Gestern in www.wiemeringhausen.de ...

ede z.

Schönbauer
Registriert
1. Februar 2002
Reaktionspunkte
120
Ort
Wuppertal
A1, A44, A443/A46, B7, und dann die B480 Richtung Winterberg hinter einem Wohnmobil hereiern - so gehts nach Wiemeringhausen. Dann rechts ab, dem Hinweisschild "W..meringhausen 2 km" gefolgt.

Doch Moment - wieso steht da am Ortseingang "Wulmeringhausen"? - OK, ich befinde mich im Sauerland, aber falsch geschriebene Ortseingangsschilder? Also umgedreht und die 2 km zur B480 zurück. Da kommt auch schon das nächste verkackte Wohnmobil, aber ein paar km weiter auch das echte und einzig wahre Wiemeringhausen.

Schnell nachgemeldet (was entgegen der Ankündigung noch bis 15 min vor Start möglich war) und die liebevoll handgemalte Startnummer in Empfang genommen. Finaler Parkplatz im Ort gesucht, zurück zum Startbereich (wie der Sprecher hinterher sagen wird: "einer der schönsten Sportplätze des Sauerlandes") und zur zeitlichen Überbrückung erstmal ein leichtes Sportlermittagessen, bestehend aus einer sauerländischen Abart der Donauwelle, Pflaumenkuchen und Kaffee.

Die Startaufstellung erfolgt nach der Devise "wer sich zuerst anstellt, steht vorne". Ich hab mal wieder keinen Bock auf Hektik und verlasse kurz nach 13:00 h in einem Pulk von Weißsocken den Startbereich. Vorne soll sich ein Führungsmotorrad befinden.

Die erste Steigung ruft bei manchem heftige Schnaufattacken hervor und offenbart einmal mehr eklatante Defizite bei der Radbeherrschung zahlreicher Bergradfahrer. Doch bei relativ wenigen Startern (laut Sprecher ca. 300) kommt es nur zu etwas zähflüssigem Verkehr, und der ist ja bei der Einteilung der eigenen Kraftreserven schon mal ganz hilfreich ;-)

Also in Zweierreihe gemächlich mit satten 5 km/h den Forstweg hochgekurbelt und erstmal einen übereifrigen Drängler angepöbelt: "Ich würd die Hörnchen gleich ganz senkrecht stellen". Es ist diesig, regnet aber nicht, die Reihen lichten sich - das Ganze fängt an, Spaß zu machen.

Von km 8 bis km 16 soll es laut Streckenprofil nur bergauf gehen - der Mann mit der krassen Hörnchenstellung wird dazu auserkoren, mich den Berg hochzuziehen. Die Verpflegungsposten mit den bescheuerten Plastikbechern (ein Drittel verschwappt bei der Übergabe, ein Drittel landet auf dem Trikot und den restlichen Schluck kann man sogar trinken) links liegen gelassen - die volle Trinkflasche und die Donauwellen sollten bei dem kühlen Wetter mindestens für die erste 33-km-Runde reichen.

Auf den Schotterabfahrten stellt sich mal wieder heraus, dass eine Brille hilfreich gewesen wäre; der Schlammbeschuss hält sich auf den breiten, geschotterten Wegen aber noch halbwegs in Grenzen. Auch die beim Start vom Sprecher angedrohten Wanderer sieht man (wetterbedingt?) nur selten. Plötzlich: Chicken-Alarm! Doch das Strike mit dem Zopf fährt zwar ganz gut bergauf, outet sich aber im anschließenden Downhill auf einer fahrtechnisch anspruchsvollen Schotterabfahrt der Marke "4 m breit, keine Kurven, kein Stein über Tischtennisballgröße" als Angstbremserin - da lohnt sich eine HR-Federung doch mal. Nachdem für das kurzfristig leicht beunruhigte männliche Ego die Welt wieder in Ordnung ist, kommt doch tatsächlich ein Stück Singletrail, es wird eine herrenlose Brille eingesammelt (bei näherem Hinsehen überflüssig, da schon der eine oder andere drübergefahren war, so dass sich die Wiedersehensfreude des Eigentümers wohl in Grenzen halten wird). Trotzdem beschließe ich, dass der gute Wille zählt und damit der Pfadfinderforderung nach einer guten Tat pro Tag (von zweien war nie die Rede) genüge getan ist. Nach ca. eindreiviertel Stunden biege ich weitgehend unbeeindruckt von den Zielsprint-Attacken der Schnupperrundenfahrer in die zweite Runde ein.

Die wird deutlich einsamer, vorne nix, hinten nix - nicht so das Wahre. In der ersten Steigung bemerke ich den Hörnchenmann von hinten, also ruhig weiterkurbeln. Das dachte sich der wohl auch und macht keinerlei Anstalten, aufzuschließen - na gut, dann vorne mal gucken. Irgendein Streckenposten ruft mir "Platz 41" zu (ich bin nicht wirklich begeistert). Platz 40 ist zwar kaum langsamer als ich, scheidet aber aus ästhetischen Gründen als Koalitionspartner aus. Die mitgebrachte Pampelmusensaftschorle neigt sich dem Ende zu, also einer Helferin an der nächsten Verpflegung schon von weitem erklärt, dass ich gerne die Trinkflasche befüllt hätte. Ob sie denn etwa nebenherlaufen soll? Das traue ich ihr eher nicht zu und halte lieber grinsend an. Flasche voll, ne halbe Banane und ein Stück Energieriegel können bei der Gelegenheit auch nicht schaden, kurz erklärt, wie frau die Flasche verschließt, artig bedankt und weiter gehts. Eine erste Geschmacksprobe offenbart, dass es sich leider nicht um das am Start versprochene von der örtlichen Muckibude gesponsorte Iso-Getränk, sondern um schnödes Wasser handelt.

Platz 39 ist fertig mit der Welt, Platz 38 dagegen ganz schön hartnäckig und besteht darauf, kilometerweit etwa 20 bis 50 m vor mir herzufahren. Solch ein Mangel an Kooperationsbereitschaft ärgert dann doch. In einer Senke vergisst er, Schwung zu holen und hat mich von da an in seinem Windschatten am Arsch kleben. Am Beginn der letzten Steigung hat der Mohr seine Schuldigkeit getan.

Leider bestätigen Anflüge von Krämpfen ein paar Minuten später, dass Wasser nicht das ideale Sportgetränk ist, aber da ist ex-38 zum Glück schon so weit weg, dass eine gemäßigtere Gangart nicht weiter auffällt. Ein paar Minuten weiter macht es (glücklicherweise uphill) einmal kurz "paff!" und die Luft aus dem HR entweicht in die Atmoshäre. Ich bin froh, den Gedanken verworfen zu haben, den Rucksack mit meinem nicht übermäßig kleinen, aber leistungsfähigen Bastard aus Stand- und Minipumpe im Auto zu lassen. Weniger begeistert mich das Loch im Mantel mitten auf der Lauffläche. Mittlerweile wird aus ex-38 wieder 38, bis ich wieder aus der Boxengasse fahre, bin ich Nummer 45 oder so.

Noch 2 oder 3 km bergauf, 3 km Forststraßen-DH und ein kurzes Radweg-Einzelzeitfahren und ich rolle nach gut 3,5 h durchs Ziel. Eigentlich will ich mir ja noch die Siegerehrung ansehen, aber als der Sprecher ernsthaft verkündet, damit bis zur Ankunft des letzten Fahrers warten zu wollen, und die Abstände der Eintreffenden immer länger werden, habe ich keine Lust mehr. Ob die mutmaßlich 1 h vor mir eingetroffenen 66-km-Sieger noch 3 h gewartet haben, weiß ich nicht. Wahrscheinlich hat der Sprecher sich die Pokale irgendwann nach Einbruch der Dunkelheit selber überreicht.

Fazit: Wer fahrtechnische Herausforderungen sucht, verbringt den Tag der deutschen Einheit lieber woanders, wer Schmallenberg und Bredelar mag, der ist in www.wiemeringhausen.de auch gut aufgehoben. Und mit max. 12 EUR Startgeld sicher besser bedient werden als in Willingen (wenn man mal vom großen Festival der Poser absieht).

Bis näxtes Jahr!
 
Nach Jahrzehnten "wage" ich mich also in einen "Wettkampf". Das beste daran war eigentlich die Vorfreude, mit der ich die letzten zwei Tage vorher verbracht habe. Erinnerungen an meine erste und einzige Wettfahrt im Allgäu. Leichtes Grummeln dabei aber von den hinteren Erinnerungsbänken, dass da noch ein paar Muskeln in der Vorberreitungsphase fürs nächste Jahr sind und Wiemeringhausen wohl auch mit Steigungen ausgestattet sind.

Nun Gut, Fischkopf sammelt mich zu Hause auf und wir machen erst mal eine Orientierungsfahrt durch Bochum, da ganze Hauptstrassen für Inlineskater-Marathonistis gesperrt sind. Der weitere Weg verläuft problemlos und wir sind gegen 12:15 in Wiemeringhausen. Ich melde mich nach und bekomme eine nette Startnummer, die ich ans Bike schnalle. Jetzt bin ich also auch Wettkämpfer. :) In weiser Voraussicht ordne ich mich hinten in die Startaufstellung ein. Schließlich will ich mich nicht gleich zu Beginn als Verkehrshindernis outen.

Es geht los und alle rollen gemächlich erst einmal hinter einem Führungsfahrzeug her. Als es dann auf den Kurs geht, kommt natürlich sofort die erste unvermeitliche Steigung, die mir zeigt, dass ich genau so weit bin wie ich mir gedacht habe. Nämlich noch nicht weit genug. Ich quäle mich letztlich den Anstieg hoch (ohne Schnaufen und weiße Söckchen; ich habe blaue) und bin ganz froh, dass meine Bergauftechnik wohl doch besser ist, als die manch anderer (irgendwie muss man ja positive Aspekte finden, wenn man lange genug sucht).
Die Anstiege insgesamt zeigen mir dann auch, dass meine Vorstellung 2 Runden zu fahren wohl eher in die Kategorie "fehlerhafte Selbsteinschätzung" gehören. So fahre (!!) ich also langsam aber stetig die Berge hoch und bin bereits jetzt froh, dabei zu sein (Vollständige Durchsetzung des olympischen Prinzipes).
Für den einen oder anderen mag der Kurs zu leicht gewesen sein; für mich war er "angemessen". Zumeist fahre ich allein (hinten ist einfach recht wenig los) durch die Wälder. Wenn ich doch mal einige andere "abhänge" (ja, diese Erfolgserlebnisse gibt es auch am Rattenschwanz des Feldes), die offensichtlich auch noch jünger sind als ich, kommt zum Durchhalten wollen sogar noch Genugtuung auf. Die Abfahrten (bis auf eine) sind Problemlos. Die eine nicht. Der Streckenposten ruft mir noch zu es sei "gefährlich", was ich ihm im unteren Drittel auf prompt bestätige. Ich kann jetzt endlich auch mal bestätigen, dass: auf glitschiger Strecke abwärts, bei bereits rutschendem Vorderrad, das Betätigen der Vorderradbremse zu einem etwas eigentümlichen Verhalten der Einheit BIke/Fahrer führt. Die Gruppe der Helfer unten darf einen wunderschönen Abflug von mir beobachten. Ergebniss sind für mich Abschürfungen am Unterarm und der Schulter mit netten Prellungen darunter. Der Kopf hat nix abbekommen, da dort mein Helm schützte. Ich kann aber weiterfahren.
Da ich mich längst entschieden hatte, dass ich mich auf die eine Runde beschränken werde, muss und will, erreiche ich also das Ziel und bekomme sogar Ablaus.

Ergebniss:
Erst mal habe ich gewonnen. Ich bin angekommen! Die Ergebnissliste führte mich dann auf Platz 168 und bestätigt mir, dass ich nicht letzter geworden bin. :)
Meine Fahrzeit verschweige ich lieber, sie erschüttert mich selbst zu sehr, dass will ich nicht noch euch zumuten.

Zur Organisation: Die ganze Truppe hat sich Mühe gegeben. Es war eine wirklich nette Atmosphäre. Die Versorgung mit Getränken war "eigentümlich. Plastikbecher sind schlicht ungeeignet. Die Bananen waren in Ordnung und die Powerbars klebrig. MEINE SELBSTGEMACHTEN SIND UM WELTEN BESSER :D .

Das wars also. Eigentlich war es viel zu früh für mich, an einer Veranstaltung mit Zeitmessung teilzunehmen. Trotzdem hat es Spass gemacht und es schleicht sich immer wieder das Gefühl ein, mit dazu zu gehören, zu den Rennern. Ich renne halt langsam mit.

Also warten wir mal ab, wie es beim nächsten mal ist.


heinerich

Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern hilft auch auf solche rauf zu kommen!
 
Tja, das war er also, mein erster MTB-Marathon.
Eigentlich ganz nett! Mit dem Vorsatz angetreten, mich aus allem Gedränge herauszuhalten, meinen Rhythmus zu finden und dann mal zu schauen, was am Ende 'rauskommt konnte ja auch nicht viel passieren :D

Irgendwie habe ich auch eine für mich ziemlich optimale Startposition erwischt - die 'echten' Rennfahrer waren weit vor mir, und die 'Weißsocken' vermutlich hinter mir. Jedenfalls ging es am besagten ersten Anstieg noch so flüssig, daß überholen problemlos möglich war, und danach hatte sich das Feld ohnehin schon so weit auseinandergezogen, daß jeder sein eigenes Tempo fahren konnte.

Nach langer Steigung auf der Forstautobahn endlich oben angekommen kam dann endlich einmal ein etwas anspruchsvolleres Wegstück. Unter einem Singletrail verstehe ich zwar was anderes, aber dennoch traten hier bei einigen enorme fahrtechnische Probleme zu Tage :confused:. Alles in allem habe ich auf dieser kurzen Passage etwa 10 Fahrer überholen können! Höhepunkt des Ganzen war einer, der unbedingt die Abkürzung durch ein Wasserloch fahren wollte, und sich darin wie in Zeitlupe auf die Seite gelegt hat :D :D. Bergab hatten mich die Könige der Forstautobahn dann aber schnell wieder eingeholt :(. Ich gehörte da nämlich auch zu den Angstbremsern - Tempo 60 und mehr muß ich auf Schotter einfach nicht haben (55 reicht vollkommen), zumal wenn man wie ich nicht weiß, wie scharf die nächste Kurve wird!

Und dann kam die zweite Runde - einsames Fahren im Nebel. Statt Streckenposten sah man vielfach nur noch verwaiste Campingstühle am Wegrand stehen, aber Dank der sehr guten Streckenmarkierung und der nicht zu übersehenden Reifenspuren auf dem Boden war das auch nicht weiter schlimm.

Ärgerlicher war da schon, daß an einem Verpflegungsstand die Bananenstücke mit Schale waren - das muß wirklich nicht sein. Ansonsten war die Verpflegung aus meiner Sicht OK, selbst wenn man zum Nachfüllen der Flasche jedesmal 10 Sekunden anhält ist das auf die Gesamtzeit gesehen absolut vernachlässigbar.
Nur das Timing der Siegerehrung war - wie schon erwähnt - wirklich nicht optimal. Von den Siegern über 66km war denn bei der Ehrung auch kaum noch jemand anwesend... Schade!

Fazit: Nette Veranstaltung, fahrtechnisch relativ einfache Strecke (da hatte z.B. die Essener CTF im Mai einiges mehr zu bieten), ohne besonderes Training mit ca. 3:20 Stunden vermutlich irgendwo im Mittelfeld gelandet und um ein paar Erfahrungen reicher.
Persönlich freue ich mich auch mehr auf die nächste Tour der IBC/LBC-Ruhrpott als auf einen weiteren Marathon.
 
Willkommen im Club der Ma Wissenden .:D

Ist leider symptomatisch für die Ma s in unseren Breiten , das die Strecke fahrtechnisch eher ein Lachsack ist und in Forstweggekeule ausartet und dafür viele Fahrer beim kleinsten Würzelchen auf Null runterbremsen . Abfahrten auf 4 m breiten Schotterautobahnen find ich auch überaus freudlos .

Daun war ja streckenmäßig ganz brauchbar , dafür haben die Veranstalter es da nich geschafft das Feld zu entzerren .

Streckenmäßig hab ich in Wiemmeringhausen ja offenbar nichts verpasst . Gefahren wär ich aber trotzdem gerne .

Gruß M
 
"Was haben SIE denn gemacht ? " meinte der Orthopäde heute morgen, ehe er meine
dezent verschobenen Rückenwirbel mit einem herzhaften Ruck neu
sortierte...*knack* Danke, besser....
Also, wie war mein Marathontag? Nachdem Striker und ich uns zusammen auf den
Weg gemacht hatten und dank Staus 8 Minuten vor Meldeschluss ( damit 23 Minuten
vor dem Start ) ankamen, fiel das übliche Procedere mit noch was Essen und
Trinken, in Ruhe warmfahren und so aus. Stattdessen sind wir im Laufschritt zur
Anmeldung und zurück und kamen genau zum Startschuß in der letzten Reihe an.
Nach etwa 20 Minuten hatte sich das Feld entzerrt und man konnte anfangen zu
fahren.
Der Kurs:
Einfach, aber die schnellen Abfahrten hatten auch ihren Reiz. Selbst ich als
vorsichtiger um nicht zu sagen beschissener Abfahrer kam auf Vmax 62 km/h..
Leider hatte ich die beschriebenen Rückenprobleme, die ins rechte Bein
ausstrahlten und bergauf den Spass starkt minderten. So wurde ich halt langsam
aber stetig nach hinten durchgereicht, musste aber natürlich trotzdem noch auf
die zweite Runde fahren ( für 33 km fährst Du doch nicht ins Sauerland, haben
die Stimmen im Kopf gesagt ), von einem Bananenpowerbar fast kotzen ( Ich hasse
Bananen ! ), das gleiche Bauchgrummelerlebnis vom kalten Wasser haben wie Ede (
was dann zumindest den Schmerz auf Vorder- und Rückseite des Körpers
gleichmässig verteilt ) und mich auf der letzen Abfahrt fast abschiessen, weil
ich unbedingt mit meinem Hardtail den Fullyfahrer vor mir überholen wollte ( hat
geklappt, einziges Erfolgserlebnis des Tages ).
Übrigens, 2,3er Reifen am Hardtail sind geil.
ich fand, dass das eine prima Veranstaltung war, vor allem, da sie das zum
ersten Mal gemacht haben !!
 
Original geschrieben von Flaschenmann
"Was haben SIE denn gemacht ? " meinte der Orthopäde heute morgen, ehe er meine
dezent verschobenen Rückenwirbel mit einem herzhaften Ruck neu
sortierte...*knack* Danke, besser....
Leider hatte ich die beschriebenen Rückenprobleme, die ins rechte Bein
ausstrahlten

Ah , Bruder im Leid ! Ich darf am Montag auch wieder zum Orthopäden :mad:
 
Hi Leute,

ich war auch dabei im Wiemeringhausen und stelle fest, dass die Rennergebnisse online sind.
Wäre schön, wenn sich die IBC'ler mal outen und die Zeiten posten.

"Nur" eine Runde gestrampelt (33km, Senioren 1)
113,44 min
Startnr.316
JG 1969

Es war mein erstes Event dieser Art und ich fands cool.
Mit der Zeit bin ich auch zufrieden, konnte gut mitfahren, aber die 2te Runde wäre mir dann doch zuviel gewesen.
Aber der Anfang ist gemacht und das ist wichtig!

Freue mich, bald wieder mit den IBC/LBC'lern zu biken... und danke an Flaschenmann für die guten Tipps :daumen: Hat gut geklappt, Axel

Internetten Gruß vom striker:)
 
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