.._./\_/\/\__/\... Classic Transalp 2022 .../\__/\/\_/\._..

Registriert
20. August 2013
Reaktionspunkte
1.478
Ort
NRW
Wegweiser zu den Einzelberichten

Vorbereitungstour
Equipment
Tag 0 - Garmisch
Tag 1 - Garmisch - Landeck (AT)
Tag 2 - Landeck - Bodenalpe
Tag 3 - Bodenalpe - Tschierv (CH)
Tag 4 - Tschierv (CH) - Rifugio La Baita (IT)
Tag 5 - Rifugio La Baita - Pezzo
Tag 6 - Transfer Pezzo - Madonna di Campiglio
Tag 7 - Madonna di Cimpiglio - Riva del Garda



Liebe Classic-Fraktion,

wir wollen uns ja nicht nur an den immer wieder schönen Rädern und Teilen ergötzen, auch der Aufbau und wieder Abbau unserer Boliden ist nicht nur Mittel zum Zweck - nein man kann mit den schönen Rädern auch fahren! Inspiriert von tollen Berichten hier über ausgedehnte Touren mit unseren Oldtimern, möchte ich hier unser diesjähriges Vorhaben dokumentieren und euch ein Stück mitnehmen.

Wer sind wir? Aus einer fixen Idee des letztjährigen Retro Rocky Mountain Treffens im Harz haben @luckipucki und ich in den letzten Monaten Nägel mit Köpfen gemacht. Insgesamt sind wir zu fünft, wobei drei aus dieser Runde hier kommen und mit klassischem Gerät unterwegs sein werden.

Es geht im August über die Alpen. Auf der klassischen Albrecht Route wollen wir versuchen die Berge mit unseren (teilweise) klassischen Bikes unter die Räder zu nehmen.

Geplant ist die Tour vom 13.-21. August 2022.

Die Tour führt auf der der klassischen Albrecht Route von Garmisch-Partenkirchen, über den Fernpass, Imst, Landeck, Ischgl, Scuiol, Tschierv, Grosio an den Gardasee.

Wir trainieren schon fleißig und an diesem Wochenende vom 3.-6. Juni findet unsere Generalprobe im Thüringer Wald statt. Dort wollen wir den Rennsteig (170km, 3.000 HM) in kompletter Alpen-Monteur an zwei Tagen bewältigen. Natürlich fehlt das Alpine Gelände, aber Länge der Touren, Anzahl der HM (in etwa) stimmen ganz gut überein. Zudem können wir unser Equipment testen und vielleicht noch das ein oder andere von unserer Packliste streichen.

Was könnt ihr hier gucken? Hoffentlich viele Fotos von der Generalprobe, von der Transalp an sich, von den Bikes mit denen wir den Ritt wagen und sicherlich den ein oder anderen Blick in die Tiefen unserer schmerzenden Seelen :D.
Fragen, gute Wünsche oder auch Beileidsbekundungen sind hier auch willkommen :bier:

So, jetzt muss ich aber erstmal das Vertex ins Auto packen und dann geht es los in Richtung Thüringen. Die ersten Fotos kommen bald ;-)

Keep on
Johannes
 
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Hilfreichster Beitrag geschrieben von rabbid

Hilfreich
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Der Rennsteig ist eine sehr gute Wahl für eine Generalprobe zur Alpenüberquerung. :daumen: Zwei Tage für die Rennsteig-Tour zu planen ist ambitioniert, bei passendem Wetter aber durchaus möglich.
Ich hab das mit 'nem Kumpel vor ein paar Jahren auf klassischem Material in 2,5 Tagen durchgezogen, allerdings bei echt mistigem Wetter.
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Ich wünsche euch viel Spass und besseres Wetter,
Armin.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von rabbid

Hilfreich
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Hallo Johannes,
Ich bin sehr gespannt auf die Bilder usw. Ich hab dieses Jahr den dritten Alpencross vor (Ostalpen), auch mit altem Material. Daher auch meine erste Frage: wie sind denn die technischen Specs eurer Räder, und wie wird Gepäck transportiert, bzw übernachtet?
Viele Grüße
Kevin
 
Danke Armin! Ja, so 80km/1.500hm auf wurzeligen Trails ist schon mehr als ich hier im Flachland hinbekomme 😊 Wetter bleibt wohl hoffentlich is auf wenige Stunden gut!
 
Hallo Johannes,
Ich bin sehr gespannt auf die Bilder usw. Ich hab dieses Jahr den dritten Alpencross vor (Ostalpen), auch mit altem Material. Daher auch meine erste Frage: wie sind denn die technischen Specs eurer Räder, und wie wird Gepäck transportiert, bzw übernachtet?
Viele Grüße
Kevin
Hi Kevin,

Ich fahre mit einem 92er Vertex, starr. 9f vorn 42/32/20 hinten 11-32. reifen vorn Mountain King in 2.3 hinten Trail King in 2.2, weil mir der 2.3er den Rahmen kaputt gemacht hat.

Mark wird wohl mit einen Litespeed auch starr fahren, Lucas mit einem Rocky Mountain Altitude starr. Die beiden non Classic Mitfahrer sind einmal mit Hardtail und einmal mit Fully unterwegs.

Ich poste nach dem Wochenende Fotos der Bikes ;-)

BTW: 3. Alpencross? Respekt. Ich bin schon etwas nervös, aber trotzdem voller Vorfreude auf meinen ersten 😊
 
Yeah, wir haben es geschafft!

Vorbereitungstour - Einmal den Rennsteig von Hörschel nach Blankenstein



Classic-Disclaimer: Drei von Fünfen sind auf Klassikern bis 1996 unterwegs, zwei mit modernem Gerät. Ich habe die Fotos mit Fokus auf Classic ausgewählt, aber ihr werdet das ein oder andere mal Federzeug zu Gesicht bekommen. Weiterlesen auf eigene Gefahr!

Freitag, Anreise

Am Freitag trafen sich vier der fünf Mitstreiter in Eisenach und bezogen eine kleine Wohnung für eine Nacht, um am Morgen den ersten Teil des Rennsteigs in Angriff zu nehmen. Dankenswerterweise stieß @luckipucki am Abend aus Weimar noch zu uns und fuhr eins unserer Autos an den Zielort Blankenstein, damit wir uns am Montag früh die Rückfahrt mit der Bahn ersparen konnten.

Nachdem wir Lucas verabschiedet hatten, genehmigten wir uns noch schnell einen Snack am lokalen türkischen Gourmettempel und gingen zeitig zu Bett.

Samstag, 97 km, 2200 hm



Samstag früh holten wir Lucas vom Bahnhof in Eisenach ab und fuhren nach einem kleinen Frühstück (das mit dem Klein sollte sich später noch rächen) in Richtung Hörschel, dem offiziellen Start des Rennsteigs.


Auf dem Weg nach Hörschel


Wie es Tradition ist: Wer den Rennsteig von Hörschel nach Blankenstein bereist, nimmt sich einen Stein aus der Werra und wirft ihn am Ende der Tour in die Saale. Check!


Unsere Truppe! Ich liebe euch Jungs!


Jetzt geht es los...

Wie es sich gehört beschwerten wir unsere Rucksäcke noch ein bisschen mehr mit einem kleinen Stein aus der Werra und ab ging es. Und wie. Den Rennsteig von Hörschel aus zu befahren bedeutet direkt mal ordentlichste Steigungsprozente. Nach 3 Stunden hatten wir knappe 25km mit schon 800HM geschafft. Ernüchterung! 😂 Trotzdem kurbelten wir fröhlich weiter. Natürlich auf dem originalen Rennsteig Wanderweg. Der Rennsteig Radwanderweg ist eine reine Forstautobahn ohne Trails. Aber wir wollten es ja so: das große Abenteuer. Die 2000 Wurzeln. Die steinigen Trails. All die Schmerzen.


Das Material hat sich als voll einsatztauglich erwiesen


Die Wartburg war allgegenwärtig auf dem ersten Teil unserer Tour


94er Rocky Mountain Altitude


92er Rocky Mountain Vertex


Good vibes


Volle Konzentration auf dem Titan Boliden


Verdient!


Inselsberg


Nix zu lachen - das Höhenprofil war brutal. Hier am höchsten Punkt...

Irgendwie verpassten wir aufgrund vieler kleiner Pausen und der Sorge rechtzeitig anzukommen die richtige Mittagspause. Ab 15 Uhr rächte sich jetzt das zu kleine Frühstück. Mein Tank war leer - auch Riegel halfen nicht wirklich. Aber kurz nach vier erreichten wir endlich eine Verpflegungsstation an der Worldcup Strecke Oberhof. Eine Kartoffelsuppe, eine Thüringer Bratwurst und ein alkoholfreies Weizen später kehrten die Geister zurück. Und die letzten KM bis zum Waldhotel am Rennsteig waren zügig abgespult. 100km und 2220HM standen am Ende auf dem Tacho.


Attack mode - nach dem Essen war ich wieder fit

Da war es durchaus verdient, dass das Abendessen üppig ausfiel und nach zwei, drei Bier fielen alle ins Bett. Lucas hatte ein wirklich glückliches Händchen bei der Wahl der ersten Unterkunft bewiesen. Alles neu, sauber und leckeres Essen! Der nächste Abschnitt konnte kommen!


Sonntag, 90 km, 1350 hm


Nach dem wir das Frühstücksbuffet leergegessen hatten (Man lernt ja 😂), zogen wir mit dem Universal-Steuersatzschlüssel (aka Rohrzange) des ebenfalls im Waldhotel nächtigenden Schwalbe-Clubs noch Lucas und meinen Gewindesteuersatz nach, die doch etwas unter der Wurzelbehandlung gelitten hatten und machten uns auf den Weg. Leider plagten mich leichte Sitzprobleme (nicht auf den sitzknochen), die mich doch nochmal drüber nachdenken lassen, ob der Flite Transalp so der richtige Begleiter im August ist.


Mein Lieblingsbild. Trails ohne Ende immer dem weissen R hinterher!


Ausnahmsweise mal zügig durch die Felder


Full gas!

Der zweite Teil des Rennsteigs in Richtung Blankenstein zeigte sich von einer ganz anderen Seite als sein Kollege am Vortag mit den brutalen Stichen von 15-25%. Deutlich harmonischer, homogener huschten wir diesmal auch mehr als Gruppe über die Hügel, die fiesen Rampen blieben größtenteils aus und die trails wurden verwunschener und einsamer. Ein echter Leckerbissen, aber durchaus technisch weiter anspruchsvoll.


Das Vertex flog die Wurzeltrails hinauf - Zeit herausgefahren um die Kamera bereit zu machen ;-)


@ZIEGENPETER fast immer vorn zu finden :anbet:


Starre Eleganz :daumen:


Brille passt zum Rad!


Ratschlag vom Meister: Spannung im Oberkörper. Check!


Das passiert uns nicht nochmal. Ausreichend Energiezufuhr ist gesichert.


Es rollt am zweiten Tag!


Technisch weiter sehr anspruchsvoll. Leider haben wir keine Fotos von den fiesesten Passagen, da dachten wir nur ans durchkommen nicht ans knipsen...

20cm Stufen bergauf, Wurzelteppiche ohne Ende und steinige Hohlwege sorgten für Abwechslung aber auch für den ein oder anderen Schweißtropfen auf der Stirn mancher. Was ich jedenfalls gelernt habe: bergauf macht ein starres 9,x kg Bike richtig Spaß, die Technik für haarige Trails sitzt und Bergab hat das Bike jede noch so brutal steinige Stelle ohne Murren weggesteckt.


Kurz vor dem Ziel!

Allgemein hatten wir bis auf zwei lose Steuersätze am Ende des ersten Tages keine Defekte, keinen einzigen Platten. Und bis auf ein von mir falsch eingeschätztes Schlammloch mit einer darauf folgenden seitlichen Rolle, die glücklicherweise folgenlos blieb, gab es keine Stürze.

In Blankenstein noch schnell den Stein werbewirksam in die Saale geworfen und mit einem zufriedenen Grinsen einen Riesen Teller Bolo und einige Bier verdrückt. Wir haben’s geschafft!


Geschafft!


Plumps! Ein ganz schön befreiendes Gefühl


Fueled by Thüringer Klöße

Danke an alle Haudegen, die sich mit durchgeschlagen haben: @ZIEGENPETER, Ingo, Willi und mit einem besonderen Dank für die Orga und das Transfer Heckmeck @luckipucki


Zeit zum packen
 
Hut ab! Herzlichen Glückwunsch und danke für die Story (den ersten Teil ;)).
Wieviel entspannter waren die Fully-Fahrer? "lohnt sich das"?

VG
Mac
 
Geile story und schöne Bilder. Respekt, Jungs! Gibt (mir) vor allem mal zu denken, ob ich nicht doch mal endlich ein Rad fertig bekomme und mal wenigstens ne Tour am glatten Vater Rhein hinbekomme.....ich höre dich lachen, @Mathes66?
 
Ich habe mein 95' Marin Pine Mountain reaktiviert ....mich würde mal interessieren mit was für einer Übersetzung AX gefahren wird ....
Bei uns waren es damals 3x8 46/34/24 mit 12-28...glaube ich .
Nach technischer Auffrischung ( zt mit Orginalteilen) verwende ich das Marin als Bikepackingrad.
Es erfordert auf dem Trail tatsächlich deutlich höhere Konzentration,oder sehe ich das falsch ?!
 

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Hut ab! Herzlichen Glückwunsch und danke für die Story (den ersten Teil ;)).
Wieviel entspannter waren die Fully-Fahrer? "lohnt sich das"?

VG
Mac

Kann ich gar nicht genau sagen, wir haben nicht getauscht. Anstrengend war es für alle. Ich kann mir aber nur schwerlich vorstellen, dass sich ein (funktionierendes modernes) Fully nicht entspannter über die Trails bewegen lässt.

Ich habe mein 95' Marin Pine Mountain reaktiviert ....mich würde mal interessieren mit was für einer Übersetzung AX gefahren wird ....
Bei uns waren es damals 3x8 46/34/24 mit 12-28...glaube ich .
Nach technischer Auffrischung ( zt mit Orginalteilen) verwende ich das Marin als Bikepackingrad.
Es erfordert auf dem Trail tatsächlich deutlich höhere Konzentration,oder sehe ich das falsch ?!

Kleinste Übersetzungen bei den Klassikern waren 22/32 oder 20/32. Wobei ich bei 20/32 schon daneben laufen/schieben kann.

Konzentration ist auf jedenfalls ein wichtiger Punkt: Die braucht man definitiv bei starren Bikes. Aber es macht auch tierisch Spaß. Wenn man aber lieber in der Gegend rum guckt als auf den Weg vor einem, sollte man soviel Federweg wie möglich einpacken :D
 
Der Rennsteig ist eine sehr gute Wahl für eine Generalprobe zur Alpenüberquerung. :daumen: Zwei Tage für die Rennsteig-Tour zu planen ist ambitioniert, bei passendem Wetter aber durchaus möglich.
Ich hab das mit 'nem Kumpel vor ein paar Jahren auf klassischem Material in 2,5 Tagen durchgezogen, allerdings bei echt mistigem Wetter.

Ich wünsche euch viel Spass und besseres Wetter,
Armin.

Hallo Armin,

Deine Worte sind noch lange nachgeklungen (bis vorgestern Abend :) ). In der Tat ist der Rennsteig (auf dem Wanderweg sogar mit Tragepassagen) in zwei Tagen nichts was man mal eben so macht. Ich hatte dieses Jahr schon 2000 km in den Beinen (okay, hauptsächlich Strasse, aber schon mit HM) aber trotzdem ist das ein richtiges Brett.

Ich will mir gar nicht ausmalen, wie das bei Regen geworden wäre. Ich schätze unschaffbar auf den Trails. Hut ab, wenn ihr das bei MIstwetter durchgezogen habt - wir hatten da mehr Glück. Nur am Sonntag gab es eine Stunde etwas Regen, der den Boden aber zum Glück nicht in ein glitschiges Wurzel-Wirrwarr verwandelt hat.

VG
Johannes
 
Nachtrag für alle, die sich für das Höhenprofil interessieren. Hier sind Verlauf und Höhenprofil beider Tage. Die ersten 17km am ersten Tag kann man abziehen, das war unser hin- und her in Eisenach.

Tag 1
Bildschirmfoto 2022-06-07 um 13.55.27.png


Tag 2
Bildschirmfoto 2022-06-07 um 13.54.20.png
 
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie das bei Regen geworden wäre. Ich schätze unschaffbar auf den Trails. Hut ab, wenn ihr das bei MIstwetter durchgezogen habt
Hallo Johannes!

Nix mit "Hut ab", wir sind hauptsächlich den Radweg, von Blanckenstein kommend nach Norden gefahren. Die Forstautobahnen haben uns bei dem tollen Wetter schon gut gereicht, zumal wir uns hin und wieder verfahren hatten um zusätzliche Höhenmeter zu gewinnen. ;) Irgendwo sind wir mal für kurze Zeit auf den Wanderweg ausgewichen, nur um zu sehen ob wir dort nicht auch fahren könnten. Unsere Räder und speziell die Packtaschen waren für den Wanderweg allerdings wirklich das falsche Material: Mit dem Gerumpele auf den unendlich vielen Wurzeln hatte ich Angst, dass sich die Packtaschenaufhängungen irgendwann verabschieden, und dem Jakob hat's dauernd die Reifen auf den nassen Wurzeln verrissen. Zum Glück war auf diesem kurzen Stück des Wanderweges fast keine Steigung. Und, oh Wunder, auch keine Wanderer. :D

CIMG5286.JPGCIMG5294.JPG
nasser Waldweg.jpgCIMG5299.JPGIm Regen.jpg

Liebe Grüße,
Armin.
 
Lieber Armin,

Trotzdem aller ehrenwert! Wenn ich mir da die Schlammlöcher anschaue, glaube ich wäre der Großteil des Wanderwegs unbefahrbar gewesen - egal mit welchem Bike.

Meinen Hi-Pacer hätte ich aber auch bei bestem Wetter nicht über diese Pisten geprügelt.

Lg
Johannes
 
Geil geschrieben Johannes und tolle Bilder die ich noch nicht gesehen habe 🤪. Ich kann nur für mich sprechen, es war eine tolle Trainingstour mit euch und stimmt mich schon freudig auf das noch anstehende Abenteuer im August ein. Ich schau mal ob ich das Mörderstück im Bachlauf bei YouTube mal hochladen kann.
 
RESPEKT. Hardcore...

Bei "zeitintensiven" Touren (lang, lang ist's her. ;) ) -inclusive eeewiger Bergauftrails- möchte ich meinen
Profile-Aufsatz am Lenker vom American nicht mehr missen.
Mir hilft der extrem gut beim endlos-hoch-kraxeln.
Sieht aber bescheiden aus am Rad... :D








Viel Erfolg in den Alpen!
 
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