davon ?


kurz und knapp: nix

ganz ehrlich, es gibt mtb rennen und es gibt crossrennen, also was soll der mist....ob dies eine gleichberechtigung der fahrer bedeutet, halte i´ch für dahingestellt !
aber trotzdem denke ich das sich dieser trend (wenn es einen geben sollte ;) )wie fast alle, irgendwann wieder legt....

26 rules, größere räder gehören auf die straße oder in crossrennen ;)

gruzz michael
 
Grundsätzlich denke ich, dass die verschiedenen Radtypen voneinander getrennt starten sollten. Aber meiner Meinung nach liegt das Problem auch noch an ganz anderer Stelle:

Die XC Kurse sind größtenteils ein Witz. Da wird auf Waldautobahnen im Rennen ein 25er bis 30er Schnitt hingelegt, es bilden sich Windschatten-Gruppen usw. Das ist kein Mountain Biking! Konvertierte Straßenprofis fahren den etablierten MTB Pros um die Ohren, ohne jemals auf einem MTB trainiert zu haben. MTB Pros fahren 80-90% auf der Straße. Was soll das?

Deshalb meine Forderung, um Exzesse, wie 28 oder 29" Laufräder gleich von vorne herein zu vermeiden: die Kurse müssen anspruchsvoller werden. Ich meine keinen Pseudo-Freeriding Kurs, aber ein paar steile Stellen oder ruppige Passagen, die mit einem 8kg Teil und 1.5" Reifen einfach nicht zu meistern sind, werden ihre Wirkung zeigen.

Bitte um entschuldigung, aber in der Ebene ballern kann jeder. Zu einem guten MTB Racer gehört mehr und das sollte sich in den Kursen wiederspiegeln. Man denke an die tollkühnen Einlagen von Miguel Martinez während der MTB TdF. Das war Mountainbiking vom Feinsten. Ich frage mich immer noch, wie er das mit 4cm Federweg geschafft hat?!?
 
:daumen:

so ist es. Wir brauchen einfach mehr verblockte Singletrails welche mit Wurzeln & Steinen gespickt sind & die nicht nur Bergab, sondern auch Bergauf.
Es muß einfach die Fahrtechnik mehr gefordert werden, so dass sich ein gesundes (50/50 ? ) Verhältniss aus konditionellem (kraft) Anspruch & dem reinen technischen Anspruch ergibt. Ist natürlich nicht immer realisierbar, aber ich persönlich fahre auch lieber auf technisch harten Kursen, als auf so Heizerautobahnen.

Dies wird sich aber leider niemals durchsetzen können, weil die Veranstalter dann weniger verdienen. Auf Rennen mags ja noch gehen, aber auf Marathon, was ja inzwischen ein Volkssport ist, wirds des nie geben weil eben auch sehr viele Anfänger dabei sind & gerade die das Geld bringen.
 
Hmm... ich sehe das Problem nicht so ganz... Jeder sollte doch das Rad wählen können, mit dem er meint, die Strecke am besten meistern zu können. Wenn jemand ein Crossrad einsetzen will, warum nicht?!? Und mir fällt im Moment kein XC Rennkurs ein, den ich lieber mit dem Crosser gefahren wäre...

Solange es ein "normales" Fahrrad bleib, finde ich, sollte dieses auch bei Rennen eingesetzt werden dürfen!

- Robert, der auch schon überlegt hat in Zierenberg mit dem Crosser zu starten ;-)
 
Sicherlich ist jedem die Wahl frei gestellt, aber ich finde, dass Crosser nix mehr mit MTB zu schaffen haben & den Spass am eigentlichen Biken unterdrücken (ist natürlich subjektiv). Auf schnellen Kursen, wie z.B. der Marathon in Willingen ist man mit einem Crosser doch deutlich schneller unterwegs & hat somit einen Wettbewerbsvorteil. Müssen sich denn nun alle einen Crosser kaufen um noch vorne dabei sein zu können. Mir z.B. macht es auf nem Crosser keinen Spass, ich weiß aber eben das man damit auf technisch wenig anspruchvollen Strecken schneller unterwegs ist als mit dem MTB.
Genau das ist eben nicht fair.

Vielleicht werden die Wertungen getrennt, dann solls mir egal sein, ansonsten haben Crosser (oder andere 29 Zöller) auf nem MTB Rennen nix verloren.

Ist ja als würde man nen Tourenwagen auf ne einfache Rallystrecke schicken.
 
look at this:

11395.jpg


http://www.bike-guide.com/modules.php?name=News&file=article&sid=5768
 
Der Text dazu:
(05.04.04/ak) Sowohl beim Shortrace als auch beim U23-Rennen setzte der erfolgreiche Schweizer ein modifiziertes Mountainbike ein, so wie es nach der neuen Regel zulässig ist


28 Zoll Laufräder, schmale Reifen, Starrgabel, vorne ein 48er Kettenblatt. Keine Beschreibung eines Cross-Rades, sondern eines Mountainbikes, wie es von der UCI seit Jahresbeginn zugelassen ist. Mit so einer Rennmaschine war Florian Vogel (Swisspower Team) , Sieger des Shortraces und des U23-Rennens, in Reinach äußerst erfolgreich unterwegs. Klar freute er sich über seine Siege. Doch eigentlich wollte er damit gegen eine Entwicklung im Mountainbikesport demonstrieren, die von vielen Sportlern abgelehnt wird. Während im Straßenradsport Gewicht und Geometrie ganz klar reglementiert sind, öffnete der Weltradsportverband zum 01. Januar Tür und Tor. „Klar muss man auch mit so einem ‚Cross-Rad’ treten – aber ich glaube nicht, dass ich mit meinem normalen Mountainbike auf diesem Kurs soweit nach vorne gefahren wäre“ gibt der 21-jährige Schweizer zu. „Ich will darauf aufmerksam machen, dass diese Entwicklung nicht gut ist!“ fährt er fort. „In Zukunft – wenn sich nichts ändert – werden wir dann mit drei Rädern zu den Rennen anreisen müssen: einem Hardtail, einem Fully und einem Cross-Rad. Das kann es doch nicht sein, oder?“ Auf jeden Fall will Vogel die neue Freiheit und die damit verbundenen Erfolgschancen nutzen – zum Beispiel beim Weltcup in Madrid, dessen Cross-ähnlicher Kurs quasi prädestiniert ist für den Einsatz eines ‚Cross-Rades’ – und hofft, dass das möglichst bald von der UCI wieder verboten wird. Im Interesse des Sports.

Florian spricht mir aus der Seele.
Allerdings besteht hier eben auch die ganz große Gefahr, dass etliche folgen werden & dann eben bei technisch einfachen Strecken (was wohl bei geschätzten 95% aller Marathon der Fall ist) MTBs keinerlei Chancen mehr haben.
Und wer ist schuld ? Ich verachte Gary Fisher dafür (der sich ja nur aus Profitgründen dafür stark gemacht hat).
 
checky schrieb:
Ihr habts sicherlich auch schon gelesen.
Was soll das denn ???????
Da werden demnächst bei schnellen & anspruchslosen XC Kursen oder Marathons (die ja meist technisch nichts abverlangen), nur noch Crossräder am Start sein & den 26 zöllern mächtig um die Ohren fahren.
Und alles nur wegen Gary & seiner unbeschreiblichen Arroganz.

Was haltet Ihr davon ?


Ich denke nicht das Gary sich das so vorgestellt hat!!!


Manitou
 
Weiß jemand, ob Drop Bars (also Rennlenker) bei MTB Wettbewerben zulässig sind?

Ich war gestern noch mal auf dem CX unterwegs und es ist einfach der Hammer. Im Kölner Stadtwald einen guten 27er Schnitt hinzulegen ist einfach ein spezielles Vergnügen. Ich könnte mir gut vorstellen, so ein Rennen zu bestreiten.

Danke Gary. ;)
 
Ich habe nur 28"er finde es aber trotzdem eine Sauerei, da ich denke das wir unsere eingenen Rennen fahren können (wie auch immer man sie nennen will)
Mal ganz ehrlich und offen gesagt:
Gary du bist ein A$chloch

(Falls sich hier jemand Gary nennt ist dieser nicht gemeint)
 
25er Schnitt bei Marathins ist schon längst erreicht - Einfach auf Platt & Co
schauen...

Und die Marathons die ich mehr als ein Mal fahre sing grosstenteils technisch Avspruchsvoll. ( Gilserberg, Wombach, Frammersbach, Rhens )

Ich wurde mal gerne sehen wie man mit 28'' eine 30% rampe hochkomt...
( oder 30% runter... )

Und was die Waldautobahnausflüge angeht - ich verschwende mein Geld nur wenn es nicht anders geht ( Z.b. an der Finanzamt :) )
 
Tja, hier im Südschwarzwald sind die XC-Rennen (Tälercup) so anspruchsvoll,
dass da keiner auf den Gedanken kommt, mit eine Crossrad zu starten. Mein
schönstes Erlebnis war es, eine Rennradprofi bei den Lizenzlern zuzuschauen.
Der ist (mit einem MTB!) auf den Downhills halb so schnell gefahren wie ein
Hobbyfahrer. Keine Chance ohne Fahrtechnik. :D

Bei Marathons wäre das allerdings schon etwas ungerecht. Nur denke ich,
dass die Crosser sich auch auf relativ leichten Strecken eher einen Platten
holen, als richtige MTBer. Ich würd's nicht riskieren. Da beschimpfe ich
lieber alle Schmalspurfahrer, die ich trotz ihrer Crossräder überhole. :cool:

Thb
 
Ich bin vor ein paar Jahren (5?) in Bühlertal den Schwarzwald-Tälercup mit gefahren (DNF nach Platten). Auf der Strecke von damals wäre ich mit meinem CX locker mit gefahren, auf dem kurzen Stück bergab hätte ich bei absolut sicherer Fahrweise vielleicht 5-10 Sekunden verloren. Danach, beim langen Stück bergauf ohne steile Stellen hätte ich mit dem 8 kg CX locker 30 Sekunden gut gemacht, wenn nicht mehr. Allein der Rennlenker bringt so viel bergauf.

Deswegen noch mal meine Frage: sind Rennlenker in MTB Rennen erlaubt?
 
@ Dr. Dos: OK - Bühlertal kenne ich nicht. Wittnau ist auch noch so
grenzwertig, aber Langenbrand z.B. ist, bzw. war geil!

Bring ein Rennlenker wirklich soo viel?! Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Da dreh' ich lieber den Vorbau um und hab' wenigstens noch Kontrolle über
mein Bike. Wenn's beim XC mal zum Gedränge kommt, hat man mit Rennlenker
doch verloren.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Bring ein Rennlenker wirklich soo viel?! Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Da dreh' ich lieber den Vorbau um und hab' wenigstens noch Kontrolle über
mein Bike. Wenn's beim XC mal zum Gedränge kommt, hat man mit Rennlenker
doch verloren.

Thb

drehst du den vorbau bei jeder auffahrt um? :D

fakt ist doch, daß der rennradlenker vielmehr griffpositionen erlaubt und mit der unterlenkerhaltung am berg ein riesenvorteil entsteht....
 
Stimmt auch.

Ich bin ein CCler trotzdem meine Meinung dazu:

Man kann es aus 2 Seiten sehen:

Einerseits sollte doch jeder ein Bike nehmen dürfen, wie er es sich vorstellt.
Wozu regeln???
Wenn es einen Vorteil bringt, warum nicht. Bleibt jeden Freigestellt.

Andererseits kann sich nicht jeder 2 Racebikes leisten und so haben natürlich diese einen Nachteil.

Mir persönlich hat die 29" Idee gar nicht so schlecht gefallen (ganz im Gegensatz zu 24" Laufrädern, denen ich nichts abgewinnen kann), da der Rollwiderstand sicher geringer ist.
Das Prob ist eher, bei den heutigen Federwegen bekommen wir ein Platz, Höhen und Längenproblem.
 
Ich kann Euer Problem kann ich absolut nicht verstehen:

1. hat sich irgendwer über die ersten Federgabeln beschwert oder gar über Fullies bei XC-Rennen?
2. Jeder kann seine Federgabel gegen eine Stargabel tauschen und sich dazu schmale Reifen ans Rad bauen
3. Sind denn schmale Reifen so vorteilhaft? Meiner Erfahrung nach rollen sie schlechter (ausgenommen sehr harte, glatte Wege oder Teer)
3. Sind denn große Laufräder so vorteilhaft? Klar, sie rollen besser über Unebenheiten. Dafür sind sie um einiges schlechter zu beschleunigen.
4. Ich finde es gut, dass im MTB-Sport nicht der selbe "Regulierungs-Wahn" herrscht wie z. B. im Straßenrennsport:

was haltet ihr davon:
Zulässig sind nur noch Hardtails mit min 9,6 kg, Frontfederweg max. 68mm, max. Lenkerbreite 580mm, Reifenbreit min 1,6" max 2,1".

Heiner
 
Wahlfreiheit des Materials finde ich prinzipiell auch wichtig.
Reiche Biker haben allerdings schon auf "normalen" Bikes Vorteile, nur dann
eben eher auf technisch schweren Strecken, wenn es auf gute Federelemente
usw. ankommt. Wenn jetzt auch noch Crossbikes zugelassen werden, haben
Biker mit weniger dickem Geldbeutel auch da das Nachsehen.

Aber im Endeffekt macht doch gerade die Ungleichheit den Reiz bei Rennen
aus, oder? Ich finde es geil, wenn ich mit dem Fully einen Hardtailfahrer am
Berg abhängen kann oder staune, wenn ein Hardtailfahrer bergab wegzieht.

Thb
 
Intenserider schrieb:
Ohne Gary Fisher wüsstest Du heute vielleicht nicht einmal, was ein Bike ist!

:lol: zum Glück gabs da ja noch den Herrn Breezer & Chance ..............
& um so schlimmer ist es wenn so einer aus Profitgier die eigene Erfindung (ich halte ihn eher für nen Mitläufer der vergangenen Zeiten) neu Erfinden möchte & eigentlich zwei ganz klar abgegrenzte Disziplinen & Rädertypen vermischt & aus Frust über die Nichtakzeptanz am Markt dann mal eben durch seinen großen Namen das Reglement zu seinen Gunsten umschreiben läßt.
Sorry, aber das ist unterste Schublade.

Ist irgendwer von Euch schonmal gemeinsam mit Crossern nen MTB Kurs mit Druck abgefahren ? Mit dem MTB hat man in den seltensten Fällen eine Chance gegen die Crosser. Die wenigen sehr technischen Passagen in einem Rennen (auch Rennen auf WC Niveau um die ganzen ach so tollen Techniker hier zu beruhigen [ich zähle mich auch dazu]) heben den Zeitverlust nicht annähernd auf den ein Crosser auf ebenen Streckenabschnitten & Anstiegen reinholt.
 
checky schrieb:
Ist irgendwer von Euch schonmal gemeinsam mit Crossern nen MTB Kurs mit Druck abgefahren ? Mit dem MTB hat man in den seltensten Fällen eine Chance gegen die Crosser.

Ich bin vor zwei Wochen bei einem Cross-Duathlon (laufen, biken, laufen) auf einer
Waldwegstrecke mit 3 Runden à 80Hm & 4km als Fahrer in einer 2er-Staffel angetreten.
Da waren natürlich Crossräder erlaubt. Es ist aber nur der Fahrer des Siegerteams
mit einem sauscharfen Crossrad angetreten, das nur aus Tuningteilen bestand.
Der hat mir in in etwas unter 30 Minuten 74 Sekunden abgenommen.
Der war (an dem Tag wenigstens) aber einfach fitter, als ich. Das Crossrad
hat dann vielleicht noch 30 Sekunden ausgemacht, aber das war dann auch egal.

Thb
 
ich finde diese Regelung auch bedenklich, wie Vogel schon anmerkte, werden die CC-Profs dann bald mit 3 Radtypen zu den Rennen fahren, da hast du als Amateurfahrer ohne finanzielle Unterstützung erst recht keine Chance mehr

aber Reinach und vorallem das Short-Race sind ja wie geschaffen für so ein Rad, dass Shortrace ist ja fast ein Kriterium, nur auf Wiese und nicht auf Asphalt
bei nem 30er Schnitt bringt son Rad schon ne Menge

und wie man dem Rennbericht entnehmen konnte, mit den vielen Gruppen, war das Rennen sehr flach und schnell

die normalen WC-Rennen sind wesentlich anspruchsvoller, wenn da selbst die Profs nur Schnitte von 17 oder 18 km/h fahren
dort hat so ein Rad keine Vorteile

aber habe ich auch schon selbst gemerkt, bei leichten MAs kannste mit Starrgabel (nur ein Element des Crossers) wirklich Zeit rausholen, weil hochzu knallst du ohne Verlust hoch und runter biste net viel langsamer, allerdings durch die neuen Hightech-Gabeln ist dieser Vorteil heutzutage praktisch nicht mehr da

habs aber letztes WE selbst gemerkt, direkt hinter mir war (in nem Lizenz-CC-Race) einer mit nem komplett starrem Bike (war sogar eher ein Trekkingrahmen als MTB-Rahmen) und Rohloff-Nabe unterwegs, der hat vorallem im flachen tierig betrieb gemacht

naja, mal schauen wie sichs entwickelt
 
haha, vogel hat sie vorgeführt!!!

shortrace reinach war übrigens nicht nur auf wiese, sondern auch asphalt und feldweg. ja, rennstrecke war nicht sehr bergig!
 
@ phiro

Ich weiß wer hinter dir war, der war zwei Plätze vor mir. ;)

Und werde ich dich in Berlin sehen?

Haste dazwischen noch irgendwo nen Wettkampf?

Naja die Regelung der UCI find ich nicht so toll und kann mich den Vorrednern nur anschließen, es gibt halt MTB Rennen und Crossrennen, oder darf man da bei Crossrennen jetzt auch mit nen Stino MTB fahren???

Tschü
 
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