legal biken - auch in Österreich (war: Der Wahnsinn in Niederösterreich)

Soda hier mal was handfestes: Jeder der Zeit und Lust hat kann den Herrschaften in OÖ mitteilen welches Gesetz man geändert haben möchte:
636_706_kampfdenparagrafen.jpg

[Legal Biken] Der oberösterreichische Landeshauptmann, Dr. Josef Pühringer, bittet um Mitteilung, durch welche Gesetze wir uns belästigt fühlen. Wir wissen da was...
Wir haben ihm folgendes geschrieben:

Das Forstgesetz mit §33 verbietet in der jetzigen Leseart das Mountainbiken auf Forststraßen!

Dies beschränkt die Freizeitqualität von vielen Erholungssuchenden und die Entwicklungsmöglichkeiten von Tourismusregionen

800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich Forststraßen und Wege legal befahren.

Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.

Wir biken “Fair Play” nur auf Wegen und Straßen.
Allen anderen Wegenutzern lassen wir den Vortritt.

Der Erfüllung dieses Wunsches stehen keine vernünftigen Gründe entgegen!

Du willst das selbe machen? So geht es:

Hier gibt es das Online-Formular

Drücke zwei mal auf “Weiter >”, so kommst du zur Seite:
“Welche konkreten Anregungen und Verbesserungsvorschläge haben Sie? Worüber haben Sie sich geärgert? Wo glauben Sie, sind wir überreguliert? Welche Regelungen halten Sie für unnötig?”

Hier fügst du obigen Text ein, nochmals “Weiter >”, dann “Senden”,zwei mal auf “Beenden” - fertig!

(PS: Wir glauben, hier ist die Meinung aller gefragt, die in Oberösterreich einmal Mountainbiken gehen wollen, egal wo sie wohnen)
 
Erledigt! Super Sache! Werd das auch weiterverbreiten!
Mal schaun ob sich da was tut (Nach dem Petition zur Abschaffung der 2m regel in BaWü bin ich etwas desillusioniert...)
 
Brauweiler: Hilfloser Mann im Wald

Brauweiler. Die Polizei in Kirn wurde am Freitag um 18.10 nach Brauweiler gerufen: ein hilfloser Mann war im Wald gefunden worden.

Ein 43-jähriger Mann aus Kellenbach war dort mit seinem Mountainbike im Wald unterwegs, als er einen 70-jährigen Mann aus Idar-Oberstein in hilflosem Zustand fand. Nur diesem glücklichen Umstand, so die Polizei, ist es zu verdanken, dass der 70-jährige Jäger nach kurzer Behandlung schon wieder das Krankenhaus verlassen konnte. Offenbar erlitt der Mann eine Unterzuckerung, was bei einer Außentemperatur von 4 Grad Celsius sehr gefährlich sein kann.

http://www.rhein-zeitung.de/region/...-Mann-im-Wald-_arid,1240381.html#.VHyd8SPkTFo
 
FrieRadler
638_707_free_radler1.jpg


Helmut Friessenbichler (aka "Frie") berichtete schon einige Male von seinen Radtouren und den damit verbundenen Abenteuern mit Polizei, Grundbesitzern und Politikern.

Hier ist eine neue Episode: Bundeskanzler kann nix machen!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Fri" - scho verdächtig! "freeriden" willst! wieder so ein junger wilder, der die eng runterfoan will.
("downhiller, das sind mir die liebsten! na die schnappen wir uns nachher schon!" senatrat DI helmut mayer, forstverwaltung hirschwang im herbst 13)
 

......... wie wahr ........!

(Betonung liegt auf "nix")

Das Problem ist halt, dass dich an der Urne zwischen Cholera und Pest entscheiden musst.

Gäbe dann zwar dann noch Ebola und Co, aber wer will das schon ..... is ja noch schlimmer.

Und alle anderen sind noch besser in der guten österr. Tradition der Selbstzerstörung bzw. von vornherein nicht ernstzunehmen.

Manche haben wenigstens kabarettischtischen Wert.

Aber ich schweife ab.
 

hat der schon überhaupt handlungen welcher art auch immer gesetzt?

den einen isses wurscht.
die andern mögen uns nicht (gelinde gesagt).
die nächsten kannst net wählen und außerdem tans auch jagern.
die übernächsten mögen zwar radler, aber nur am radlweg.
der rest ist politisch irrelevant.

schaut schlecht aus.
 
hat der schon überhaupt handlungen welcher art auch immer gesetzt?

den einen isses wurscht.
die andern mögen uns nicht (gelinde gesagt).
die nächsten kannst net wählen und außerdem tans auch jagern.
die übernächsten mögen zwar radler, aber nur am radlweg.
der rest ist politisch irrelevant.

schaut schlecht aus.

So is es.

noch ein paar Winter wie der letzte und sie werden umdenken, wen der Klingel Beutel leer Bleibt,und ich denke die Erderwärmung ist auf unserer seite :):)

http://orf.at/stories/2256353/2256354/

Na ja - nur on the very short run.
 
Sehr geehrter Herr Lukes!
Vielen Dank für Ihre E-Mail an SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Werner Faymann,
der uns gebeten hat, Ihnen zu antworten.
Wir haben Ihr Schreiben mit Interesse gelesen und würden uns über die
Möglichkeit eines telefonischen Gesprächs mit Ihnen freuen.
Wir ersuchen Sie daher, uns Ihre Telefonnummer zu übermitteln. Wir rufen Sie
gerne an. Darüber hinaus sind wir für Sie selbstverständlich auch von Montag
bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 0810 810 211
erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen
Mag.a Dafine Mula
Leiterin SPÖ.Direkt
 
den job von der Frau Mula möcht ich haben:
den ganzen Tag
Strg+C, Strg+V, Senden, Strg+C, Strg+V, Senden, Strg+C, Strg+V, Senden, Strg+C, Strg+V, Senden, Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,Strg+C, Strg+V, Senden,.....
 
Habe den verein auch einen Briefgeschrieben und die selbe Antwort bekommen den Bundeskanzler geht das auf gut Deutsch am Arsch vorbei alles was für im zählt ist das seine Brieftasche gut gefüllt ist.
 
habt ihr die tel.nr hinterlassen?
wurdet ihr zurückgerufen?
was habt ihr gesagt?
habt ihr gesagt: 'ich will legal biken - auch in Österreich!'?
 
640_708_bildschirmfoto2014_12_06um08.59.23.jpg


Simon einer jener Mountainbiker der am Muckenkogel vom Jagdpächter auf Besitzstörung und Unterlassung verklagt wurde berichtet.

Liebe Leute!

Mein Name ist Simon Tischhart und ich bin einer der Beklagten des Mountainbikerprozesses. Aufgrund einiger Ungerechtigkeiten, die zurzeit am Muckenkogel stattfinden und weiterer Anzeigen gegen mich und andere, möchte ich in aller Öffentlichkeit einige Dinge dazu sagen.
hier weiter lesen...
 
Wieder eine geschichte aus 1000 und ein Kasperl:wut:

Außerferner Jäger löste Cobra-Einsatz aus

Weil ein Jäger im Wald Schüsse abfeuerte, rückten Cobra und mehrere Polizeibeamten im Lechtal aus. Wie sich herausstellte, verfehlte er ein Wild.
dt.common.streams.StreamServer.cls

© APA (Symbolfoto)
drucken​
Elbigenalp – Drei Frauen, die im Wald spazierten; ein Jäger, der einen Schuss abgab; und die Spezialeinheit Cobra, die mit dem Hubschrauber nach Elbigenalp flog: Das sind die Zutaten für einen nicht gerade alltäglichen Zwischenfall in Elbigenalp, der im Ort wohl heute für einigen Gesprächsstoff und etwas Häme sorgen dürfte.
Gegen 10.30 Uhr rief eine der drei Frauen bei der Polizei an, dass im Bereich einer Wildfütterung ein Schuss gefallen sei. „Die Frauen fühlten sich offensichtlich bedroht“, hieß es seitens der Polizei. Offenbar hätten die Frauen gedacht, es sei auf sie oder zumindest in ihre Richtung geschossen worden. Anschließend sei der Mann fluchend in den Wald gelaufen. Weil für die Beamten ein Gewaltdelikt nicht auszuschließen war, rückten die Männer der Cobra an. Mit dem Hubschrauber des Innenministeriums. Stellten sich auf. Und trafen auf einen verdutzten Jäger, der schwer schockiert feststellte, dass nach ihm gesucht wurde.
Denn der Mann, der die Frauen vorher unbestätigten Gerüchten zufolge anscheinend noch gegrüßt haben soll, hatte zuvor ein krankes Rehwild ausgemacht und auf dieses geschossen. „Der Jäger gab an, dass er schon lange nach dem Tier gesucht und dann auf das Wild geschossen hatte“, sagte man bei der Polizei gestern Nachmittag. Doch der Jäger traf das Tier nicht und ging wohl deshalb etwas ungehalten in den Wald, um nachzuschauen – was die drei Frauen wohl ganz offensichtlich falsch interpretierten.
Der Jäger sei auch ganz klar als solcher zu erkennen gewesen, erklärte man bei der Polizei. Gegen 12.10 Uhr konnte der Einsatz dann für die Cobra endgültig abgebrochen werden. Es wurde klar, dass „keine Personen in Gefahr“ waren, hieß es abschließend im Polizeibericht. (mw)
 
sollte man sich auf der zunge zergehen lassen:
unbeaufsichtigte, nach-lust-&-laune geübte, ungeübte, nüchterne oder alkoholisierte, abgelenkte oder konzentrierte, kurz- oder scharfsichtige privatpersonen, deren "jagdprüfung" beliebig lange zurückliegt dürfen in freier, von jedermann betretbarer (aber nicht mit dem mtb befahrbarer!!!;)) natur waffen abfeuern, die bis zu FÜNF KILOMETER weit schießen:
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/wie-weit-fliegt-eine-kugel
gäbe es dieses schöne grundrecht/brauchtum (diesen irrsinn!) nicht schon & ein politiker würde ihn einführen wollen - was wäre wohl die reaktion im lande? den würden medien & öffentlichkeit in der luft zerreissen! aber da der wahnsinn ja "historisch gewachsen" ist (aus jagden zu pferd & mit sauspiess et al)...
übrigens ist nicht davon auszugehen, dass das geschoss nach 5km mit der hand gefangen werden kann...
eigentlich ein wunder, dass nicht mehr passiert!
http://www.abschaffung-der-jagd.de/
 
Kater von Jäger getötet, Hund Zähne ausgeschlagen
Tiertragödien in OÖ

07.12.2014, 10:20


Kater_von_Jaeger_getoetet._Hund_Zaehne_ausgeschlagen-Tiertragoedien_in_OOe-Story-430415_630x356px_1_gLv_7RznMcfZk.jpg

Schreckliche Tiertragödien erschüttern das Land ob der Enns: Vor den Augen des Frauchens erschoss ein Jäger nahe der Christophorushütte auf dem Feuerkogel einen Kater. Die Hüttenwirtin zeigte den Schützen an. Auch in Mattighofen spielte sich ein Tierdrama ab: Ein Hundehasser schlug einer Border- Collie- Hündin die Zähne aus.
"Herzlich willkommen am schönsten Berg der Welt!" Mit diesen Worten und einem Foto von Kater "Söcki" grüßt die Homepage der Christophorushütte auf 1.592 Metern Seehöhe seine Internetbesucher. Doch die gutmütige Samtpfote ist tot, starb im Zuge einer unfassbaren Tat.
"Mann stieg aus und schoss auf meinen Kater"

"Ich ging mit meinen beiden Katzen spazieren, als ein Jäger mit seinem Auto vorbeifuhr", erzählt Hüttenwirtin Elisabeth H. Das jüngere Tier lief, erschreckt durch den Lärm des Motors, ins Haus, Söcki folgte ihm gemächlich. "Der Mann stieg aus und schoss vor meinen Augen auf meinen Kater", erzählt das entsetzte Frauchen.
Der Todesschütze soll noch gesagt haben, dass er den Kater beim Wildern erwischt habe. Die Frau erstattete sofort Anzeige bei der Polizei und meinte noch: "Der Jagdpächter hat mich dann angerufen und mir eine neue Katze angeboten."
Hündin Zähne ausgeschlagen

Auch in Mattighofen kam es zu einer Tiertragödie: Dort wurde die Border- Collie- Hündin "Jerry Lee" von einem Tierquäler schwer verletzt. Dem Vierbeiner wurden mehrere Zähne ausgeschlagen: "Vier Zähne mussten gerissen werden, drei waren schon ausgeschlagen", berichtet das entsetzt Frauerl. Der Tierarzt schließt aus, dass es sich um einen Autounfall gehandelt hat. Es wurde bereits Anzeige wegen Tierquälerei bei der Polizei Mattighofen erstattet.



Schaue Dir einmal so einen Jagdstammtisch in einem beliebigen Wirtshaus an und staune.:bier:

So eine Ansammlung von Grössenwahnsinnigen, Grenzdebilen etc. sieht man selten, sie glauben allesamt, Auserwählte vor Gott zu sein, Richter über Leib und Leben des Wildes.

Aber die Waffenhändler hätscheln diese Idis, beflügelt es doch den Jägerstolz, stets die neueste "Krachn" zu haben, mit "Leuchtabsehen" und so, zielgenau auf mindestens 20 Meter, Lupe und Vergrösserungsglas eingebaut, damit die Halbblinden auch noch zumindest einen Treiber oder eine Kuh treffen.:wut:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten