Merseburg und Umgebung

Das sieht dann so aus, wenn ich etwas einfügen oder bearbeiten will. Schön hell :(
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Hallo,
da muss ich eben den Bericht mal mit dem IE veröffentlichen:(.
Den heutigen Vormittag nutzte ich für eine kleine Dosensuchtour zwischen Zscherben und Bennstedt. Eine Gegend die ich noch nicht mit dem Rad bereist hatte.
Von Merseburg nahm ich den Radweg an der B91 bis DOW, Abzweig Korbetha. Dann weiter Richtung Korbetha und durch den Ort bis Rattmannsdorf.
Eigentlich sah es nach der ICE Brücke hinter Korbetha noch schön winterlich aus.
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Auch ließ es sich heute gut fahren, die Radwege und die Straßen waren trocken.
Die Einheimischen aus Rockendorf haben schon mal ein Gefahrenzeichen am Goetheradweg angebracht, damit die Unkundigen nicht gegen die Mauer fahren:daumen:.
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Weiter ging es bis Holleben, hinter Zweirad Lampe kommt die Eisenbahnbrücke. Sie überspannt hier die L163. Gleich hinter der Brücke bog ich nach Westen ab und folgte einen Zubringerweg zur dortigen Kleingartensiedlung. Es ging leicht bergan, der Weg war glatt, aber man konnte noch gut fahren. Auf der Höhe bog ich NW ab und gelangte so auf die Salzstraße. Auf der dann weiter bis zur neuen L164. Die überquerte ich dann und fuhr weiter nach NW bis Zscherben. Zscherben verließ ich auf der Alten Bennstedter Straße. Es ging leicht hügelaufwärts. Auf der Höhe angekommen hätte ich einen schönen Blick in Richtung NW gehabt, wenn der leichte Nebel nicht gewesen wäre.
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Ab hier war diese Gegend für mich Neuland. Ich folgte den Weg weiter bis zur Brücke an der A143.
Unterquerte dann die A143 und fuhr auf der Alten Bennstedter Straße weiter nach Westen. Unterwegs sammelte ich natürlich noch ein paar Dosen ein:daumen:. An der Unterführung B80 (An der Alten Presse) bog ich nach Süden zu einer Kleingartenanlage ab und folgte einen Weg durch ein kleines Wäldchen nach Osten.
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Es ging leicht hügelaufwärts, bis zu einem Feldrand, hier leider Schluss. So kehrte ich um und fuhr bis zur Kreuzung an der B80 und L173. Hier überquerte ich die B80 und rollte in Bennstedt ein. Vor der Einfahrt zu den Sportplätzen bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach Westen ab und folgte diesen bis mir der Weg durch Baumschnittarbeiten versperrt wurde.
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So kehrte ich wieder um und machte mich, so wie ich gekommen war, auf den Rückweg.:)
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Auf dem Weg zur Brücke an der A143 wurde ich noch von einem Reh beobachtet, es ließ sich aber von mir beim fressen nicht aus der Ruhe bringen.
Am Ende waren dann doch noch gute 50 km geworden, bei moderaten Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Aber ab morgen soll ja die Sonne wieder lachen, da werde ich dann mal am Freitag eine Müsli-Tour zur Zscheiplitzmühle nach Freyburg unternehmen.:daumen:
Ich werde, wenn nichts dazwischen kommt, um 09:00 Uhr am Parkplatz Airpark in Merseburg starten. Wenn jemand mit fahren möchte sollte er am Treffpunkt sein.:)
 

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Der durch den Baumschnitt versperrte Weg hätte Dich nach Köchstedt gebracht, das ist bis zur B 80 netter Pfad. Ansonstem versacken in der Ecke Zscherben-Angersdorf einige Wege wegen der "neuen" Autobahn als Sackgassen. Wärst Du auf der halben Alten Bennstedter Landstrasse nach rechts abgebogen, wärst Du an der ehem. Braunkohlegrube "Alt Zscherben" (belieferte die Saline mit Kohle) rausgekommen. Ist hübsch dort, aber da muss man sich etwas durch's Gebüsch schlagen.
 
...wurde ich noch von einem Reh beobachtet...
sehr schön - letzten Samstag sah ich da in der Nähe (hinter Holleben, Delitz am Berge) auf einem Feld ein wuchtiges Wildschwein herantraben. Zum Glück war ich sehr weit weg, man weiß ja nie, was die vorhaben.
Udo muss vielleicht mal die Heizung im Arbeitszimmer etwas aufdrehen, der Rechner ist eingefroren wie der Bewegungsmelder meiner Hoflampe. [emoji2]
...können Bewegungsmelder auch einfrieren?
Alles Teufelszeug!
vG Andreas (hallunke)
 
Hallo,
das Müsli ist ausgegangen, neues musste her;). Da bot sich der heutige Tag, bei Sonne pur, ja förmlich an eine Müslitour zur Zeddenbachmühle in Freyburg zu unternehmen:daumen:.
So traf ich mich dann um 09:00 Uhr am Kreisverkehr in Merseburg Airpark mit Harti bei -3°C und leichten Gegenwind zur Tour.
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(Die Wetterfahne vom EON-Kraftwerk Schkopau zeigte leichten Gegenwind an)
Vom Treffpunkt bewegten wir uns zügig zum ökumenischen Pilgerweg,
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den wir bis zum Ostufer des Geiseltalsees bei Frankleben folgten. Hier fuhren wir auf dem Rundweg weiter bis zum Abzweig Pfännerhall. Rechts von uns der See mit einer zugefrorenen Oberfläche.
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(Die Zentralwerkstatt Pfännerhall ist ein beeindruckendes Industriedenkmal in Braunsbedra am Geiseltalsee und beherbergt die originalgroße Nachbildung eines eurasischen Altelefanten, der im ehemaligen hiesigen Tagebau gefunden wurde.)
Die zentralwerkstatt ließen wir rechts liegen und fuhren weiter nach Braunsbedra. Dann weiter durch den Ort bis zum westlichen Ortsausgang. Hier bogen wir nach Süden ab und folgten der Straße bis zum Abzweig Schortau Branderodaer Weg Müchehöhe. Jetzt ging es leicht hügelaufwärts, von Bergen kann man ja wohl in unserer Gegend noch nicht sprechen;).
Oben angekommen fuhren wir auf dem Höhenweg
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weiter nach Westen bis zum nördlichen Ortseingang von Branderoda, überquerten dort die Straße und folgten der Zubringerstraße zur L163 weiter nach Westen. An der Kreuzung L163 und L209 bogen wir auf die L163 ab und folgten dieser 1,2 km nach Süden bis zum Abzweig zur Ortschaft Ebersroda.
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Dann umfuhren wir den Ort am Südrand und folgten der K2642 weiter nach Westen bis zur B180. Jetzt mussten wir leider die B180 1,1 km nach Süden folgen, um dann wieder nach Westen abzubiegen. Auf der Zufahrtsstraße zum Ort Müncheroda bis zum Ort. Den Ort verließen wir wieder am südlichen Ortsausgang und rollten jetzt hügelabwärts in das Unstruttal bis nach Zscheiplitz. Leider war heute kein klarer Blick über das Unstruttal vergönnt. Trotz Sonne war die Sicht durch den Dunst in größerer Höhe ein wenig eingeschränkt. Ab Zscheiplitz rollten wir mit der dortigen zulässigen Höchstgeschwindigkeit die Serpentinenstraße runter bis zur Zeddenbachmühle. Bis hierher waren es genau 34 km.
Jetzt schnell in den Hofladen zum Müslikauf,
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dann die Tüten in den Rucksack verstaut und einen kleinen Abstecher zum Unstrutwehr gemacht.
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Nach dem wir ein wenig die Enten Reiher und Kormorane beobachtet hatten, die friedlich nebeneinander auf einem im Wasser befindlichen Stamm saßen, fuhren wir nach Freyburg zum dortigen Bäcker am Markt.
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Da ich die Rücktour nicht uneigennützig so gewählt hatte;), wurden schnell noch die fehlenden Informationen für ein Versteck in der Nähe ermittelt.:daumen: Bei Kaffee und Kuchen rechnete ich dann noch schnell die Finalkoordinaten aus. Harti kaufte erstmal schnell den neben dem Bäcker befindlichen Fleischerladen leer, während ich mich zum Versteck bewegte.
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Nachdem alles erledigt war, trafen wir uns wieder und fuhren weiter an der Unstrut entlang Richtung Süden. Den Abzweig zum Unstrutradweg ignorierte ich heute und fuhr statt dessen Ehrauberge nach Osten weiter bis zum Abzweig zur L207.
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Die L207 folgten wir nur bis zur Linkskurve ca. 161 m. Hier verließ wir die Straße und fuhren am Fuße der dortigen Weinberge auf einen Wirtschaftsweg nach Osten weiter bis Pödelist. An der ersten Kreuzung bogen wir nach Norden ab und fuhren hügelaufwärts auf einer alten, sehr alten Pflasterstraße bis zum Waldrand der Alten Göhle hoch.
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Ab hier führte uns dann ein vereister Wirtschaftsweg durch den Wald hoch zum Luftschiff, wo wir wieder auf den ökumenischen Pilgerweg trafen und ihn entgegengesetzt bis nach Pettstädt folgten.
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Ab Pettstädt folgten wir einen Wirtschaftsweg weiter nach NO, der uns bis zur Südstraße in Höhe der alten Ketten und Nagelfabrik Roßbach brachte. Auf der Südstraße ging jetzt hügelabwärts bis nach Roßbach runter.
Unterwegs musste Harti noch eine kleine Klettereinlage für mich übernehmen:daumen:, für mich war das nichts wegen meiner Akrophobie.
Er machte es aber sehr geschickt, dafür war ihm mein Dank sicher:).
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Ab Roßbach fuhren wir dann auf dem Pilgerweg weiter bis nach Merseburg zurück
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und beendeten nach guten 68 km unserer heutige Müslibeschaffungstour ohne Vorkommnisse.:)
Ab nächster Woche soll es ja ein wenig milder werden, vielleicht werde ich dann die Halletour nachholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn man schon mal dort ist und vielleicht etwas Zeit hat, sollte man unbedingt eine Führung durch die Mühle mitmachen, am besten mit dem Junior-Chef. Das ist jedes mal bühnenreif, habe mich selten so amüsiert - und sehenswert ist die alte (analoge) Technik obendrein.

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Hallo,
diese Woche war ich faul, auch hatte das Wetter daran seinen Anteil gehabt;).
Aber heute Mittag 12:00 Uhr werde ich mit Harti eine kleine Tour um den Geiseltalsee machen:daumen:. Vielleicht gesellt sich Erich noch dazu:).
Gegen 11:45 angezogen zum Rad und dann das, Regen:mad:. Es gibt nichts schlimmeres bei Tourstart, als Regen:mad:. Also allen abgesagt und das Rad wieder eingeschlossen:mad:. Mal sehen was das Wetter am Sonntagvormittag bringt:daumen:.
 
Hallo,
nachdem es ja gestern nichts geworden ist mit unserer Tour, wegen Regen:mad:, traf ich mich heute mit Harti um 09:30 Uhr am Gerichtsrain Netto-Parkplatz zu einer Tour durch das südliche Halle:daumen:.
Ich war ein wenig zu früh am Treffpunkt gegenüber dem Hubschrauber,
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aber nachdem ich die B91 überquert hatte, sah ich Harti schon angeradelt kommen. Da sonst keiner mehr gemeldet hatte, starteten wir gleich Richtung Halle Ammendorf.
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Bei Schkopau, in Höhe DOW ist die neue Brücke über die B91 gelegt worden. Unser erstes Zwischenziel war Ammendorf das historische Postamt. Dass nach Jahren des Leerstandes am 14.01.2014 wieder seine Tore öffnete.
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Weiter ging es entlang der B91 und auf dem Beerenweg in die Rosengartensiedlung bis zum dortigen Vereinshaus. Hier drehten wir dann wieder um und fuhren wieder zur B91 vor. Auf dem begleitenden Radweg an der B91 ging es weiter bis zur Kreuzung Heinrich-Schütz-Straße. Hier bog ich in die Heinrich-Schütz-Straße in Richtung Westen ab.
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(Autos über Autos, hier findet ein Besucher keinen Parkplatz)
Unser nächstes Zwischenziel war die Johanneskirche, Kirche des Jahres 2006/07.
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(Der Bau der Johanneskirche Ende des 19. Jahrhunderts fällt in eine Zeit, in der "Kirchennot"(!) herrschte. Zu groß war das durch die Industrialisierung hervorgerufene Bevölkerungswachstum, als dass die vorhandenen Kirchen für die Kirchgänger ausreichten. Halles Bevölkerung wuchs in dieser Zeit innerhalb von nur zwanzig Jahren auf das Doppelte (1890 ~100.000). Der Bau der Johanneskirche vollzog sich zudem in einem Teil von Halle, der heutigen "Südlichen Innenstadt", mit dem die Stadt erstmals großflächig und planmäßig erweitert wurde. Vorrangig gekennzeichnet durch eine dichte Bebauung und enge Verzahnung von Wohnen und Arbeiten. So lagen Betriebe, wie die Hallesche Maschinenfabrik, die Malzfabrik und die Zuckerraffinerie z.T. in unmittelbarer Nähe zur Kirche. Quelle: Johanneskirche)
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Beim Ablichten der Kirche auf Datenspeicher musste ich auf der Wiese Slalomlaufen, weil diverse Hunde aller Größen ihre Hinterlassenschaft dort hinterlassen hatten und Frauchen und Herrchen das natürlich nicht entfernt hatten:mad:. Von hier ging es in die Pfännerhöhe zur Großgarage Süd.
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(Die 1927 bis 1929 errichtete Großgarage Süd in Halle (Saale) ist eine fünfgeschossige Hochgarage mit Automobil-Aufzug und drei Schiebebühnen. Sie ist eines der letzten erhaltenen Beispiele dieser Art der maschinisierten Höhengewinnung und Horizontalverschiebung in Europa. Auf vier Garagenetagen, von denen drei per Aufzug erschlossen wurden bot sie Platz für 150-160 Fahrzeuge. Für die notwendige Belichtung der Hochgarage sorgt ein großer Lichthof, in dem die Automobile bis 1992 auf drei Schiebebühnen zu den Garagen transportiert wurden. Das Betriebskonzept war, wie bei vielen Groß- und Hochgaragen der Zwischenkriegszeit, auf ergänzende Serviceleistungen ausgelegt und umfasste Reparatur-, Wasch-, Kurier- und Lotsendienstleistungen sowie eine Tankstelle.)
Weiter ging es Richtung Saale zu meinem heutigen Ziel die Meisterbräu Brauerei.
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Leider kann man nicht in den Innenhof gelangen, so konnten wir uns das Gebäude nur von außen ansehen.
(1931 produzierte man hier 100.000 Hektoliter Bier. Das Unternehmen galt Mitte der dreißiger Jahre als größte Privatbrauerei Deutschlands. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Freyberg-Brauerei 1947 verstaatlicht. Unter wechselndem Namen braute die Brauerei Halle im Rahmen des VEB Getränkekombinates Halle bis 1990 Bier. Bekannt war die Brauerei vor allem durch ihr "Meisterbräu". Nach der Wende erfolgte die Übernahme durch EKU Kulmbach. Zwar war die Brautätigkeit eingestellt, aber bis 1993 wurde im Betriebsteil Böllberger Weg Bier abgefüllt. Dann war endgültig Schluss.)
Ab hier ging es wieder retour über den Böllberger Weg, der Ludwigstraße,
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der Max-Lademannstraße,
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(Vor dem Erdgasparkstadion fanden wir noch dieses historische Brunnenhaus.)
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vorbei am Erdgassportpark, der Kantstraße mit der Paul Riebeck Stiftung,
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der Elsa Brandstromstraße zum Feldrain in der Rosengartensiedlung und von dort vor zur B91. Ab hier dann zurück bis zur Saalebrücke, davor bogen wir ab und fuhren bis nach Kollenbey weiter.
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(Kirche Kollenbey, die sogar einen Ofen hat;))
Den Ort verließen wir wieder am östlichen Ausgang und fuhren von dort direkt nach Süden. Überquerten die Luppe und kämpften uns durch den matschigen, schlammigen Weg vor bis zum Deich.
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Hinter dem Deich konnten wir dann auf den festen gut fahrbaren Weg weiter bis Meuschau fahren.
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Von dort weiter am Schleusenkanal entlang bis zur Neumarktbrücke, wo wir auf den Saaleradweg trafen und auf diesem zurück Richtung Krankenhaus und hallesche Straße weiter fuhren. Hier war dann Tourende.:)
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Es war eine geschichtlich interessante Tour durch den Süden Halles gewesen, mit vielen, mir bis heute, unbekannten Sehenswürdigkeiten. :)
 
und wieder bei mir an der Haustür vorbei... habt offenbar Glück mit dem Wetter gehabt, gestern war schon wieder die reinste Waschküche und (wo ich gefahren bin) knietiefer Schlamm. Muss heute erst mal die Kruste abkratzen, anscheinend hat es der Umwerfer nicht überlebt.
Zu den besuchten Örtlichkeiten: Kennst Du das Innere der Großgarage? Ab und zu kann man das ansehen (z.B. Tag der offenen Denkmals u.ä.), ist wirklich hochinteressant.

Udo: wenn Du in diesem Jahr wieder eine Ostrau-Fahrt unternimmst, würde ich mich schon mal (unverbindlich) anmelden, wegen der Betreuung meines Vaters muss ich aber ziemlich auf passende Termine achten... (wir können da auch telefonieren - hast Du meine Nummer?)

vG Andreas (hallunke)
 
Hallo Udo!
Hast Du dieses Jahr wieder vor nach Ostrau zu den Winterlingen zu fahren? Da würde ich nämlich gerne mitkommen.
Gruß Mario:)
 
Hallo Udo!
Hast Du dieses Jahr wieder vor nach Ostrau zu den Winterlingen zu fahren? Da würde ich nämlich gerne mitkommen.
Gruß Mario:)
Vorhaben habe ich es schon, aber bis zum 21.02. habe ich zurzeit striktes Sportverbot :(.
Aber wenn das Wetter passt, wäre der 22.02. der früheste Termin, melde mich aber noch einmal.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
...bis zum 21.02. habe ich zurzeit striktes Sportverbot :(.
...
...hört sich ja gefährlich an, drücke Dir die Daumen.
für Ostrau - würde da auch noch der 23.Febr. gehen, am 22. könnte bei mir was dazwischen kommen (allerdings könnte generell z.Z. immer was bei mir dazwischenkommen).
In meinem "Gärtchen" hinterm Haus sind übrigens schon acht Winterlinge zu sehen...
Schönes WE an Euch
Andreas (hallunke)
 
...hört sich ja gefährlich an, drücke Dir die Daumen.
für Ostrau - würde da auch noch der 23.Febr. gehen, am 22. könnte bei mir was dazwischen kommen (allerdings könnte generell z.Z. immer was bei mir dazwischenkommen).
In meinem "Gärtchen" hinterm Haus sind übrigens schon acht Winterlinge zu sehen...
Schönes WE an Euch
Andreas (hallunke)
Klar doch, es geht auch der 23.02.:daumen:
 
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