Fatbike Laberthread: Fragen, Antworten, Anregungen....

Vielleicht lags am Reifen. Ich habe auch den Schwalbe JJ drauf, allerdings mit derzeit 0.65 bar in 4.0 (Gewicht knapp 100 kg), wenn ich den Druck weiter ablasse, wird auch extrem uncool den Berg rauf. Ggf. ist der Reifen aber auch nicht das Gelbe vom Ei, er muss nicht schick aussehen, sondern Grip aufbauen. Das Gripniveau ist bei JJ in der aktuell sehr matschigen Bodenbeschaffenheit jetzt auch nicht toll, da ist der Bud oder Lou von Surley schon schöner zu fahren. Was kostet denn das Bike? Der Rest der Teile sieht doch m.E. gut aus.
 

Anzeige

Re: Fatbike Laberthread: Fragen, Antworten, Anregungen....
Originalzustand -also auch noch die 4.0 Jumbo Jims.

trotz Reifen mit 4.5 (Druck war auf 0.5bar) und ähnlicher Geometrie. Das Teil ging schlechter den Berg hoch (Gewicht?) und war auf dem Trail sehr nervös und "holprig" zu fahren.

Du sagst: Trotz Reifen mit 4.5.
Hast du mal deine 4.0 JJ mit den 4.5 ern deines Kumpels verglichen was Breite und Volumen angeht ? Is dir was aufgefallen ?
 
Ich habe noch kein Thread gefunden, wo man mal nachschauen kann, wer welchen Reifendruck auf welchem Reifen fährt und warum :).
Klar probieren geht über studieren aber für mich wäre das interessant zu wissen.
 
Und der Schlauch und Reifen Thread ist dir noch nicht über den Weg gelaufen? Der Druck von anderen ist eh nicht mehr als eine grobe Orientierung. Der ist individuell und abhängig vom Fahrer/Untergrund. Da ist rantasten angesagt. 0,4 bis 0,8 bar deckt wahrscheinlich 80% aller Fatbiker für vorne und hinten ab.
 
Klar habe ich die schon gesehen, man liest ja auch immer hier und da in den Threads was.
Aber wie ich mitbekommen habe, fahren ja viele vorne und hinten auch anders, solche infos und das warum etc. wäre schon schön das irgendwo kompakt zu haben
Aber wenn bis Dato kein Thread dafür existiert, ist anscheinend auch kein Bedarf :)
Naja werde mich dann mal damit zufrieden geben, was ich hier und da auffange.
 
Frohe Weihnachten

D81_8697.jpg
 

Anhänge

  • D81_8697.jpg
    D81_8697.jpg
    74,6 KB · Aufrufe: 21
Ich bin gerade bei der Kälte ne kleine Runde (10km) mit dem Bulls Monster S gefahren. Laut Wetteranzeige -7 Grad (gefühlt -15 Grad, eisiger Wind). Schon nach wenigen Metern sprang die Kette ständig auf der hinteren Kassette herum und wechselte zwischen den Gängen (zumindest hat es sich so angefühlt). Teils beim Anfahren hatte ich das Gefühl die Kette sei ganz herausgesprungen und ich habe dann erstmal ins Leere getreten. Woran liegt das? Muss ich die Kette mit nem speziellen Zeug einfetten? :ka:
 
hm, ich würde ja nen riemenantrieb empfehlen ;)
prinzipiell braucht es kein besonderes fett oder wundermittelchen, war eventuell viel dreck in der kassette? stimmt die einstellung der schaltung generell? bei kalten bedingungen ist der schaltbowdenzug kürzer und somit stimmt die position des schaltwerkes nicht mehr.
 
Hat denn noch jemand das Problem bei Kälte? Also ich bin auch schon mal bei -1° gefahren - da trat das Problem nicht auf. Aber ich denke, dass es mit der eisigen Kälte zusammenhägt und sich alles Metallische etwas zusammenzieht. Kommt das auch bei den Leuten vor, die mit dem Fatbike mal bei -3° durchn Schnee schlurfen?

Weitere Erkenntnis:
ROECKL Vreden WS Primaloft Winterradhandschuhe "X-TRA WARM" für 60€ --> bei -7° Eisfinger nach 40min :aufreg:
 
Die einzigen Probleme hatte ich bei - 20° nach ein paar Stunden durch den ganzen Schnee im Abtrieb. Die Einflüsse der Temperatur auf das Material muss das Schaltwerk ausgleichen können. Wenn nicht ist die Kette eh zu lang.
Inzwischen habe ich eher Probleme nochmal so einen Winter zu finden.
 
Die einzigen Probleme hatte ich bei - 20° nach ein paar Stunden durch den ganzen Schnee im Abtrieb. Die Einflüsse der Temperatur auf das Material muss das Schaltwerk ausgleichen können. Wenn nicht ist die Kette eh zu lang.
Inzwischen habe ich eher Probleme nochmal so einen Winter zu finden.

Wenn überhaupt dann wird wohl der Zug dazu führen das Gänge eventuell nicht ganz korrekt geschaltet werden.




Gesendet von iPhone 5S mit Tapatalk
 
Wenn überhaupt dann wird wohl der Zug dazu führen das Gänge eventuell nicht ganz korrekt geschaltet werden.
Kann dieses Phänomen auch durch den Zug auftreten, wenn man gar nicht schaltet? Ich bin dann den Rückweg ohne Schalten gefahren, also immer im gleichen Gang und hab auch versucht beim Warten an der roten Ampel immer etwas mit den Kurbeln in Bewegung zu bleiben. Ich bilde mir ein, dass das Phänomen dadurch nicht ganz so heftig wie bei der ersten Tour heute auftrat, aber dennoch trat es auf.
 
Hat sich bei deinem neuen Bike der Schaltzug inzwischen etwas gelängt, sodass die Schraube am Trigger eine Idee herausgeschraubt werden sollte, damit das Schaltwerk die Ritzel wieder exakt trifft?
 
Zurück
Oben Unten