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Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)

Was ist denn hier los? Sind sich hier am Ende alle einig?
ihr habt doch grundlegend etwas falsch verstanden... so funktionieren Foren nicht.

9to5 ? ich mach jetzt im Sommer wieder 7to4. Früher bin ich danach auf die Isartrails heute setze ich mich eher noch ins Auto und drehe meine Runde weiter im Süden.

Da wo man sich noch grüßt. Habe aber auch kein Bedürfnis nach Rennstrecke. Meine Einheit ist Spaß und Freude und nciht Sekunden.
 

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Re: Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)
Merlin7 schrieb:
Was ist denn hier los? Sind sich hier am Ende alle einig?
ihr habt doch grundlegend etwas falsch verstanden... so funktionieren Foren nicht.

9to5 ? ich mach jetzt im Sommer wieder 7to4. Früher bin ich danach auf die Isartrails heute setze ich mich eher noch ins Auto und drehe meine Runde weiter im Süden.

Da wo man sich noch grüßt. Habe aber auch kein Bedürfnis nach Rennstrecke. Meine Einheit ist Spaß und Freude und nciht Sekunden.
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Ich denke, eines der Ursachen ist die immer größere Verbreitung von Strava, Runtastic, etc.
Wenn man da gemütlich geradelt ist, kommt kurz danach die Rangliste plus spöttische Bemerkung von anderen. Bei der nächsten Tour geht es dann wohl um den KOM Titel (King of Mountain) für die schnellste Zeit im Streckensegment.

Ferner habe ich letztes Wochenende auf den Demo-Days von Rocky Mountain gemerkt, daß man mit einem 2016er Fully mit allem HiTech-Gedöns die Isartrails nahezu doppelt so schnell fahren kann als wie mit meinem Hardtail Oldtimer mit seiner fetten 60mm Federgabel. Mit einem Enduro werden die Isartrails fast zur Waldautobahn, da merkt man von den ganzen Bodenunebenheiten fast nichts mehr, und von den Mitfahrern auch nicht mehr.

Ich persönlich bin mittlerweile zu 80% auf's Rennrad umgestiegen, da man ohne Autostau in 10 min raus aus der Stadt ist und es rund um München viele leere Feldstraßen gibt, wo man die Natur geniessen kann.
 
Merlin7 schrieb:
Meine Einheit ist Spaß und Freude und nciht Sekunden.
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Heute fährt man auch nicht mehr nach Sekunden, sondern nach Watt :)

Muss aber auch sagen, lebte ich noch in M, würde ich die stadtnahen Isartrails auch meiden. Bin für so etwas zu sensibel. Da sind also die ganzen letzen Beiträge d'accord.

Schon wieder Harmonie ...
 
__Stefan__ schrieb:
Heute fährt man auch nicht mehr nach Sekunden, sondern nach Watt :)

Muss aber auch sagen, lebte ich noch in M, würde ich die stadtnahen Isartrails auch meiden. Bin für so etwas zu sensibel. Da sind also die ganzen letzen Beiträge d'accord.

Schon wieder Harmonie ...
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Stimmt nicht ganz. Durchschnittsgeschwindigkeit und Wattzahl am Ende. :)
Aber beim KOM ist die Zeit ausschlaggebend.

Und wo lebst Du jetzt?
 
Ich verstehe ehrlich gesagt immer nicht, wo die ganzen Problembegegnungen passieren. Ich habe bisher nur netten Kontakt an der Isar gehabt, und so gut wie alle Leute, die ich grüße, grüßen auch irgendwie zurück. Letzte Mal Isar (schon bissl her, wegen Verletzung) haben ein Freund und ich zwei Herren leicht fortgeschrittenen Alters auf ihren XC-Feilen getroffen und mit denen ne gute halbe Stunde einfach mal so übers Radfahren verquatscht...
 
jts-nemo schrieb:
Ich verstehe ehrlich gesagt immer nicht, wo die ganzen Problembegegnungen passieren. Ich habe bisher nur netten Kontakt an der Isar gehabt, und so gut wie alle Leute, die ich grüße, grüßen auch irgendwie zurück. Letzte Mal Isar (schon bissl her, wegen Verletzung) haben ein Freund und ich zwei Herren leicht fortgeschrittenen Alters auf ihren XC-Feilen getroffen und mit denen ne gute halbe Stunde einfach mal so übers Radfahren verquatscht...
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Da hast halt Glück gehabt.
I grüß a immer, aber da kommt nix zruck. Wenn dann nur von Fußgängern. Je nachdem wo i fahr. Auf den Trails auf der Westseite wird scho hin u wieder gegrüßt.
Und warum fahren eigentlich immer so viele Jungs alleine?
 
Hab auch schon genug Mädels alleine gesehen. Wenn man das auf die Gesamtsumme an Jungs und Mädels umschlägt wird vermutlich der gleiche Anteil bei raus kommen.
Ich bin manchmal ganz froh meine Feierabendrunde alleine zu machen.
 
frechehex schrieb:
Und warum fahren eigentlich immer so viele Jungs alleine?
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Ich will manchmal einfach ne schnelle Runde drehen, vielleicht spontan, so dass nicht immer Freunde Zeit haben (ich mein, ich hab auch nur ne knappe Hand voll Mountainbiker im Freundeskreis). Mache ich nicht sehr oft, aber wenn, macht es auch mal Spaß einfach allein da lang zu gasen - was aber nicht heißt, keine Rücksicht zu nehmen, nicht dass das hier falsch aufgenommen wird. Was ist das Problem daran, alleine zu fahren? So habe ich schon total nette Leute kennengelernt...
 
Bei mir überwiegen klar die positiven Erfahrungen, zum Glück. Ich habe aber die alten Zeiten auch nicht mitbekommen. Es hängt aber auch sehr mit dem Wetter und dem Wochentag zusammen. Die Isartails sind nicht besonders groß oder weitläufig, und da stehen sich am Wochenende bei gutem Wetter schnell mal XC Racer, Enduro Pilot, Touren Biker und Cyclocrosser auf den Füßen. Wollen ja auch alle zum Teil etwas anderes vom Sport. Den Winter über war es dagegen echt entspannt. Am Ende des Tages ist es für mich aber ein echtes Privileg mitten in der Stadt zu wohnen, und trotzdem in Nullkommanichts in der Natur Biken zu können. Wo geht das schon? In diesem Sinne, möge meine Grippe vergehen, damit ich endlich wieder raus kann. Happy Trails zusammen :)
 
Über die trails schnell zu fahren ist was völlig anderes als voll Stoff in Engstellen zu springen oder es als selbstverständlich anzusehen , dass der Gegenverkehr ausweicht wenn der Enduro Pilot ums eck kommt :D

Mit dem Privileg gebe ich dir vollkommen recht , leider wissen das aber nicht alle zu schätzen.
 
MaxBas schrieb:
Bei mir überwiegen klar die positiven Erfahrungen, zum Glück. Ich habe aber die alten Zeiten auch nicht mitbekommen. Es hängt aber auch sehr mit dem Wetter und dem Wochentag zusammen. Die Isartails sind nicht besonders groß oder weitläufig, und da stehen sich am Wochenende bei gutem Wetter schnell mal XC Racer, Enduro Pilot, Touren Biker und Cyclocrosser auf den Füßen. Wollen ja auch alle zum Teil etwas anderes vom Sport. Den Winter über war es dagegen echt entspannt. Am Ende des Tages ist es für mich aber ein echtes Privileg mitten in der Stadt zu wohnen, und trotzdem in Nullkommanichts in der Natur Biken zu können. Wo geht das schon? In diesem Sinne, möge meine Grippe vergehen, damit ich endlich wieder raus kann. Happy Trails zusammen :)
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Dito im Winter is an der Isar nix los. Da bin i überrascht wenn mir nen Biker begegnet.
 
Jobmässig habe ich das Glück spätestens um 12 Uhr Feierabend zu haben, und das nur 500 Meter von der Marienklause weg.
Also entsprechend oft Mittags auf den Trails unterwegs, da begegnet man nur einzelnen.
Normal überlass ich deshalb die Trails an den Wochenende den anderen. War aber letztens mal an nem schönen Sonntag. Fand auch das da etliche unentspannt unterwegs war. Kanns aber verstehen, wenn man nur am Wochenende zum Fahren kommt ist vielleicht der Druck auch größer da möglichst viel zu schaffen.
 
ghostmuc schrieb:
Jobmässig habe ich das Glück spätestens um 12 Uhr Feierabend zu haben, und das nur 500 Meter von der Marienklause weg.
Also entsprechend oft Mittags auf den Trails unterwegs, da begegnet man nur einzelnen.
Normal überlass ich deshalb die Trails an den Wochenende den anderen. War aber letztens mal an nem schönen Sonntag. Fand auch das da etliche unentspannt unterwegs war. Kanns aber verstehen, wenn man nur am Wochenende zum Fahren kommt ist vielleicht der Druck auch größer da möglichst viel zu schaffen.
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Bei mir ist es der Schichtdienst, welchen ich im Pinzgau arbeite. Ich bin meistens am WE in München. Versuche aber da nur Samstag zu fahren. Druck hab ich beim Biken net, das is für mich Entspannung pur
 
Ich fahre die Isartrails gerne und die meisten grüßen schon. Es gibt aber schon auch unfreundliche Begegnungen oder auch Staus, bzw. an schönen Sonntagen. Mit Job und Kind kann man sich halt nicht immer aussuchen wann man fährt und für eine Autofahrt in den Süden fehlt meist auch die Zeit.

Was mich aber schockiert hat, war dass ich letztens in Südrichtung nach der Großhesseloher Brücke einen Motocross-Fahrer getroffen habe!!!
Er hat zwar rücksichtsvoll angehalten aber das ist schon krass.
 
hören sich aber anders an.

in schäftlarn waren im winter auch paar mit ihren enduros unterwegs. nicht e. ich mein die teile die wie ein fichtenmoped klingen.

vielleicht gibt es wenn das mehr werden ein neues Feindbild und man lässt von den MTBern ab.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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