Das war in diesem Thread schon Thema - wurde aber wegen der Aspen Glatzen sträflich vernachlässigt
https://www.mtb-news.de/forum/t/bester-marathon-reifen.159676/post-19327401
Das war in diesem Thread schon Thema - wurde aber wegen der Aspen Glatzen sträflich vernachlässigt
Vielleicht kombiniere ich einen Neue (HR) zum Alten vorn. Ist die Frage, ob die „Tan-Farbtöne“ halbwegs passen.Das war in diesem Thread schon Thema - wurde aber wegen der Aspen Glatzen sträflich vernachlässigt
https://www.mtb-news.de/forum/t/bester-marathon-reifen.159676/post-19327401
Und wird interessant, wie die bauen.
Nicht mit mir! Hab meinen Hund neulich beim Hamstern erwischt. Er hat 2 an seine Hundehütte bestellt
und 2 zur Freundin(nen, der Ist schlimmer als @tonzone )
Schon ein bisschen Lustig.Übrigens Gewinnerbereifung Langstrecke 120km im Kellerwald am Sonntag: vorne CK hinten Mezcal.
Whatever works - die weinen nicht so rum wie wir hier
Weiß gar nicht, ob der Peter auch hier vertreten ist…
) CK 2,3 in der Race Sport Version.
Hatte den tufo xc12 im XC Schlampes. Hat sich sehr bescheiden zugesetzt. Dann Barzo 2 Welten besser. Tufos rollten eher auf EDITSchon ein bisschen Lustig.
Der Wunsch in mir News von Conti zu finden hat mich nach Monaten mal wieder in dieses Thema gelockt.
"Die weinen nicht so rum"
Da schätzt du falsch ein.
Ich glaube ich das waren sehr gute Reifen für diese Strecke. Vorne (meinen letzten
Hinten den Mezcal in 2,35.
Gemäß BRR rollt der Mezcal nicht schlecht für einen Reifen mit Profil. Profil hat es auf der Strecke gebraucht. Der Conti CK 2,3 RS wurde nicht von BRR getestet, denke mal das er besser rollt als der Protection und somit gut rollt für einen Reifen dieser Kategorie.
Bin kein Leichtbauer aber 630 und 670 g sind nett.
Gestern bin ich die zweite Schleife vom Marathon in Sundern Hagen abgefahren.
Die Strecke hat viel weniger Passagen mit tiefen Untergrund. Viel weniger.
Ich werde da mein Reifensetup für trockene Bedingungen fahren. Vorne 2,2 RK Protection und hinten 2,25 Thunderbird Race Ground.
Der Conti RK 2,2 war über Jahre mein absoluter lieblings Reifen. Habe ihn früher als "kugelsicher" bezeichnet. In den letzten beiden Jahren hatte ich jedoch häufig* Schnitte. Letztes Jahr bei meinen beiden A Wettkämpfen (SKGT und Willingen).
Darum werde ich dieses Jahr hinten den Thunderbird testen.
Im Training war er bisher zuverlässig, aber das heißt nicht viel.
Interessant finde ich den Tufo XC12TR.
Gemäß BRR rollt der XC11TR ja schon ganz solide. Wenn der XC12TR noch etwas leichter rollt, so wie Tufo es behauptet, könnte er eine gute Alternative zum Mezcal bei schlammigen Bedingungen sein. Bin den Reifen aber noch nicht gefahren. Erst muss BRR ihn testen und für gut befinden, dann fahr ich mindestens 1 Reifen runter bevor ich ihn im Wettkampf nutze.
Dauert also noch... Gut so, das Reifenlager ist eh schon mehr als voll
* 3 Mal 2023, leider 2 Mal im Wettkampf
nein, danke, wusste ich gar nicht. Cool. Ein neuer Testkandidat. EDIT: oder nicht
Grüß Dich!
Wir hier auch nicht. Vielleicht mal woanders nachfragen
Stimmt, liest sich komisch; gerade noch 2 mal gewogen, sind 1510g; Reifen war bei 610g; Scheibe und Krempel 120, Kassette 350, 50 milch, gelbes Band, Ventil) sind ca 1150g. Blieben noch 450 für Felge, Nabe, Speichen... muss mal ne andere Waage holen oder die Kofferwaage mal an die Decke hängen. Macht null Sinn. Die normalen Chinafelgen waren bei 340g in 30 (noch keine kaputt bekommen)
du wiegst sowas ernsthaft mit einer Kofferwaage?
Bei den Anforderungen kannst dich ziemlich genau an die Tests von brr halten.
du wiegst sowas ernsthaft mit einer Kofferwaage?
Küchenwaage ist das Zauberwort.
Rein vom Anfassen und händischen Befummeln fühle ich keinen großen Unterschied zur 120er Karkasse. Wenn ich nicht wüsste, dass es sich um unterschiedliche Reifen handelt würde ich vermutlich überhaupt keinen Unterschied bemerken.
Und langsam wie laut meinem Popometer.
