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So, jetzt hab ich mich hier auch mal angemeldet...
Hallo,
habe mir die Tracks mal angeschaut und mit OpenMtbMap (a.k.a. OpenStreetMap) verglichen. Bis auf vielleicht 2000 Meter sind alle Wege von der Karte abgedeckt. Die Qualität der Tracks ist schon recht ordentlich. Etwas, das ich hier mal "Spinnen" nenne, findet man nicht, dafür aber hin und wieder ein paar Schnörkel oder augenscheinliche Abweichungen von der Hauptrichtung (Stichwort Park Kalkriese), ob beabsichtigt oder nicht. An einigen Stellen ist nicht ganz klar, ob die GPS-Ungenauigkeit zur Abweichung vom Kartenpfad führt, ob die Karte ungenau ist oder ob es dort noch einen nicht kartografierten Trail gibt (z.B. Krebsteich).
Meine Frage ist, ob es sinnvoll wäre, den Track nochmal anhand der Karte neu zu routen? So etwas mache ich gerade auf meiner eigenen Baustelle recht intensiv. Persönlich finde ich es sehr angenehm, wenn ich unterwegs die aktuelle Position mit der Karte abgleichen kann und somit weiß, was mit dem Streckenverlauf "gemeint" war. Das wäre bei der GST mitunter auch hilfreich gewesen. Nebenbei reduziert man damit i.d.R. auch die Anzahl der Punkte des Tracks; im konkreten Fall recht erheblich. Ein bisschen auch eine Grundsatzfrage, die auch auf andere Events zutrifft. Hier habe ich zu wenig Erfahrung, wie das sonst so gemacht wird. Soll ja auch keine Doktorarbeit werden.
Achim.
Hallo,
habe mir die Tracks mal angeschaut und mit OpenMtbMap (a.k.a. OpenStreetMap) verglichen. Bis auf vielleicht 2000 Meter sind alle Wege von der Karte abgedeckt. Die Qualität der Tracks ist schon recht ordentlich. Etwas, das ich hier mal "Spinnen" nenne, findet man nicht, dafür aber hin und wieder ein paar Schnörkel oder augenscheinliche Abweichungen von der Hauptrichtung (Stichwort Park Kalkriese), ob beabsichtigt oder nicht. An einigen Stellen ist nicht ganz klar, ob die GPS-Ungenauigkeit zur Abweichung vom Kartenpfad führt, ob die Karte ungenau ist oder ob es dort noch einen nicht kartografierten Trail gibt (z.B. Krebsteich).
Meine Frage ist, ob es sinnvoll wäre, den Track nochmal anhand der Karte neu zu routen? So etwas mache ich gerade auf meiner eigenen Baustelle recht intensiv. Persönlich finde ich es sehr angenehm, wenn ich unterwegs die aktuelle Position mit der Karte abgleichen kann und somit weiß, was mit dem Streckenverlauf "gemeint" war. Das wäre bei der GST mitunter auch hilfreich gewesen. Nebenbei reduziert man damit i.d.R. auch die Anzahl der Punkte des Tracks; im konkreten Fall recht erheblich. Ein bisschen auch eine Grundsatzfrage, die auch auf andere Events zutrifft. Hier habe ich zu wenig Erfahrung, wie das sonst so gemacht wird. Soll ja auch keine Doktorarbeit werden.
Achim.