Heute ging es bei bestem Wetter nach Solingen zur Vatertagstour.
Vom Parkplatz in Müngsten, ging es mit Frank und Ilona Richtung Sengbachtalsperre.
Die ersten steilen Rampen und Auffahrten, direkt am Anfang, hatten es bereits in sich,
schienen aber für Frank aus der Eifel in keiner Weise anstrengend zu sein.
Also versprach ich ihm, dass noch ein paar deftige Anstiege kommen werden, bei denen er schon auf seine Kosten kommen würde.
Ich bin diese Anstiege schon mit einigen Leuten gefahren und nicht EINER (und erst recht nicht ich) ist diese Anstiege je alle hochgekommen.
Als Ilona und ich (mit pfeifenden Lungenflügeln) (schiebend) oben ankamen, stand Frank oben sichtlich enttäuscht.
O-Ton: " Ich fand das jetzt nicht so fordernd."
Also wurde die geplante Tour erweitert und wir fuhren um die gesamte Sengbachtalsperre.
Diesmal aber, wenn möglich, auf steilen Singletrails. Dies machte zwar einen riesen Spass, war aber auch hübsch anstrengend.
Gottlob hatten ein paar junge Männer am Wegesrand erbarmen und stärkten uns mit Hansapils.
Das hatte ich auch bitter nötig, denn die nächsten Höhenmeter folgten prompt.
Einige Kilometer weiter gab es schon das nächste Bier, in einem "verwunschenem", aber ordentlich überfüllten
Biergarten direkt an der Wupper. (Hatte ich nicht gesagt, es wird nicht gesoffen, sondern gebiked?)
Zur Krönung bekamen wir auch noch ein kleines Livekonzert von einer Dudelsack-Kombo.
(Ja, die waren wirklich da. Es war wirklich nur ein Bier.)
Da Frank nicht nur ein unkaputtbarer Biker ist, sondern auch jede Menge Ahnung von Fahrtechnik hat, bekamen Ilona und ich auch noch etliche gute Tips mit auf den Weg. Nein, nicht nur den, dass man die Pedale von oben nach unten treten muss.
Die letzten Kilometer bis zum Parkplatz waren dann nicht mehr ganz so anspruchsvoll, trotzdem war ich nach dieser
"kleinen Klettertour" ordentlich im Eimer. Bei Frank, wer weiß es? Genau. Keine Spur von Ermüdung. Ekelhaft!
Das war eine super Tour, mit (auch menschlich) tollen Bikern. Vielen Dank dafür.
LG
Roman
Vom Parkplatz in Müngsten, ging es mit Frank und Ilona Richtung Sengbachtalsperre.
Die ersten steilen Rampen und Auffahrten, direkt am Anfang, hatten es bereits in sich,
schienen aber für Frank aus der Eifel in keiner Weise anstrengend zu sein.
Also versprach ich ihm, dass noch ein paar deftige Anstiege kommen werden, bei denen er schon auf seine Kosten kommen würde.
Ich bin diese Anstiege schon mit einigen Leuten gefahren und nicht EINER (und erst recht nicht ich) ist diese Anstiege je alle hochgekommen.
Als Ilona und ich (mit pfeifenden Lungenflügeln) (schiebend) oben ankamen, stand Frank oben sichtlich enttäuscht.
O-Ton: " Ich fand das jetzt nicht so fordernd."
Also wurde die geplante Tour erweitert und wir fuhren um die gesamte Sengbachtalsperre.
Diesmal aber, wenn möglich, auf steilen Singletrails. Dies machte zwar einen riesen Spass, war aber auch hübsch anstrengend.
Gottlob hatten ein paar junge Männer am Wegesrand erbarmen und stärkten uns mit Hansapils.
Das hatte ich auch bitter nötig, denn die nächsten Höhenmeter folgten prompt.
Einige Kilometer weiter gab es schon das nächste Bier, in einem "verwunschenem", aber ordentlich überfüllten
Biergarten direkt an der Wupper. (Hatte ich nicht gesagt, es wird nicht gesoffen, sondern gebiked?)
Zur Krönung bekamen wir auch noch ein kleines Livekonzert von einer Dudelsack-Kombo.
(Ja, die waren wirklich da. Es war wirklich nur ein Bier.)
Da Frank nicht nur ein unkaputtbarer Biker ist, sondern auch jede Menge Ahnung von Fahrtechnik hat, bekamen Ilona und ich auch noch etliche gute Tips mit auf den Weg. Nein, nicht nur den, dass man die Pedale von oben nach unten treten muss.
Die letzten Kilometer bis zum Parkplatz waren dann nicht mehr ganz so anspruchsvoll, trotzdem war ich nach dieser
"kleinen Klettertour" ordentlich im Eimer. Bei Frank, wer weiß es? Genau. Keine Spur von Ermüdung. Ekelhaft!
Das war eine super Tour, mit (auch menschlich) tollen Bikern. Vielen Dank dafür.
LG
Roman
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