MissQuax
titellos
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Blutbuche, deine Argumentation in diesem Thread ist sinnfrei und unangebracht.
So ist sie nunmal!
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Blutbuche, deine Argumentation in diesem Thread ist sinnfrei und unangebracht.
so, ich halt mich jetzt hier raus und überleg´mir, was ich mir morgen mal brechen kann ...
gute idee!
und nur weil Kontrollen schlecht bis faktisch nicht durchgeführt werden wollt ihr euch als Kriminelle hinstellen lassen?
Klar wäre es toll, wenn man diesen Schwachsinn in Hessen verhindern könnte.
Auf der anderen Seite kann ich Dir versichern, dass sich kein Biker in BW den Spaß verderben läßt, ebensowenig haben wir ein schlechtes Gewissen. Tatsächlich interessiert die 2m-Regel niemanden, ich kenne auch keinen Biker, der jemals auf einem Trail kontrolliert worden wäre.
Dumme Sprüche von Wanderern kommen selten vor und werden ignoriert.
Die 2m-Regel haben wir in BW übrigens der FDP zu verdanken. Vor ein paar Jahren sollte sie sogar auf 3,5m ausgeweitet werden
Hat eigentlich schon jemand von euch versucht, die Sperrungen einer Kontrolle im Wald zu überfahren? Es reicht schon, wenn Kontrollen stichprobenartig vorgenommen werden. Am Feldberg hat das vor wenigen Wochen wieder vorzüglich geklappt. Leider!
@oldrizzo : dito (letzter absatz) so , ich halt mich jetzt hier raus und überleg´mir , welches gesetzt ich morgen mal brechen kann ...
Am Wochenende mag das ja am Feldberg möglich sein, da ist ja auch der Teufel los, dann zahl ich halt mal eine Strafe wenn ich nicht mehr vorher wegkomme.
Vllt sollte man mal eine Critical Mass vor und um den Wiesbadener Landtag veranstalten mit dem Hinweis, dieses künftig zur Dauerveranstaltung zu machen, falls dieser idiotische Gesetzentwurf verabschiedet wird.
Motto: Wenn Biken im Wald keinen Spaß macht, dann eben vor der Wiesbadener Landtag !
..... das gibt ´s doch gar nicht ... haltete ihr euch an jedes schild(betreten verboten ) - nur , weil es einer s ehen könnte ? geht ihr nie über rote ampeln , bezahlt ihr alle gez ,haltet ihr euch ans tempo limit ? macht ihr nie blau , bescheisst ihr nie die steuer - habt ihr noch nie was in nem laden mitgeh´n lassen ... die liste liesse sich beleibig verlängen ... und das DARF man auch alles nicht . und - es tut doch trotzdem jeder . und wenn nicht : arme wurst . dann is das leben aber extrem öde und trist .- denkt doch nicht über so nen schwachsinn nach , wann , wo , irgendjemand angepieselt sein könnte , weil ihr wo rad fahrt , wo es ihm - aus unerklärlichen umständen - nicht passt . polizei im auto : an plätzen , wo VIELE mtb´ler an einer stelle sind - polizei auf rad - kicher - noch nie !! einen geseh´n - berittene polizei - ich stell mir grad die hetzjagd quer durch den wald vor - köstlich ... is wie jedes "gesetzt" - es gibt es halt, weil die politiker langeweile haben - - wär sich dran hält - selber schuld . so , nu´kommen wieder die moralapostel und korinthenkacker mit hochgezogenen augenbrauen und erhobenem zeigefinger . lasst euch ruhig alles schöne im leben verbieten - irgendwann muss man noch fragen , ob man sich im wald abseits des weges, hinsetzen darf ... könnte ja jemanden stören - und da gibts dann hier auch ne diskussion drüber . lächerlich .-
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Es steht aber jedem frei sich bei seinem zuständigen Stadtrat / Landrat oder wie auch immer zu melden und seinen Unmut zu dem Thema auszudrücken.
Aber bitte mit Niveau wir sind doch nicht die Deppen als die wir immer dargestellt werden.
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..logo , das wird die interessieren , als ob in china ´n sack reis platzt ...
..logo , das wird die interessieren , als ob in china ´n sack reis platzt ...
"Die schweren Maschinen, mit denen der Wald bewirtschaftet wird, haben vielerorts bereits etwa 20 Prozent des sensiblen Waldbodens zerstört."
"Die schweren Maschinen, mit denen der Wald bewirtschaftet wird, haben vielerorts bereits etwa 20 Prozent des sensiblen Waldbodens zerstört."
Vorbereitungen von Seiten der DIMB sind schon in Arbeit.
Derzeit ist aber der Wortlaut vom Gesetzentwurf noch nicht bekannt und so macht es noch keinen Sinn von offizieller Seite dagegen anzugehen.
Es steht aber jedem frei sich bei seinem zuständigen Stadtrat / Landrat oder wie auch immer zu melden und seinen Unmut zu dem Thema auszudrücken.
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Gruß
Marko
Hallo, liebe Leute!
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Ihr dürft jetzt aber gerne auf mich einprügeln, da wir zunächst einmal im Februar nur den organisierten Sport in Bad Nauheim zusammengetrommelt haben. Warum? Weil es nichts tödlicheres gibt, als viel Wind um einen Gesetzesentwurf zu machen, der dann evtl. gar nicht so kommt.
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Nachdem es im Verlauf der Diskussion nochmal vorgetragen wurde auch an Dich die Frage: warum soll es "tödlich" sein, schon im Vorfeld eines Gesetzgebungsverfahrens aktiv zu werden? Ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist es doppelt schwierig die Sache wieder gerade zu biegen. Vielleicht solltet Ihr da mal Eure Taktik überdenken.
Grüße
P.
So lange ein zuständige Ministerium und/oder die Landesregierung einen Gesetzentwurf nicht öffentlich macht, müsste man sich gegen nicht offizielle und vor allem nicht belegbare Überlegungen wenden und riskiert damit, dass der Protest verpufft und/oder medial sogar ins lächerliche gezogen wird.
anz klar, dass damit mtb´s gemeint sind, denn sonst wären ja nicht derart sinnvolle, durchdachte und ausgereifte gesetze in der pipeline.
man erkennts ja auch an den spuren:
Zwar grundsätzlich richtig, aber meines Erachtens nach zu spät gegriffen, bzw. nicht weit genug gedacht.Ich hoffe, dass ich auch antworten darf:
So lange ein zuständige Ministerium und/oder die Landesregierung einen Gesetzentwurf nicht öffentlich macht, müsste man sich gegen nicht offizielle und vor allem nicht belegbare Überlegungen wenden und riskiert damit, dass der Protest verpufft und/oder medial sogar ins lächerliche gezogen wird. Alles frei nach dem Motto: Was wollen die eigentlich und wogegen protestieren die denn, wir sind doch noch an der Arbeit und noch steht gar nichts fest. Für Protest und wirkungsvolle Lobbyarbeit braucht man einen konkreten und belegbaren Aufhänger und den liefert in der Regel erst der offizielle "Referentenentwurf". Lest Euch doch mal z. B. diesen Bericht durch:
http://nachrichten.t-online.de/moun...etz-aufgenommen-werden/id_55692818/index?news
Das klingt doch alles ganz nett und furchtbar ausgewogen. Man will nichts verbieten, sondern einen Ausgleich zwischen den Interessen aller Waldnutzer finden - dagegen können wir nichts sagen. Man will künftig unter Beachtung strenger Kriterien auch Downhillstrecken einrichten - dagegen können wir ja auch nicht sein. Das alles ist Teil von eher subtile Spielchen zur Vorbereitung (böse Zungen sprechen auch von Beeinflussung) der öffentlichen Meinung, wie wir sie gerade seitens der Ministerin auch mit einer anderen Tonalität erlebt haben oder wie es an dieser Stelle versucht wird:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...den-erodiert-wild-wird-gestoert-11721822.html
Seitens der DIMB sind wir da aber auch schon im Rennen
http://www.giessener-allgemeine.de/...ht-_arid,332556_regid,1_puid,1_pageid,11.html
und das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass auch wir unsere Positionen und unseren Sport darstellen. Und wenn man strategisch gut vorgeht, dann kann auch so was dabei herauskommen:
http://www.ffh.de/news-service/ffh-...-fuer-mountainbike-strecke-an-der-platte.html