Mountainbike-Konzept zur Entlastung des Isartals: Ergebnisse der Veranstaltung

Mountainbike-Konzept zur Entlastung des Isartals: Ergebnisse der Veranstaltung

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Wir hatten vor Kurzem über die Veranstaltung zu einem Isartail-Mountainbike-Konzept berichtet - hier sind die Ergebnisse der Versammlung aus München, bei der auch dutzende Mountainbiker zugegen waren.

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Mountainbike-Konzept zur Entlastung des Isartals: Ergebnisse der Veranstaltung
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat irgendjemand von den Postern überhaupt den Beitrag gelesen und auch verstanden?

Anscheinend nein, denn die Kommentare hier von den meisten sind doch nur hohles Geblubber ohne Substanz. Hat hier einer ernsthaft sich Gedanken über Alternativen gemacht und Vorschläge an den Newsersteller gepostet. Ich denke, wieder nein.

Ihr postet Euch hier über das Thema den Wolf und keinen der Entscheider interessiert das (die Lesen hier wahrscheinlich nicht mit). Wenn wir MTB´ler hier nicht unsere Alternativen nennen und unsere Wünsche kommunizieren werden die das über unseren Kopf hinweg entscheiden und umsetzen. Ob das dann für uns positiv ist mag ich bezweifeln.
 
Woanders wäre das Gebiet komplett für Biker gesperrt worden und die Diskussion damit beendet.

Wenn es naturschutzfachliche Gründe gäbe, die Wege in diesem Gebiet für Radfahrer zu sperren, wäre die UNB schon lange tätig geworden (und hätte auch tätig werden müssen!). Das es die Sperrung bisher nicht gibt, spricht für sich...

Im Trailcenter Rabenberg haben sie es doch vorgemacht, wie es gut aussehen kann.

Ein Trailcenter mit Waldwegebenutzungsgebühr im nichts (1h mit Auto bis in die nächste Großstadt) für die Feierabendrunde? Na danke. Einmal im Jahr kann man da über's WE hinfahren (ich habe 1,5h Anfahrt), aber das war es dann auch.
 
Hat irgendjemand von den Postern überhaupt den Beitrag gelesen und auch verstanden?

Anscheinend nein, denn die Kommentare hier von den meisten sind doch nur hohles Geblubber ohne Substanz. Hat hier einer ernsthaft sich Gedanken über Alternativen gemacht und Vorschläge an den Newsersteller gepostet. Ich denke, wieder nein.

Ihr postet Euch hier über das Thema den Wolf und keinen der Entscheider interessiert das (die Lesen hier wahrscheinlich nicht mit). Wenn wir MTB´ler hier nicht unsere Alternativen nennen und unsere Wünsche kommunizieren werden die das über unseren Kopf hinweg entscheiden und umsetzen. Ob das dann für uns positiv ist mag ich bezweifeln.

Habe ich mehrfach gemacht, war auch in dem Projekt teilweise mit in den Sitzungen. Der Kern ist aber trotzdem: wir schädigen die Natur dort nicht nachhaltig, fahren dort in den meisten Fällen legal, sind nicht die einzigen Nutzer, grade im stadtnahen Bereich und mit ein wenig Arbeit wären selbst die wenigen Hotspots, die meistens Umfahrungen von Pfützen sind auch bereinigt.
Weshalb also Ausweichen?
 
ja, ffh. wir haben das bei uns auch schon durch. im grunde reicht es wenn du einen naturschützer der was zu sagen hat störst durch reine anwesenheit. da gehts nicht um kaputtmachen da gehts nicht um wurzelverdichtung oder kleine käfer. es geht darum das sich jemand gestört fühlt. ich sag euch wenns hart auf hart kommt baut münchen da einen golfplatz ins ffh wenn die richtigen grünwalder den haben wollen. siehe auch riedberger horn.
ich seh das wie decay. ich fahr gelegentlich dort und der andrang auf den trails hält sich in grenzen. auf der forststrasse ist maximal was los. herscht dort eigentlich hundeanleinplicht?
 
Zitat aus der News:
Wir bieten an, sich aktiv an dieser Strecken- und Flächensuche zu beteiligen und uns die besten Trails und Steckenvorschläge zukommen zu lassen. Ob es am Ende des Projektes gelingt, zusätzliche attraktive Trails oder Trainingsflächen im Großraum München anzubieten, können wir heute noch nicht abschätzen. Wir können es aber gemeinsam versuchen!

Ihr könnt es gerne als Schwarzmalerei sehen, aber ich befürchte es wird so kommen. Es wird keine Alternativen geben und die Politik wird mangels unserem Interesse zu dem Thema entscheiden was die starken Lobbyisten fordern.

Mir auch egal mittlerweile was aus dem Thema wird, wohne in Vaterstetten und habs mit dem Auto unwesentlich länger zum Tegernsee als zu den Isartrails. Meine Hometrails (Ebersberger Forst) werde ich als Vorschlag einreichen.
 
Die Attraktivität der Isartrails zieht sich doch grad aus der innerstädtischen Nähe. Wer hat da dann Lust sich in S Bahn oder Auto zu quetschen um zur "Ausweichstrecke" zu gelangen Da fahr ich doch gleich weiter direkt in die Berge.
Wenn das Isartal gesperrt wird meinetwegen. Wäre Schade, denn es gibt fatalere und vor Allem nachhaltig schädlichere Umweltsünden die aber keine Sau interessieren.
Aber dann bitte konsequent auch für die urbanen grillpunks und Dackelausführer.
 
Selbst wenn es gelingen sollte, die paar organisierten Mountainbiker vom Isartal wegzulotsen, wäre das eine nicht messbare Entlastung im Promillebereich. Außerdem gibt's im flachen München nun mal keine Alternative, wie ja schon oft geschrieben wurde.

Aber falls trotzdem Jemand mehr schöne Wege in's Stadtgebiet basteln will: Nur zu! :D
Als Alltagsradler bin ich viel zu oft mit stumpfsinnigen Wegen konfrontiert, die einfach nur flach geradeaus verlaufen. Ein Beispiel kann man sich ja am Westpark nehmen: Da sind ringsrum künstliche bewaldete Hügelketten mit offiziellen und illegalen Wegen und Pfaden oben drauf. Entlang des nördl. Rangierbahnhofs gibt's auch einige schöne (inoffizielle) Trails.
Schöne Pfade könnte man z.B. entlang von Autobahnabschnitten anlegen, neben denen Aushub-Wälle verlaufen. Da hat man immerhin ein paar Höhenmeter. Wie gesagt: nicht langweilig sondern mit Kurven und rauf und runter. Und bewaldet und schattig. Das wäre für Alltagsradler schon ein Fortschritt. Allerdings KEINE Alternative zur Freizeitqualität vom Isartal.
 
mMn ist das Problem nicht behebbar, Mountainbiker wollen zumindest ein paar Hügel, Anstiege und Abfahrten. München ist in einer Schwemmebene gebaut, sprich alles absolut flach bis auf die "Isarrinne". Es gibt keine nahe Ausweichfläche!

Die Isartrails werden von mir hauptsächlich unter der Woche abends nach der Arbeit genutzt, da kann und will ich nicht erst zwei Stunden unterwegs sein um fahren zu können. --> Problem!

Naturschutz? Ja! Aber keiner kann mir erzählen das ein ein Meter breiter Trail das Ökosystem zerstört. Selbst Wild legt Pfade an. Vielleicht sollten wir den Rehen verbieten immer die gleichen Routen zu nehmen oder den Wildschweinen im Boden nach Nahrung zu suchen...

Ersthaft, es ist lächerlich, da gibt es andere Dinge wo das Engagement der Naturschützer angebrachter wäre.


Genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Da stehe ich zu 100% dahinter. Das (Haupt) Problem ist das es sonst keine Steigungen oder Abfahrten gibt.
Und auch verstehe ich nicht das ein 1 Meter breiter Weg ein Problem darstellt.
Ich befürchte, dass als "tolle" Ausweichrouten neue Forstwege entstehen werden, dei dann aber als super Familienfreundlich angepriesen werden.
Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht....
 
Es wird wohl so enden wie auf dem mittleren Ring/ Donnersberger-Brücke....aus Umweltschutzgründen (Feinstaub) politisch runterregulierte 50km/h und dennoch nicht eingetretener Belastungssenkung seit dieser Einführung. Sprich es wird keine Verbesserung sichtbar trotz einer Umweltschutzmaßnahme.
 
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