Lupine Rücklicht - Neu 2014

Einzig die ewig lange Akku Ladezeit nervt ein wenig - braucht manchmal bis zu 10 Stunden per USB am Notebook.
Es ist gut möglich, dass an deinem Notebook nicht der maximal mögliche Strom von 500mA geliefert wird.
http://www.taschenlampen-forum.de/stromversorgung/26394-test-usb-netzteile-15.html

Dieses Kabel ist durch den größeren Aderquerschnitt (22AWG) sehr gut zum Laden geeignet:
PortaPow Mikro-USB-Kabel: Amazon.de: Elektronik

Mit einem USB-Netzteil wirst du deutlich höhere Ströme als am Notebook erhalten.
http://www.taschenlampen-forum.de/stromversorgung/26394-test-usb-netzteile.html

Messen läst sich das ganze auch:
http://www.taschenlampen-forum.de/taschenlampen-neuigkeiten/32068-xtar-vi01-usb-detektor-3.html
 
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Ich warte schon mit einer gewissen Ungeduld auf das originale Lupine USB Ladegerät. Das hole ich mir so schnell wie möglich und dann ist die Laderei vom Rotlicht endlich in guten Händen.

Habe keine Ahnung was mein Notebook an Ladestrom liefern kann, ich bin froh das ich überhaupt die Möglichkeit zum Laden habe. Ein originales Mini USB Ladegerät von einem kleinen Tablet liefert offenbar nicht genug Ladestromquantität - da dauert das Laden noch länger wie mit dem Notebook. :eek:
Da ich ja drei Rotlichter gekauft habe - nutze ich halt eines und die anderen harren der Aufladung oder werden gerade geladen. Leider ist das nur noch bis Sonnabend möglich, dann werden die Rotlichter von den neuen Besitzern abgeholt...

Das fehlende Rotlicht Ladegerät ärgert mich und ich wundere mich warum das nicht zeitgleich mit dem Rotlicht auf den Markt gebracht worden ist. Gerne gegen einen kleinen Aufpreis (keine Ahnung was sowas kosten darf, so geschätzt mal EUR 25 oder 30 angenommen) - wenn das als Bestelloption im Lupine Shop angegeben gewesen wäre - dann könnte ich mein Rotlicht gut laden. :daumen:
 
von Wolf » 09.10.2014, 10:25
zum laden ; über Charger One geht nicht, ist auch nicht wirklich ein Thema, mit jedem Apfel Netzteil oder einem ähnlichen USB Netzteil geht es von jeder Steckdose. Die Netzteile kosten nicht wirklich viel, da wäre ein Adapterkabel ja schon teurer. Wir werden in den nächsten Wochen oder Tagen auch ein kleines, günstiges Netzteil bei uns im Shop haben. USB One ist da superpraktisch, mit jedem Lupine Akku kann man das Rotlicht überall laden. Leider dauert der noch ein paar Wochen, da gibt es Qualitätsprobleme mit dem Gehäuse. Grüsse Wolf

So schreibt Wolf im Lupine Forum. Offenbar gibt es ein Ladegerät in den nächsten Wochen - ich warte einfach noch!

Und warum es als "selbstverständlich" angesehen wird das ein Marktführer wie Lupine KEIN Ladegerät für ein gutes Rücklicht anbietet ist mir schleierhaft. Nahezu jeder Hersteller (SmartPhone, MP3 Player, Tablet, Notebook, Digitalkamera usw.) verkauft mit dem Hauptgerät das passende Ladegerät.
Wäre ich noch kein Kunde bei Lupine - ich würde mir die erste Bestellung sorgsam überlegen. Das Rotlicht ist ein wirklich gutes Rücklicht und ich mag das Ding.
 
Ich warte schon mit einer gewissen Ungeduld auf das originale Lupine USB Ladegerät. Das hole ich mir so schnell wie möglich und dann ist die Laderei vom Rotlicht endlich in guten Händen.

Habe keine Ahnung was mein Notebook an Ladestrom liefern kann, ich bin froh das ich überhaupt die Möglichkeit zum Laden habe. Ein originales Mini USB Ladegerät von einem kleinen Tablet liefert offenbar nicht genug Ladestromquantität - da dauert das Laden noch länger wie mit dem Notebook. :eek:
Da ich ja drei Rotlichter gekauft habe - nutze ich halt eines und die anderen harren der Aufladung oder werden gerade geladen. Leider ist das nur noch bis Sonnabend möglich, dann werden die Rotlichter von den neuen Besitzern abgeholt...

Das fehlende Rotlicht Ladegerät ärgert mich und ich wundere mich warum das nicht zeitgleich mit dem Rotlicht auf den Markt gebracht worden ist. Gerne gegen einen kleinen Aufpreis (keine Ahnung was sowas kosten darf, so geschätzt mal EUR 25 oder 30 angenommen) - wenn das als Bestelloption im Lupine Shop angegeben gewesen wäre - dann könnte ich mein Rotlicht gut laden. :daumen:
Ist mir egal wie lange der Anker (USB-Ladegerät) braucht. Spätestens wenn das grüne Lichtlein brennt, ist es angerichtet. Und wie oft muss das Rücklicht schon zur Ladetanke? Bei mir alle 30h :D

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Und warum es als "selbstverständlich" angesehen wird das ein Marktführer wie Lupine KEIN Ladegerät für ein gutes Rücklicht anbietet ist mir schleierhaft. Nahezu jeder Hersteller (SmartPhone, MP3 Player, Tablet, Notebook, Digitalkamera usw.) verkauft mit dem Hauptgerät das passende Ladegerät.
Du hast Wolf zwar zitiert aber offenbar nicht verstanden im Zitat steht doch warum das als selbstverständlich angesehen wird.

Wolf schrieb:
ist auch nicht wirklich ein Thema, mit jedem Apfel Netzteil oder einem ähnlichen USB Netzteil geht es von jeder Steckdose.

Ich finds gut, dass die Lupine keinen Elektronikschrott extra produziert, hat doch jeder sowieso schon mehrfach Zuhause rumliegen.
 
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Das sind jetzt mal zwei Rotlichter - das dritte ist gerade am Notebook zwecks Aufladung. Und wie zu sehen liegen noch weitere Rücklichter und anderer Beleuchtungskram rum...

Für mich ist es trotzdem nicht selbstverständlich das ein Hersteller (der im Premiumbereich angesiedelt ist) einfach davon ausgeht das eh schon jeder Kunde ein Ladegerät in passender Ausführung rumliegen hat.
Zu jedem Gerät erwarte ich einfach dass das passende Ladegerät mitgeliefert wird.
 

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Die CR2032 Batterien für das Femto Drive Rear sind doch was teuer und nur 30h "haltbar".

Mein Notebook hat keinen Platz frei. Mein Anker dafür 4 bzw. 5 Plätze.

Du hast Wolf zwar zitiert aber offenbar nicht verstanden im Zitat steht doch warum man das als selbstverständlich" angesehen wird.
Ich finds gut, dass die Lupine keinen Elektronikschrott extra produziert, hat doch jeder sowieso schon mehrfach Zuhause rumliegen.
sehe ich anders, kann man ja verschenken. Ich habe jetzt auch "Elektronikschrott", hab ja den Anker. Der Rest wird einfach weitergegeben.

Bei der Ixon Core lag auch ein USB-Netzteil bei.
 
Ich finds gut, dass die Lupine keinen Elektronikschrott extra produziert, hat doch jeder sowieso schon mehrfach Zuhause rumliegen.

Ich gehöre zum Kundenkreis der noch kein anderes USB Ladegerät in passender Ausführung rumliegen hat. Hab zwar ein Micro USB Ladegerät von einem kleinen Tablet (zur Maschinensteuerung in der Werkstatt) - aber da wird offenbar nur ein geringer Ladestrom abgeliefert. Und dann halt mehrer Notebooks die maximal ein Jahr alt sind.
Mehr hab ich einfach nicht!
 
Die CR2032 Batterien für das Femto Drive Rear sind doch was teuer und nur 30h "haltbar".

sehe ich anders, kann man ja verschenken. Ich habe jetzt auch "Elektronikschrott", hab ja den Anker. Der Rest wird einfach weitergegeben.

Bei der Ixon Core lag auch ein USB-Netzteil bei.

Das Femto Rücklicht habe ich erst vor wenigen Wochen gekauft und ich habe keine Ahnung welche Batterien dafür nötig sind. Wird so wie es daliegt mal abgegeben. Brauche ich nicht mehr :D
 
Ist mir egal wie lange der Anker (USB-Ladegerät) braucht. Spätestens wenn das grüne Lichtlein brennt, ist es angerichtet. Und wie oft muss das Rücklicht schon zur Ladetanke? Bei mir alle 30h :D
Und wie lange braucht der Anker?

Bei der Ixon Core lag auch ein USB-Netzteil bei.
Mir wäre eine vernünftige Halterung viel lieber als noch ein Ladegerät. :D

Nur aus meiner Schublade, griffbereit sozusagen und wenn ich in der Wohnung suchen würde finde ich bestimmt noch zehn von. :crash: Elektronikschrott (c) by @Cyborg halt, nicht einmal benutz und weiterverschenken geht auch nicht, keiner meiner Freunde erlaubt mir bei sich den Müll abzulegen.
 
Und wie lange braucht der Anker?

Mir wäre eine vernünftige Halterung viel lieber als noch ein Ladegerät. :D

Nur aus meiner Schublade, griffbereit sozusagen und wenn ich in der Wohnung suchen würde finde ich bestimmt noch zehn von. :crash: Elektronikschrott (c) by @Cyborg halt, nicht einmal benutz und weiterverschenken geht auch nicht, keiner meiner Freunde erlaubt mir bei sich den Müll abzulegen.

Erstaunlich wieviele Ladegeräte sich so ansammeln - bei mir sind es hauptsächlich Ladegeräte für bestimmte Akkupacks von Kameras, die speziellen Vertu Ladegeräte (noch für Telefone mit Tasten!), diverse elektrischen Helferleins mit Akkubetrieb (manchmal auch nur eine normale 220V Zuleitung) und dann die Ladegeräte für medizinischen Kram (Blutdruckmesser usw.).
Allerdings ist in der Fülle der Ladegeräte KEIN USB Ladegerät inkludiert.

Und ich nehme rein aus Vorsicht nur das vom Hersteller mitgelieferte Ladegerät in Betrieb. Kann sich ja ne Änderung im Inneren die äusserlich unsichtbar bleibt ergeben haben.
 
Du bist halt kein typischer Lupine Kunde und auf Einzelschicksale... ja du weiß schon. :bier:

Wirklich kein typischer Lupine Kunde? Ich hab schon mit die allerersten Lupine Lampen in DM Zeiten gekauft. Damals war die Lampe das Weihnachts-, Geburtstag und Ostergeschenk zusammen. :D Ich war der Einzige in meiner Fahrercrew der überhaupt ein fähiges Licht am Rad dran hatte - erst im Lauf der Jahre haben sich die Kollegen mal ein Licht gegönnt. Die sind lieber nur tagsüber gefahren und heute haben sie schon die ersten Rundungsprobleme in der Körpermitte (die sind fett geworden).

Wenn ich mal die ganzen Uralt Lupineteile rauskrame - glaub da würde locker ein Schaukasten bestückt werden können. Muss mal schauen wo ich die überhaupt abgelegt habe. Nur ne 26° Wilma und zwei Taschenlampen aus der Produktion vor knapp zwei Jahren werden noch regelmässig genutzt. Neben zwei Betty Rs im Alltagsbetrieb am Lenker und Helm.
 
Erstaunlich wieviele Ladegeräte sich so ansammeln - bei mir sind es hauptsächlich Ladegeräte für bestimmte Akkupacks von Kameras, die speziellen Vertu Ladegeräte (noch für Telefone mit Tasten!), diverse elektrischen Helferleins mit Akkubetrieb (manchmal auch nur eine normale 220V Zuleitung) und dann die Ladegeräte für medizinischen Kram (Blutdruckmesser usw.).
Davon habe ich noch viel mehr. :mad: Der Rest liegt im Keller mind. 20 Kilo Kiste.
 
uihuih...das sind viele. Aber ich kann mithalten. Ich fühl mich manchmal wie ne Müllstation :rolleyes:

Ich muss das Rotlicht erstmal wieder entladen, dann sag ich Bescheid wie lange der Anker braucht. Ich denke aber die 5h, 80% nach 2h werden nicht getoppt.

Die Knogs (Road & Blinder 4V) brauchen auch immer lange.
 
ich hab auch ne ganze schublade voll

und dabei woltle ich gardenman eins schenken aber er wils nich
das von lupine wird genau das selbe sein xD

ich weis nicht was man am USB standard so falsch verstehen kann
 
Ich habe mal am Rotlicht etwas rumgemessen und auch anhand der Platine verifiziert wieso das Laden so problematisch (oder besser gesagt langwierig) ist:

Die Ladung erfolgt über eine Diode und einen 3,3 Ohm-Widerstand und nicht wie es sinnvoll wäre über einen Regler (der könnte hier auch linear aufgebaut sein da das delta U gering ist). Die Ladekontrolle schaltet halt einfach nur ab wenn die Ladeschlusspannung erreicht wird. Der Ladestrom ist dadurch sehr stark vom Ladezustand und der USB-Spannung abhänig und bei über 4V Akkuspannung fließen dann bei 4,5V USB nur noch 40 mA, hat man aber 5,5V (höher ging ich nicht) sind es 300 mA. Hier wurde eben eine ultra-low-cost-Variante gewählt...

Ein für mich sehr geoßer Nachteil ist das man das Lämple nicht mehr betreiben kann sobald USB-Spannung anliegt. Pufferung über den Dynamo oder Betrieb mit externen Akku fallen aus, sobald UBS-Saft da ist geht die Lampe aus. Meiner Meinung nach totaler Quatsch, es gibt rein gar keinen Grund dafür.

Was mir auch aufgefallen ist: Die LED hat keinerlei Kühlung, es gibt keine Anbindung an das Alugehäuse. Selbst die Kupferfläche auf der Platine ist extrem klein. Das sieht eher so aus wie ich es von einer Chinafunzel erwarte. Zwar sind rote LEDs vom Strahlungswirkungsgrad her sehr effizient, aber bei 2W dürfte die LED schon extrem heiß werden. Erklärt auch warum da so wenig rauskommt, wobei 80 lm/W für eine Rote LED mit Abdeckung ohnehin total unrealistisch sind, gewundert hat mich das Ergebnis nicht. Nur das Lupine da so Phantasiewerte angibt obwohl ja die meisten Werte von denen mittlerweile sehr gut stimmen.

Ich werde noch die Abstrahlung testen aber es sieht für mich schon so aus als sei diese so Praxisfremd wie bei den meisten high-power-Rücklichtern. Direkt betrachtet blendet das teil wie die Sau da gebündelt wird was für ein Rücklicht total daneben ist, schon nur leicht seitlich wird nur noch ein Bruchteil des Lichtes abgestrahlt. Sinnvoll ist eine gleichmäßige Abstrahlung und homogene Lichtverteilung, aber das dies ein generelles Problem mit high-power-LEDs darstellt erwähnte ich bereits. Ich finde die Blendwirkung bei direkter Betrachtung absolut inakzeptabel, tut mir leid aber da muss ich den kritikern heller Rücklichter zustimmen, so führt das nur zu Kritik seitens der hinter einem befindlichen Verkehrsteilnehmer.


Und dann die Bedienung, der Taster gibt kein Feedback und ist nur sehr schwer zu bedienen, das Rücklicht selbst ist von der Bedienlogik -finde ich zumindest- gelinde gesagt katastrophal. Ich finde ja das Konzept der Betty etc. sehr gut, man kann sich die Stufen selbst programmieren, aber beim Rücklicht ist ein simples wechseln der reinen Helligkeitsstufe bei Dauerlicht viel zu kompliziert. Vor allem hat man ja kein Feedback was für eine Stufe an ist. Wenn wenigstens die Option bestünde statt der blödsinnigen Discomodi einfach wie bei den anderen Lampen mit dem Tastendruck zwei gewählte Helligkeitsstufen durchschalten zu können, dann noch ein kleiner piepser der Feedback gibt was an ist und die Sache wäre rund.

Für mich scheint das Teil auf die Schnelle hingemurkst und -bis auf die Tatsache das die verwendeten Materialien hochwertig sind- in keister Weise dem gewohnten Niveau der Lampen würdig. Bei allen anderen Lampen die ich von Lupine kenne ist neben der Haptik und Optik die Technik zwar nicht sensationelles high-end aber sehr funktionell. In meinen Augen hätte Lupine lieber bei den Frontlampen bleiben sollen...
 
Ich verstehe nur im Ansatz die Erklärung von Siam über die technischen Belange des Rotlichtes. Mir fehlt dazu Wissen rund um Elektronik und anverwandte Bereiche.
Das ist mit ein Hauptgrund warum ich Lampen von Lupine bevorzuge, die haben schliesslich Ahnung und Erfahrung beim Bau von Leuchten.

Wenn jetzt das Rotlicht technisch gesehen so abfällt - dann bin ich als Kunde schon ein wenig verschnupft und leicht verärgert weil der gewohnte Standard nicht mehr gehalten wird.

Laden vom Rotlicht mit meinem ThinkPad T 540p dauert gefühlt noch immer ewig. Und das Ding ist nun nicht wirklich alt, gekauft im Februar 2014 für damals knapp 1900 Euro beim Büroausstatter. Wird halt im Büro für bestimmte Bereiche benötigt. Laut Hersteller sei es selbstverständlich möglich bei Netzbetrieb (Akku ausgebaut) ein externes Gerät aufladen zu können. Die Geschwindigkeit wird dabei vom zu ladenden Gerät bestimmt.

Und wenn hier Lupine beim Rotlicht auf langsames Laden setzt - dann bin ich einfach enttäuscht.
 
@gardenman
Siam wird schon wissen worüber er schreibt:
er hats studiert und beschäftigt sich beruflich und in seiner Freizeit damit
aber:
es ist ganz einfach "meckern" auf maximalsten Niveau
 
@topolino ,

mir ist schon längst klar geworden das sich Siam mit den Sachen rund um Beleuchtung und Elektronik richtig gut auskennt und er (wahrscheinlich) sowas auch im Job macht. Du gibst mir die Bestätigung. :daumen:

Ist dann trotzdem umso schlimmer wenn ein renommierter Hersteller wie Lupine bei Kleinigkeiten plötzlich das Einsparen und Schlampern anfängt.
Gerade mit der Regelung vom Ladestrom (mit dem ja die Ladedauer zusammenhängt) bin ich von Lupine eine bessere Lösung gewohnt. Frage mich warum nicht der bestehende und bewährte Charger One mit einem Adapter zum Laden berücksichtigt worden ist. Vielleicht gibts das mal in einer Deluxe Version die dann auch noch mit dem Funktaster der Betty R bedienbar sein sollte. :aetsch: Für so eine feine Lösung gibts sicherlich Kunden und die würden einen Kaufpreis von bis zu EUR 250 locker akzeptieren.
So wie von Siam betrachtet sind die Anmerkungen zum Rotlicht ("jahrelange Entwicklungsarbeit, viele Rückschläge, fundierte und solide Ausführung in real") eigentlich nur noch Marketinggequatsche.
Von Lupine erwarte ich einfach immer die technisch besten Lösungen die anwenderfreundlich, dauerhaft und wertbeständig im Nutzen sind. So wie es vom Marktführer zu erwarten ist. :daumen:
 
Es kochen halt alle nur mit Wasser, und für diese kommende Saison ist für mich das Thema Akku-Rücklicht abgehakt.
Danke euch allen für eure Testkäufe, das spart mir Geld und Nerven.
 
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