Eurobike 2022: Innovative Schraubgriffe von Newmen und Mullet-Altitude

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Bei den paar Umdrehungen die dieses Gewinde in seinem Leben bewerkstelligen muss, wird das sicher nicht rauh, und Griffe darf ja laut Newmen dann jeder bauen, da sehe ich kein Problem?
Ich finds einfach eine gute Idee, im Vergleich zum restlichen Abfall der teilweise vorgestellt wird :)
Ob man es braucht oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden
 
Naja, da gibts aber im Fahrradbereich viel viel größeren Scheiß der sich blendend Verkauft;)
Für mich persönlich eine gute Idee, von Newmen sicher qualitativ auch passend umgesetzt, also warum nicht?
Ich zb. Versteh ich nicht wie man Nicolai so feiern kann:ka:
Um das mal aufzugreifen: Nicolai find ich auch Optisch nicht geil, aber ich finds wirklich gut was er macht, andere Wege gehn wie z.b. Alutech. Un dann natürlich fast alles in D Produziert.
Die riesenfirmen haben zig Wasserköppe in der Entwicklung, von denen jeder ne andere Meinung hat. Die sind irgendwann komplett festgefressen und so starr in der Meinung, dass man keinen Kontent mehr findet.
Kleinere Firmen mit, keine Ahnung, 3 Inschenören, kommen da viel eher auf en Punkt. Die sagen dann auch: Lass mal testen, können wir in-house, ohne nach China zu fliegen und lange zu labern, vlei isses gut.

Ich versuche halt immer alle Aspekte eines Produktes zu sehen. Dann ist auch ein "gewisser" Preis des Produktes gerechtfertigt.
Aber sowas sieht halt keiner, weil alle die Preise von einem Massenrahmen von XXXXXX im Kopf haben und auch deren Stückzahlen beim Komponenten-Ankauf.


Das funzt so nicht.

Ihr wollt einen geilen, exklusiven Rahmen? Tja, dann spart halt mal dafür!
Und regt euch nicht auf, weil er grad nicht in euer Budget passt.
 
Die Lenkerbreite verstellen zu können ist eine interessante Idee, aber natürlich fraglich ob man es dann tatsächlich nutzt. Dass ausgerechnet die beliebte Breite von 760mm die obere bzw. untere Grenze ist, finde ich auch nicht so geschickt gewählt.
Super Idee. Geht aber eh schon immer. Einfach die Griffe rein schieben und am Rand den Lenker 1-2cm überstehen lassen. Sieht scheisse aus aber gibt's schon seit immer.
 
Um das mal aufzugreifen: Nicolai find ich auch Optisch nicht geil, aber ich finds wirklich gut was er macht, andere Wege gehn wie z.b. Alutech. Un dann natürlich fast alles in D Produziert.
Die riesenfirmen haben zig Wasserköppe in der Entwicklung, von denen jeder ne andere Meinung hat. Die sind irgendwann komplett festgefressen und so starr in der Meinung, dass man keinen Kontent mehr findet.
Kleinere Firmen mit, keine Ahnung, 3 Inschenören, kommen da viel eher auf en Punkt. Die sagen dann auch: Lass mal testen, können wir in-house, ohne nach China zu fliegen und lange zu labern, vlei isses gut.

Ich versuche halt immer alle Aspekte eines Produktes zu sehen. Dann ist auch ein "gewisser" Preis des Produktes gerechtfertigt.
Aber sowas sieht halt keiner, weil alle die Preise von einem Massenrahmen von XXXXXX im Kopf haben und auch deren Stückzahlen beim Komponenten-Ankauf.


Das funzt so nicht.

Ihr wollt einen geilen, exklusiven Rahmen? Tja, dann spart halt mal dafür!
Und regt euch nicht auf, weil er grad nicht in euer Budget passt.
Das ein Nicolai seinen Preis wert ist, und das Geld auch kosten muss, das vertsteh ich auch,
Ich finde nur lächerlich das die Firma für jede Naht die sie legen, und jeden mm Alu den sie fräsen in den Himmel gelobt werden;) als könnten das andere nicht auch?
Aber du weißt ja was ich meine, Schweißtechnisch bist du ja mehr Fachmann als ich
 
Der Herr Grätz hat mich im Zusammenhang mit der Diskussion über den Barkeeper wirklich sehr enttäuscht. Und im Anschluss noch viel mehr.
Aber die Griffe sind genial. Als Ingenieur ergreife ich Partei für die technische Lösung und lasse alles andere aussen vor. Ich persönlich brauche keine verstellbare Lenkerbreite. Ich habe für jeden Zweck das richtige Bike. Das ist nicht selbstverständlich. Viele müssen mit einem Bike alles abdecken. Da hilft es wirklich, den Lenker auf den bevorstehenden Einsatz anpassen zu können.
Kurz und gut: Ich brauche es nicht, aber es ist ein "verdammt geiler Scheiß".
Hut ab Herr Grätz.
 
Das ein Nicolai seinen Preis wert ist, und das Geld auch kosten muss, das vertsteh ich auch,
Ich finde nur lächerlich das die Firma für jede Naht die sie legen, und jeden mm Alu den sie fräsen in den Himmel gelobt werden;) als könnten das andere nicht auch?
Aber du weißt ja was ich meine, Schweißtechnisch bist du ja mehr Fachmann als ich
Ich versteh Dich, andere Firmen, in England, in Bangladesh etc. können das alles auch. Der Mehrwert besteht halt darin: Du hast ein Nicolai, made By Hand von Otto.

Oder Damals: Zonenschein. Die würden heute auch moderne Geos anbieten, und die Quali war besser wie bei Dreck Speiseeis, aber halt: scheiss Hochwasser.

Weisst was ich mein?

Es muss für jeden genau das Wert sein, was er ausgeben möchte.
Deswegen bin ich Kona Fan, ja ist teuer, aber super Service und die spassigsten Bikes überhaupt (Viel Popp und kurze Kettenstreben)

Dem deutschen Tester gefällt das wieder garnicht. Aber dafür sind die Bikes auch nicht gemacht.
 
Der Herr Grätz hat mich im Zusammenhang mit der Diskussion über den Barkeeper wirklich sehr enttäuscht. Und im Anschluss noch viel mehr.
Aber die Griffe sind genial. Als Ingenieur ergreife ich Partei für die technische Lösung und lasse alles andere aussen vor. Ich persönlich brauche keine verstellbare Lenkerbreite. Ich habe für jeden Zweck das richtige Bike. Das ist nicht selbstverständlich. Viele müssen mit einem Bike alles abdecken. Da hilft es wirklich, den Lenker auf den bevorstehenden Einsatz anpassen zu können.
Kurz und gut: Ich brauche es nicht, aber es ist ein "verdammt geiler Scheiß".
Hut ab Herr Grätz.
Und was ist daran besser wie herausnehmbare Distanzstücke je Griff?
 
Der Herr Grätz hat mich im Zusammenhang mit der Diskussion über den Barkeeper wirklich sehr enttäuscht. Und im Anschluss noch viel mehr.
Aber die Griffe sind genial. Als Ingenieur ergreife ich Partei für die technische Lösung und lasse alles andere aussen vor. Ich persönlich brauche keine verstellbare Lenkerbreite. Ich habe für jeden Zweck das richtige Bike. Das ist nicht selbstverständlich. Viele müssen mit einem Bike alles abdecken. Da hilft es wirklich, den Lenker auf den bevorstehenden Einsatz anpassen zu können.
Kurz und gut: Ich brauche es nicht, aber es ist ein "verdammt geiler Scheiß".
Hut ab Herr Grätz.
Wenn der Lenker bei der breite die gleichen Toleranzen von 5mm hat wie der Newmen Vorbau, dann sind die Griffe super um das schon Mal auszugleichen
 
Da Foren ja in die digitale Welt gehören, die (maßgeblich von Nullen) von 0en und 1en bestimmt werden, ist es extrem wichtig, dass man ausschließlich in 0en und 1en denkt und argumentiert. Bitte keine Grautöne zulassen, sonst gäbe es am Ende noch Konsenz. Ist ja wirklich widerlich ...
 
Ich montiere mir diese Griffe erst, wenn ich die mit einem zusätzlichen Hebel am Lenker auf dem Trail während der Fahrt verstellen kann. Hand auf‘s Herz: wer würde nicht gerne mit 680mm Breite windschnittig auf dem Forstweg anreisen um am Berg dann per Knopfdruck auf 800mm umzuschalten? Ich habe dafür immer einen zweiten Lenker dabei, aber die 120g ziehen einen natürlich total runter.
Davon abgesehen: tolle Idee, für wen auch immer ;)
 
Sicherlich ein sehr guter Gedanke. Aber umständlich, deswegen meinte ich "Overengineered" Irgendwann wird das Gewinde rauh usw.
Und wenn der Griffgummi langlebig ist, kommt der vor dem Gewinde an die Grenzen.
WÄHREND der Fahrt verstellen, wie hier einige Spastvögel meinten, ist blödsinn.
Wer wirklich ein MTB fährt, will konstante Lenkerbreiten, die er dann aber je nach Strecke einstellen kann. und das ohne erst zu Messen. Da fand ich Sixpack mit den 5mm-Chips schon sehr gut. Aber der Griff selber war nich dolle.
Dann habe ich auf Ergon GA2 Fat zurückgegriffen und siehe da, die kann man dank dem Hartplastikern auch nach aussen verstellen. Hab rumprobiert mit 2 identischen Lenkern (einer gekürzt) und dadurch zwischen 760mm (verspannung Schulter) und 820mm (Verspannung Nacken) meine 800mm gefunden. Seitdem Stressfrei.

Aber mal im Ernst, WENN man seinen idealen Lenker gefunden hat (Up und Backsweep) dann kann man mit JEDEM Griff an der Lenkerbreite spielen. Und wenn man das Finale Ergebnis hat, dreht man sich aus ABS oder PU einfach Lenkerverbreiterungen. Kann man ja dann auch einkleben, wer angst hat.

ich weiß nicht ob der Gedankengang wirklich so weit außerhalb des IBC-Tunnelblicks ist, aber Leute die x Bikes haben bzw. durch bereits erfolgte Experimente auf den mm wissen welche Breite für ihre Statur und Fahrweise ideal ist sind nicht die Zielgruppe.

Newmen baut in erster Linie für den Massenmarkt und wenn genug Cube-Händler als Feedback geben dass sie Mehraufwand haben weil sie ständig Lenker kürzen oder die Kunden meckern weil sie einen breiteren Lenker zahlen sollen dann ist eine verstellbare Breite halt einfach genial.
Und zwar für genau diesen Markt. Die paar Freaks die sich das im Aftermarket kaufen sind dann sicher auch ganz schmeichelhaft für Newmen.

Von den Handvoll Freaks die sich mal schnell eine Verbreiterung drehen kann nunmal kein Hersteller leben und sowas als allgemein brauchbare Lösung hinzustellen zeugt auch von einer gewissen Realitätsferne…

Grüße
Sebastian
 
Sorry aber den Sinn hinter dem Lenker verstehe ich nicht, das gleiche kann man mit jedem einseitig geklemmten Lock On Griff machen. Da steht der griff im schlimmsten fall halt 2,5cm "Über". Fahre selbst seit mehr als 2 Jahren so. (zu weit gekürzt ...) Die griffe musst mittlerweile auch einige Stürze auf den Lenker abhalten, kaputt ist davon noch keiner gegangen, verstehe daher den Sinn des Systems einfach nicht.
 
Fahre selbst seit mehr als 2 Jahren so. (zu weit gekürzt ...) Die griffe musst mittlerweile auch einige Stürze auf den Lenker abhalten, kaputt ist davon noch keiner gegangen,
Das kann aber auch einfach Glück sein.
Wenn es nicht für den Endkunden ist, kann es durchaus sein, dass das exakt das ist, was der Handel braucht: wenn die deine Lösung anbieten und es geht etwas kaputt haben sie ggf einen stinkigen Kunden.
 
Sorry aber den Sinn hinter dem Lenker verstehe ich nicht, das gleiche kann man mit jedem einseitig geklemmten Lock On Griff machen. Da steht der griff im schlimmsten fall halt 2,5cm "Über". Fahre selbst seit mehr als 2 Jahren so. (zu weit gekürzt ...) Die griffe musst mittlerweile auch einige Stürze auf den Lenker abhalten, kaputt ist davon noch keiner gegangen, verstehe daher den Sinn des Systems einfach nicht.
Das ist nicht selbstverständlich dass das funktioniert. Beim DMR Deathgrip gibts regelmäßig Beschwerden dass die abbrechen würden. Dann stellt sich immer heraus dass die Leute die Griffe nicht vollständig auf den Lenker gehämmert hatten (ist so gedacht beim Deathgrip).
 
Hallo in die Runde,
möchte hier meine Überlegungen und Gründe, die schlussendlich zur Entwicklung unserer VariGrips geführt haben erläutern.
Die erste Frage ist folgende: Braucht man sowas?
Genau diese Frage wurde mir Anfang 1998, als ich meinen ersten Schraubgriff zum Gebrauchsmusterschutz angemeldet und diversen Firmen vorgestellt habe, von vielen Produktmanagern auch gestellt.
Alle meinten: Das braucht kein Mensch!
Das war, bevor es irgendwelche Schraubgriffe gab, und ich war mir aufgrund der vielen negativen Antworten alles andere als sicher, ob ich „meine“ Erfindung jemals als Serienteil an einem Bike finden würde.
Heute wird glaube ich nicht mehr viel über die Sinnhaftigkeit von Schraubgriffen diskutiert.
Mit unserem VariGrip System stellt sich der ein oder andere wieder diese Frage, aber in Summe ist die große Mehrheit davon, im Gegensatz zu damals, ziemlich begeistert.
Jetzt zum Wesentlichen. …
Bisher hat man sich einen Lenker gekauft und ihn dem Einsatzzweck und der Körperstatur entsprechend abgelängt.
Hier geht das Problem bereits los. Nicht jeder der Bike fährt, hat die Möglichkeit einen Lenker abzulängen und nicht jeder weiß welches Maß für ihn das Optimale ist.
Wobei, … gibt es die optimale Lenkerbreite überhaupt?
Wenn ja, weshalb fahren wir an unseren DH Bikes nicht schon seit 10 Jahren mit 800mm Lenkerbreite durch die Gegend oder warum werden die Lenker im XC immer breiter?
Zurück aber zum Lenker kürzen.
Fangen wir mit denen an die sich ein Komplettbike kaufen …
… nicht alle Händler haben Interesse den Lenker des eben gekauften Bikes auf die Bedürfnisse des Fahrers anzupassen. Bei Komplettbikes von Versendern entfällt das sowieso. Wer sich hier nicht selbst helfen kann fährt eben mit der Lenkerbreite, die montiert ist und nicht selten sind die Lenkerbreiten von XS bis XL identisch.
Jetzt zu denen die sich das selbst zutrauen und ihren Lenker selbst ablängen.
Bei Alulenkern wird das entweder mit einem Rohrschneider oder einer Säge gemacht. Oft wird der Lenker erst gar nicht demontiert, sondern direkt in montiertem Zustand gekürzt. Wer mit dem Rohrschneider arbeitet wird dabei sogar ein recht gutes Ergebnis erzielen. Wer mit der Säge ans Werk geht wird vermutlich keinen sehr geraden Schnitt hinbekommen ... zumindest nicht alle. Wie gleichmäßig der Lenker li/re abgschnitten wird ist nochmal ein anderes Thema.
Bei Carbonlenkern sieht die Welt nochmal ganz anders aus. Hier habe ich schon vieles gesehen. Das grausigste waren mit dem Rohrschneider abgemurkste Lenkerenden … und das habe ich nicht nur einmal erlebt …
Wie auch immer, wir dachten uns: Da muss eine einfachere Lösung her.
Schön wäre eine Lösung, bei der nicht gesägt werden muss, so die Idee …
Die erste Idee war dann, den Griff einfach überstehen zu lassen.
Die Probleme:
1) Fällt das Bike einmal auf die Seite und genau auf das Lenkerende, wird der Griff meist auf den Lenker aufgeschoben.
2) Bei Bodenkontakt reißt des öfteren das Griffende ab weil ein normaler Lenkergriff nicht den Kräften gewachsen ist.
Beides ziemlich nervig.
Die zweite Idee war, einfach Spacer in den Griff zu packen … im Nachhinein haben wir dann übrigens festgestellt dass es sowas schon gab …
Die Probleme:
1) Es ist ziemlich nervig die Spacer immer wieder zu tauschen bis man die gewünschte Lenkerbreite ausgetüftelt hat.
2) Die Specer können beim Fahren klappern
3) Wenn man die Spacer mal wieder benötigt, findet man sie nicht mehr ...
4) Bei Bodenkontakt reißt es immer noch das Griffende ab, weil die Spacer nicht die auftretenden Scherkräfte aufnehmen.
Dann kam die Idee mit dem Gewinde im Lenker und dem dazu korrospondierenden Gegenstück im Griffkern.
Voraussetzung waren neben der Funktion auch ein bezahlbarer Preis.
Die finale Lösung sieht somit so aus, dass ein Gewindestück in den Aluminium Lenkern „kalt“ eingepresst wird, ohne Kleber oder andere Hilfsmittel. In Carbonlenkern wird eine Alugewindehülse im Werkzeug eingelegt oder eingeklebt. So entstehen nur sehr geringe Mehrkosten gegenüber normalen Lenkern.
Bei den Griffen entstehen außer den etwas höheren Werkzeugkosten, keine Zusätzlichen Kosten.
Das „System“ kostet am Ende somit nur marginal mehr als ein herkömmliches, Lenker/Griff System … bei NEWMEN werden wir die Kalkulation für die Aftermarkt Einheiten wenn möglich so hinbiegen, dass der Preis 1:1 identisch zu einer normalen Einheit ist.
Ein Mehrgewicht gibt es nicht … im Gegenteil. Die 50mm die wir am Lenker kürzen sind schwerer als das was wir an Gewicht wieder für die Verstellung draufpacken müssen. Das sind zwar nur ein paar Gramm, wichtig aber, dass es nicht schwerer ist.
Interessant: wenn man ein VariGrip System fährt, „spielt“ man wesentlich mehr an der Breite herum und testet mal bissl schmäler und wieder bissl breiter, bis man sich für eine Breite entscheidet. Es geht halt auch super schnell ...
Fakt ist auch: Wenn man 2, 3, 4 Jahre mit einer Breite von bsw. 750mm unterwegs war, dann geht man beim nächsten Wechsel nicht gleich auf 800mm. Zu groß und ungewohnt ist der Unterschied. Man schneidet dann bsw. auf 770mm und fährt damit, fertig. Mit unserem VariGrip System hat man die Möglichkeit zu variieren und nach einiger Gewöhnungszeit wieder anzupassen.
Damit sich das System im Markt auch wirklich durchsetzen kann vergeben wir an alle interessierten Griff/Lenkerhersteller eine Lizenz. Außerdem werden wir verschiedene Grifftypen auf den Markt bringen.
VG M. Grätz
 
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