Biken mit Hund

Du hast doch auch niemanden persönlich angesprochen ?! Wobei ich jetzt auch niemanden finden kann der sich "angepisst" fühlt. :)


Nur eine Person - im Prinzip kann es jeder handhaben wie er will, ich finde es nur nicht okay wenn man sich eine spanische Strandpromenadenmischung nachhause holt (mal davon abgesehen das es auch in Deutschland genug Heimhunde gibt) und versucht daraus dann einen Schlittenhund zu formen. So kam / kommt das jedenfalls rüber.

@noam wo bist Du denn her?

Ich wette, unserer Kaluha schenkt deiner Hündin keinen einzigen aufmerksammen Blick nichtmal wenn sie läufig wäre :D.
 
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Hallo,
so dann klink ich mich hier auch mal ein =)
Jörning würde mich auch interessiern, nur leider finde ich mein Hundi ist für mich persönlich ne zu kleine Zugmaschiene :D
Nach einer Trainingsphase die gefühlt ewig gedauert hat, sind wir nun im Stande überall ohne Probleme zufahren.
Leider ist Madam eine leidenschaftliche Jägerin und verdammt fix.
Wir (Andreas/Neele) kommen aus Herten, Ruhrgebiet und sind meist auf Halden oder eben im Wald/Wiesen unterwegs.
Heute waren wir mal wieder auf der Halde Hoheward unterwegs, Nachmittag und in der Dämmerung ... :D

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Ich war noch nie mit meinem Goldie biken, aber ich würde es in Zukunft gerne mal ausprobieren. :)
Ach und echt tolle Fotos und Videos hier :>
 
beim bike jörging muß der hund aber nicht unbedingt ziehen!!da laß ich meinem die freie wahl.
 
Ich glaube das betrifft die Post "etwas weiter oben".
Sich darüber eine Meinung zu bilden geht wohl nur, wenn man die/eine/einen Beteiligten kennt.
Velo Woman lebte damals noch in Berlin und der auf Bäume kletternde Dalmatiner Namens Pinsel (von einigen gemeinsamen Gassi-Runden) war bestens bekannt mit meinen American Bulldog. Daher weiß ich zumindest von ihr, dass das "gepunktete Kerlchen" keineswegs zum schleppen geknechtet wurde. :lol::lol:

ciiaooo
 
Hi,
Um das Thema nochmal aufzugreifen.
Ich überlege seit einiger Zeit mir einen Hund anzuschaffen nun hab ich keinerlei Erfahrungen was für rassen sich als ausdauernde bike (Trail) Begleiter eignen ?
Gibt es irgendjemand mit Erfahrungswerten?
Retriever hätte ich jetzt ausgeschlossen hielt die Hunde immer für träge
Lg
 
So pauschal kann man das auch nicht beantworten. Der Hund muss zunächst mal zu dir, deiner Hundeerfahrung und deinem Umfeld passen. Die Laufnummer ist dann ggf. ein Bonbon. Vergessen darf man darüber hinaus nicht, dass der Hund kein Fahrrad ist, welches man nur bei Bedarf aus dem Schuppen holt. Man ist 8760 Stunden im Jahr für den Wuffel verantwortlich bzw. man hat für ihn da zu sein.
Abschließend kann man sich auch im Tierheim umsehen (da sitzen genug tolle Wuffel) und bzgl. dem eigenen Anforderungsprofil beraten lassen. Kein Welpenkauf über eBay & Co! Welpen und Junghunde sind ohnehin nicht als Laufhunde einsetzbar.
 
Danke für deine Antwort.
Leider versteht hier keiner das die Überlegung "Hund" sich nicht nur auf das Rad bezieht sondern das es eben dazu gehört wenn ich einen Hund haben möchte der zu mir passen soll gehört dazu eben auch Rad fahren .
Genau das was hier immer gesagt wird - der Hund muss zu einem den ganzen Tag passen - versucht man ja zu erreichen wenn man es mit den hobbies die man so hat vereinbaren möchte .
Es geht um vorrangige Überlegungen mit der Bitte Erfahrungen mit jemandem zu teilen, ich habe keinen Hund gekauft und ich gehe auch heute keinen kaufen .
Lg
 
...also ich hab hier 'n American Bulldog zu liegen und da würde ich sagen, dass Rennen nicht zu ihren Lieblingssportarten gehört.
Allerdings ist sie 9,5 Jahre alt und ist noch nicht lange im "Bike-Geschäft".
Was aber daran liegt, dass sie nicht ohne Leine laufen kann und ich zwei Mal, zum Glück im Wald, über den Lenker gesprungen bin. Bei einem + 30 kg Hund empfiehlt sich die Leine um die Sattelstütze zu wickeln. Klappt zumindest bei einem Fatty super. :D
Sollte ich noch einmal einen Hund kaufen (ich bin schon alt :eek: ), wäre es ein Minibullterrier.
Der könnte ob seines Gewichtes und Terrierblutes wahrscheinlich "länger laufen".
Beides sind jedoch keine "Anfängerhunde"...mir sind die Vizlar (vorstehhund) "zu dünn", aber am Rad sind "die sicher zu gebrauchen". Ein Bekannter hat einen Labrador, der will den ganzen Tag rennen...

Welcher Hund zu dir paßt, kannst letztlich nur du...oder das Hundegesetz deines "Bundeslandes" ( :aufreg::aufreg::aufreg: ) entscheiden.


ciiaooo
 
Man ist 8760 Stunden im Jahr für den Wuffel verantwortlich bzw. man hat für ihn da zu sein.

Wohl wahr, und ganz besonders, wenn der Hund alt wird. Und das geht schneller, als man denkt. Meiner ist jetzt in seinem letzten Lebensabschnitt angekommen und braucht mehr Zuwendung als je zuvor. Radfahren geht nicht mehr, die Spaziergänge werden immer kürzer, Treppensteigen fällt ihm schwer, aufs Sofa geht's nur noch mit Hilfe, er schläft viel und will gar nichts unternehmen, sucht in wachen Augenblicken aber sofort nach seiner Familie und freut sich über jeden Krauler. Es ist einerseits schön, diese innige Beziehung zu dem Hunde-Opa haben, aber andererseits, wenn's zu Ende geht ... es zerreißt einen :heul::heul: :heul:

Das Zeitfenster für sportliche Aktivitäten ist nicht allzu groß, das solltest Du bedenken @nuding492 Als junger Hund darf er nicht, als alter Hund kann er nicht. Deshalb ist Dein Ansatz gut, über den ganzen Tag nachzudenken - und über das ganze Hundeleben am besten auch. Wie robust ist die Rasse, wie alt kann sie werden, gibt es typische Erkrankungen, die zu hohen Tierarztkosten führen usw.
 
Also ich habe schon einige Erfahrung gesammelt . Meine Mutter hat Zeit meines Lebens Hunde Greyhound, Altdeutscher Schäferhund, Podenco Canario und ein weiteren Windhund dessen rasse ich mir nicht merken kann *g* . Mit allen war ich auf diversen Hundeplätzen und habe viel hundesport mit diesen gemacht, und daher auch die Erfahrung das nach einigen Agility Runden egal welche rasse ziemlich fertig war .
Deshalb hatte ich das Thema und und biken eigentlich abgeschlossen .
Nun sieht man aber vermehrt Bilder von "trailhunden" und ich habe nun beschlossen das Thema nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen .
Trail fahren bedeutet, bei mir, in der Regel nicht allzu große Entfernungen (20-40km) in mäßiger Geschwindigkeit (Schnitt 10-15kmh mal grob geschätzt) zurück zu legen . Klar bin ich auch schneller unterwegs und fahre auch mal 100-200km an den Bodensee oder ähnliches aber das würde ich für einen Hund sowieso ausschließen .

Also nochmal im Klartext :
Für richtiges Radfahren brauch ich keinen Hund weil einem Schnitt von 25 schafft keiner .
Nur durch das Trail fahren eröffnet sich meiner Meinung nach die Möglichkeit Hund und bike SINNVOLL zu kombinieren .
 
hab mir auch nen hund geholt um nicht allein biken zu müssen und ich muß sagen es macht hammer spass.wir haben zwei hunde und beide laufen am rad und wandern mit.hol dir ein buch über hunderassen weil da viel an infos steht zu verhalten eignung etc.
hab den grossen bei ebay kleinanzeigen gefunden und dieser war von einer hobby züchterin angeboten worden.nach zwei wochen kontakt und telefonieren sind wir zu dieser hoch und haben den hund geholt.es sah da nach typischer hundehaltung aus also nix dramatisches!!
man sollte vieleicht danach schauen was man will weil hund ist nicht gleich hund!!vorallem würde ich nach einer mittel grossen rasse schauen z.b lurcher,australien shepard etc. .würde auch drauf achten das es ein junghund oder welpe wird da man es etwas leichter hat ihm die kommandos bei zu bringen.vorallem schau was er für eine felldichte hat weil man hier im sommer den hund nur bedingt auslasten kann.
 
....100 bis 200 km schafft nen hund schon nur muß man sich dann permanent um ihn kümmern,training nahrung etc!
der grosse von uns macht 35-40km bei einem schnitt von12-15km/h je nach strecke!was meinst du mit "trailhunden"?
 
achso ok weil bei traildogs denke ich immer an die alaskan trail dog!
hab einen alaskan husky und einen lurch.
 
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