Beste Pumpe für niedrige Drücke?

Die Frage ist, wie genau das Gerät Drücke unter 1 bar misst. Eine digitale Anzeige sagt ja nichts über die Genauigkeit aus.

Ich hab das SKS-Teil mit dem Flaig abgeglichen und die gleichen Messwerte ermittelt.

Flaig_Praezisions-Handpruefer.JPG
 
Ich würde analog und mit ohne Batterie natürlich auch bevorzugen,
ist das Flaig so schwer wie es hier aussieht ?

Das SKS wiegt ja mehr oder weniger nichts und wandert bei mir
gern mal so einfach in den Rucksack ...
 
Ist mir auf jeden Fall zu schwer und sperrig für die Tour der Flaig, der SKS ist super, den kann ich wärmstens empfehlen.
 
Aus meiner Sicht :

- lieber lang als mit irgendwelchen komplizierten Teleskopzylindern
- lieber je zwei Pumpen nach Ventilart als ein anfälliges Umschaltsystem
- für MTB und Fatbike, so dick wie möglich
- gerne mit Schlauch damit man beim Pumpen das Ventil nicht abreisst etc.

Wie wäre es mit einer der Topeak Morph Pumpen.

http://www.topeak.com/products/Morph-Pumps

Ich nutze seit längerem eine Road Morph, jedoch das ältere Modell ohne Druckanzeige. Die Pumpe ist gut verarbeitet und haltbar :daumen:
 
Ich würde analog und mit ohne Batterie natürlich auch bevorzugen,
ist das Flaig so schwer wie es hier aussieht ?

Das SKS wiegt ja mehr oder weniger nichts und wandert bei mir
gern mal so einfach in den Rucksack ...

also sowas ähnliches wie ein flake würde mir auch zusagen,
ich bestell dann gleich zwei von den dingern, wenn ich die hier nirgends im sanitärshop bekomme, eins für die Auto fusspumpe und eins mit schläuchen für unterwegs. Die teile gibt's auch noch kleiner von wika u. mit verschiedenen anschlüssen als auch messbreichen.

http://www.ebay.de/itm/Wika-Manomet...300655308693?pt=Pneumatik&hash=item460073ef95

ich lass dann dafür das Handy daheim - wenn einer verletzt im wald rum liegt bitte den Notarzt rufen.
 
Hab mir jetzt die hier,für unterwegs gekauft!
Hat jemand Erfahrung damit,in Bezug auf fatbiketires?

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Mit ner 16er oder 25er Kartusche?
Voresern hab ich meinen Dicken 5km heimgeschoben.
Flicken hätte ich gehabt, aber nix zum aufpusten...
Zwei 16 Gramm-Kartuschen besitzen zusammen mehr Luft und sind günstiger, als eine 25 Gramm-Kartusche.;)
Machen auch mehr Sinn, da man bei einer mit 25 Gramm in jedem Fall noch nachpumpen muss (kam glaube ich auf ca. 0,35/0,4 Bar beim Jumbo Jim 4.0).
 
Finde nur ich es suspekt, dass die "Fatbike-spezifischen" Standpumpen teurer sind als Diejenigen die für höhere Drücke ausgelegt sind? Eigentlich werden Gerätschaften grundsätzlich mit dem Druck teurer der auf ihnen lastet.
 
Also ich hab mir die Topeak Joeblow Fat Standpumpe geleistet. Das Manometer geht bis 2 Bar und der Ventilkopf hat ein Ablassventil das auch für Rennradventile zuverlässig funktioniert. Das Manometer untertriebt zwar um genau 0,1 Bar, das aber reproduzierbar. Mit dem fetten Kolben sind meine Beists auch schnell aufgeblasen, ein bisserl schwergängig ist die Pumpe halt. Das liegt aber am großen Kolben würde ich sagen.

Die digitalen Messgeräte (wir haben BBB/Schwalbe, SKS und Pro im Einsatz) sind alle lange nicht so gut, einfach auch weil man immer extra Luft ablassen, und dann wieder extra Nachmessen muss.
 
Der SKS Airchecker hat doch einen Ablassknopf.
(geht zwar nicht viel durch aber wenn man Geduld hat ...)
Man muss halt ab- und wieder neu ansetzen dass eine neue Messung ausgelöst wird.

Lieber wäre mir natürlich auch ein funktionierendes Manometer an der Pumpe.
(Ich muss gedanklich immer genau 0,2 Bar zum Wunschwert dazurechnen
weil meine Aircon 6.0 um so viel übertreibt)
 
Ich hab mir jetzt ne sks 29er geholt. Die schafft auch weniger Druck bei höherem Volumen, ist aber eher günstiger als die 10 oder 16 bar pumpen. Und mein Stadtrad kriege ich damit auch noch aufgepumpt.
 
Weiss nicht wie gross der 29er Kolben ist.

Meine Aircon 6.0 war ja auch vor Fatbikezeiten entwickelt worden.
Wenn man ausser Fatbikes, zwischendrin mal ein 29er aufpumpt,
merkt man auch wie ideal die Pumpe dafür ist.
Genau das richtige Verhältnis zwischen Kraft- und Zeitaufwand.

Obwohl die Reibungsverluste schon sehr deutlich über einer üblichen
Fahrradpumpe mit kleinem Kolben liegen.

Deshalb wäre ich mal gespannt wie eine richtig Optimale Fatbikepumpe
funktionieren würde, wenn der Kolbendurchmesser so gewählt wird
dass man mit der selben Anzahl an Kolbenhüben wie beim 29er
auskommt.
 
Also ich hab mir die Topeak Joeblow Fat Standpumpe geleistet. Das Manometer geht bis 2 Bar und der Ventilkopf hat ein Ablassventil das auch für Rennradventile zuverlässig funktioniert. Das Manometer untertriebt zwar um genau 0,1 Bar, das aber reproduzierbar. Mit dem fetten Kolben sind meine Beists auch schnell aufgeblasen, ein bisserl schwergängig ist die Pumpe halt. Das liegt aber am großen Kolben würde ich sagen.
Ging bei mir am Anfang auch etwas schwerer, als nach einigem Gebrauch mittlerweile. Ansonsten halt das Ventil weitest möglich auf, dann geht es auch leichter zu drücken.
Mit ohne Schlauch geht es aber wieder etwas schwerer als mit.
 
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