Newbeer
Prost
Hi,
ich hatte nach ewiger Abstinenz und Faulheit mir in diesem Frühjahr wieder ein Ziel gesetzt und ein Copperhead 3 gekauft. Nun bin ich 1x die Woche los gefahren und habe dabei Touren von 30-80km erledigt. Mein Gebiet ist Sindelfingen und alles drum rum. Von der Straße halte ich mich fern und am liebsten Wurzelwege oder Schotter.
Doch ich bin jedesmal so was von fertig danach und merke nicht wirklich eine Verbesserung.
Fahre gerne durchs Würmtal oder Sieben Mühlen wer es kennt. Also Hügelig und gute Strecken mit minimaler Steigung. Vor allem die alte Strecke Reichenbach zum Waldmeister hoch kann man mit leichter Steigung klasse schnell hoch fahren.
Meine Durchschnittsgeschwindigkeit ist 21km/h und ich fahr meist schnell bzw. zügig.
Trotzdem bin ich meist nach 30km einfach am Ende und am da muss ich es langsamer angehen lassen. Irgendwie ist das die magische Grenze. Die Strecke aufwärts Reichenbach fahr ich noch locker mit +35 und dann bei Übergang zu geradem Terrain ist immer weniger los.
Auch wenn ich nach Pforzheim fahre ist hin alles in Butter und auf dem Rückweg bei ca. km 40 ist es abnehmend.
Mute ich mir zu viel zu oder mach ich was falsch? Dachte man gewöhnt sich an die Last, aber ich falle immer so ziemlich an den gleichen Stellen ab. Abhängig von Tagesform mal vorher oder dahinter. Aber hier reden wir nur von ein paar Kilometer +-.
Die letzten Kilometer Richtung Heimat sind dann immer eine Qual. Aber ich steige nie ab um zu schieben. Muskelkater habe ich auch nicht. Einfach nur körperlich total am Ende.
Ernährung passt, da ich mich gesund ernähre. Ich möchte keine Marathon fahren, aber langsam mach ich am Familientag.
Erwarte ich zu viel von mir selbst oder sollte ich es wirklich anders angehen? Was kann ich machen um nicht immer in dieses Loch zu fallen.
ich hatte nach ewiger Abstinenz und Faulheit mir in diesem Frühjahr wieder ein Ziel gesetzt und ein Copperhead 3 gekauft. Nun bin ich 1x die Woche los gefahren und habe dabei Touren von 30-80km erledigt. Mein Gebiet ist Sindelfingen und alles drum rum. Von der Straße halte ich mich fern und am liebsten Wurzelwege oder Schotter.
Doch ich bin jedesmal so was von fertig danach und merke nicht wirklich eine Verbesserung.
Fahre gerne durchs Würmtal oder Sieben Mühlen wer es kennt. Also Hügelig und gute Strecken mit minimaler Steigung. Vor allem die alte Strecke Reichenbach zum Waldmeister hoch kann man mit leichter Steigung klasse schnell hoch fahren.
Meine Durchschnittsgeschwindigkeit ist 21km/h und ich fahr meist schnell bzw. zügig.
Trotzdem bin ich meist nach 30km einfach am Ende und am da muss ich es langsamer angehen lassen. Irgendwie ist das die magische Grenze. Die Strecke aufwärts Reichenbach fahr ich noch locker mit +35 und dann bei Übergang zu geradem Terrain ist immer weniger los.
Auch wenn ich nach Pforzheim fahre ist hin alles in Butter und auf dem Rückweg bei ca. km 40 ist es abnehmend.
Mute ich mir zu viel zu oder mach ich was falsch? Dachte man gewöhnt sich an die Last, aber ich falle immer so ziemlich an den gleichen Stellen ab. Abhängig von Tagesform mal vorher oder dahinter. Aber hier reden wir nur von ein paar Kilometer +-.
Die letzten Kilometer Richtung Heimat sind dann immer eine Qual. Aber ich steige nie ab um zu schieben. Muskelkater habe ich auch nicht. Einfach nur körperlich total am Ende.
Ernährung passt, da ich mich gesund ernähre. Ich möchte keine Marathon fahren, aber langsam mach ich am Familientag.
Erwarte ich zu viel von mir selbst oder sollte ich es wirklich anders angehen? Was kann ich machen um nicht immer in dieses Loch zu fallen.