Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
Du sagst es - „früher“. Heute ist es utopisch.

War es wirklich besser? 🤔 TL war doch öfter Glückssache, defektanfälliger waren die Pellen auch…. Ist nicht per se schlecht dass die Reifen heute anders sind. In einem gewissen Rahmen natürlich. Und den „E-Bike ready“ Stempel braucht natürlich hier auch niemand 🙈
 
Ich habe heute Racing Ray Evo 2.25 TLE Speed Grip und Racing Ralph Evo. 2.25 TLE Speed Grip zum ersten Mal gefahren. Gewicht leider recht hoch: Racing Ralph: 645g, Racing Ray: 670g, zudem fallen beide auf 28mm Felgen wenig voluminös aus.
Mir gefällt die Kombination denoch. Der Ray hat guten Grip und Kurvenhalt auch auf lockerem Untergrund, klarer Vorteil zum vorher verbauten Race King, der im groben Schotter wenig überzeugte. Der Racing Ralph rollt gut und hat bergauf im losen Gelände etwas mehr Grip als ein Race King.
Wenn beide jeweils 80g leichter wären, wären sie perfekt. Gleichwohl werde ich sie vermutlich in Zukunft den leichteren Race King vorziehen. Schauen wir mal....
Aber vielleicht bringt Conti ja neue XC-Reifen.
Und was genau bringt dir das Gewicht? Also außer Weightweenie Punkte oder psychische Entspannung.
Und ich wiege auch alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
 
Das ist nicht "utopisch", sondern fällt eher unter die Kategorie "früher war alles besser". Bei 2.25ern war u600 bis vor ein paar Jahren eher normal.
Und die konnten bergab halt wenig bis nix. Für gelangweilte Marathoneierei evtl. ok, aber auch da ist doch mittlerweile klar, dass das völlig Wumpe ist. Die neuen Dinger rollen wie Sau, egal ob 50g schwerer.
 
Und wir sind hier in welchem Thread?
Meinte, anspruchsvollere Marathons mag ich mit so Reifen nicht mehr fahren und auf Kräbbelbikestrecken ists natürlich vermutlich Wurst. Wenn man aber im eigenen Trainingsrevier auch anspruchsvollere Sachen hat, verliert man auch viel Spaß (klar, wer kann kann) mit der Liteskin-Fraktion in Trennscheibenbreite.
 
Reifen mit Gewichten unter 600g sind heute wirklich schwer bis kaum zu bekommen, Kenda hat laut Herstellerangabe welche im Programm, die schwer verfügbar sind. Die Schwalbe Reifen haben, wie geschrieben, Race King 2.2 Racesport Reifen ersetzt, die im abgefahrenen Zustand 495g und 487g wogen, da musste ich doch einmal kurz schlucken. ;-).Das Gewicht des Rades stieg in ca. 25 Minuten von ca. 8,6 kg auf ca. 8,9 kg.
Aber wie gesagt: Mir gefallen die Reifen bisher auf den ersten 167 km!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch überhaupt nicht verstanden, was hier plötzlich los ist. Einfach nur sinnloses Gepöbel.

Ach ja, hey: Ist doch alles mit nem Augenzwinkern.

Wir sind doch alle ähnlich bekloppt, wenn’s ums Thema Fahrrad/Reifen geht, sonst würden wir uns hier doch gar nicht rumtreiben. =) Also bitte nicht gleich alles so bierernst nehmen. Wobei ich den Gedanken mitm Helium gar nicht mal so schlecht finde, muss ich unbedingt mal ausprobieren…!
 
Dann macht doch zur Abwechslung mal gute Witze. 😉
Chantalle, heul doch nicht so rum zur Abwechslung.
ACHTUNG: WITZ (auch wenn von dir nicht als für gut befunden)

Finde ja @Flojo13 und @dino113 s Humor erfreulich normal. Evtl. aber auch, weil ähnlich sozialisiert oder gerstensaftinteressiert...

Reifen: sowohl die 2,25er als auch die 2,4er Aspen-Kombi (170/ST) sind nachwievor am Überzeugen. Jr kam beim Rennen sehr gut zurecht; mich am Gardasee hats zwar amtlich mit den 2,4ern gemault, aber da wäre vermutlich Ricky Brabec´s Gewinnerschlappen nötig gewesen. Ansonsten hoch wirklich nicht negativ aufgefallen auf den längeren Ashpahltdingern
 
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Prost.
 
sagt mal was ist mit dem 2,25 Ron vorne und dem Burt hinten im Trockenen möglich 🤔

auch etwas tieferes bzw größeres Geröll?grobe Wurzeln?

Bin die Kombi früher nur auf unkomplizierten Schotter Waldstrecken und Asphalt gefahren, Rollwiderstand hier 1A, aber sonst nie wirklich im Gelände. Der Scorpion M 2,4" an der Front wurde dafür genommen. Grad den Ron tu Ich mir etwas schwer einzuschätzen, hat der offroad ungefähr die Traktion vom Barzo aber mehr als ein Mezcal?
 
sagt mal was ist mit dem 2,25 Ron vorne und dem Burt hinten im Trockenen möglich

Fahre ich so am Hardtail, mittlerweile sollten es 900km plus sein. Ist meine Dailycombi, wie früher RK/SK.

auch etwas tieferes bzw größeres Geröll?grobe Wurzeln?

Habe ich hier nicht. Eher sowas:

nur auf unkomplizierten Schotter Waldstrecken und Asphalt

Traue der Kombi trotzdem mehr zu. Ich fahre damit gerade alles. Das ist hier in der Kölner Bucht zwar nicht viel, Ron ist aber gefühlt mindestens wie RK (eher drüber), Burt besser als SK.
 
würd Ich jetzt aus dem MTB Segment was suchen wie damals, für rein Waldautobahn und Asphalt dann würde die Wahl wahrscheinlich direkt auf TB/TB oder Ralph/TB fallen -> kommt RK/SK vl am nähesten. Bin diese Strecken außer Schwalbe auch auf RK/RK und später dann Speci Pathfinder gefahren. Das passte alles, rollt super und Grip reicht. Beim Versuch mit Scorpion M/Scorpion RC merkst hingegen deutlich wie die bei sowas unnötig bremsen.

Falls noch jemand einen Vergleich zwischen Ron/Burt und Barzo/Mezcal hat wäre sehr hilfreich.
 
Hast alles durchgelesen? 😉

Waldautobahn und Asphalt war mal, im ersten Beitrag steht dass Ich überlege den Ron und Burt jetzt im Gelände zu verwenden.

Da kam die Frage auf - wo hat der RR im Trockenen bzw auf maximal leicht feuchter Strecke seine Grenzen, wie schnell bricht ein TB am Hinterrad weg…

Weil das nicht so einfach zu erklären ist würde mir ein Vergleich mit den Vittorias helfen. Die bin Ich nämlich überwiegend offroad gefahren.
 
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