Ozeanix - Auf der anderen Seite der Welt

@WilliWildsau, ach ja... Kroatien... Sommer... Sonne... Inseln... schön dort! Bist du auch den Trail vom Hütterl runter zum Meer?

Ja, mit abschließenden Bad im Meer:) Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall das Bike mitnehmen, aber jetzt habe ich mir alles erwandert und habe da doch einige interessante Möglichkeiten gefunden:daumen:
Definitiv ausbaufähig:cool:
Ich hoffe, dass du die nächsten Tage wieder besseres Wetter hast!
 
Cool! Doch eindlich der Ozeanix! Viel Spaß schon einmal! Ich hoffe, der Regen geht bald vorbei

Bzgl:
@stuntzi
Manali/Leh/Ladakh hatte ich mir angeschaut, ist sicher ne Option neben Nepal.

Wir sind 2001 von Manali nach Leh gekurbelt, dann zum angeblich 5600 Meter hohen Pass Khardung La nördlich von Leh und schließlich wieder denselben Weg zurück nach Manali. In umgekehrter Richtung sieht die Landschaft auch wieder ganz anders aus. Tolle Landschaft und freundliche Menschen. Ist aber eher was für Reiseradler, teilweise asphaltiert. Die Steigungen sind sehr gemäßigt, damit die LKWs auch hochschnaufen können.

Manali/Leh/Ladakh hatte ich mir angeschaut, ist sicher ne Option neben Nepal.

Khardung La ist mir auch gleich durch den Kopf :)

https://goo.gl/maps/BQdFGhX481F2

Markha geht anscheinend auch was mit dem Bike. Die Gegend ist auf alle Fälle äußerst sehenswert
https://www.tripadvisor.com/ShowUse...i_Tehsil_Kullu_District_Himachal_Pradesh.html
http://www.himal.de/touren/mountainbike/markha_valley

Andenhöhenrekord in Nepal knacken ist nicht drin glaub ich... zu viele gletscher... keine knochentrockenen vulkanwüsten... bolivien ist schon genial diesbezüglich:
acotango-downhill3.jpg

wie hoch warst du gleich nochmal in den Anden?
 
@dede, eventuell hab ich den Gott des Waldes gestern schon ein bisserl verärgert... heut macht er mich jedenfalls recht nass. Oder ist bei den Maori jemand anders für den Regen verantwortlich?

Das hier ist der üble Bursche, der all das Sauwetter produziert (der war reichlich verärgert, weil sie seine Mutter, die Erde von seinem Vater, dem Himmel, getrennt haben) => Tawhiri(matea)
Tane (sein Bruder) mag ihn übrigens genauso wenig wie du, denn er hat seinen Wald zerstört....
=>=>=>

http://www.teara.govt.nz/en/tawhirimatea-the-weather
Bzw.
http://www.windows2universe.org/mythology/tawhiri_wind.html

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15.11. 17:00 Cactus Jack Hostel in Rotorua, 300m

rotorua-bus.jpg

Das Hitchbiken im Dauerregen funktioniert wie erwartet erstklassig, die Kiwis sind einfach ein nettes Völkchen. Kaum drei Minuten steh ich am Straßenrand, da hält auch schon ein kleiner Tourbus. Der Fahrer und ich würgen mein verschlammtes Bike mit etwas Mühe durch die schmale Eingangstür, dann passt die Geschichte und ich erreiche Rotorua in einer trockenen halben Stunde. Weicheizorro eben, aber was hilfts... heut ist wirklich Land unter im "Land der großen weißen Wolke". Mein privater Shuttledienst muss sogar ein paar mal am Seitenstreifen anhalten, weil er einfach nix mehr sehen kann. Die Trucks halten übrigens nicht, die heizen einfach durch.

rotorua-street1.jpg

Rotorura, Stadtzentrum. Ja genau... quadtratisches Blocklayout und im Prinzip ein absolut grusliger Ort, der Dauerregen machts nicht besser. Vielleicht bin ich heut auch einfach nur mies drauf, oder ich muss ich erst langsam wieder an "american style" Städtebau gewöhnen. Alles komplett und gnadenlos auf Autos ausgerichtet, optisch sieht die ganze Stadt aus wie eine einzige, große, hässliche drive-in Shoppingmeile.

rotorua-park2.jpg

Cool ist dagegen der kleine Stadtpark, wo man direkt zwischen brodelnden und blubbernden grüngelben Seen und Schlammlöchern durch die Gegend radln kann.

rotorua-park1.jpg

Es riecht auch im ganzen Ort dementsprechend freundlich nach faulen Eiern... aber wenigstens ist der Dampf schön heiss. Der kalte Regen von oben läd trotzdem nicht weiter zu ausgedehnten Spaziergängen ein, geschweige denn zu Selbstauslöserfotos.

rotorua-cafe.jpg

Ich fahre eine ganze Weile lang quadratische Kringel durch die Stadt, um ein wenigstens halbwegs gemütliches Cafe zu finden, das nicht sofort an ein Fastfood-Restaurant erinnert. Die Hälfte des Orts scheint heute geschlossen... Vorsaison? Regenwetter? Wochentag?

rotorua-bagle.jpg

Aber Bagels braten, das können sie hier immerhin! Noch schnell den Bauch vorschlagen und dann ab ins Hostel auf die Fernsehcouch. Heut gibts zur Abwechslung mal ein festes Dach überm Kopf... davonschwimmen liegt mir nicht so.

Wetterbericht für morgen? Ähnlich toll... :)
 
[QUOTE="msp, post: 14178196, member: 33805
Übrigens wurde am Abel Tasman diese Jahr von den Kiwis ein Sandstrand zurückgekauft und weiter dem "public access" erhalten.

Exakt, richtig cool und dank crowd funding in kürzester Zeit. Zuletzt 'musste' sogar die neuseeländische Regierung mitmachen und hat 'gespendet'. Ist übrigens der kleine Sandstrand gleich im Anschluss an die Awaroa Lodge =>
http://i.stuff.co.nz/national/81952...lly-becomes-part-of-abel-tasman-national-park und für Fotos/Video:
http://www.dailymail.co.uk/news/art...ate-beach-sold-New-Zealand-just-2million.html

Je weiter man auf dem Abel Tasman kommt, desto "ruhiger" (weniger Tagestouris) gibt es dann auch.

So ist es: Geheimtipp sind Anapei Beach und Separation Point

(Man braucht allerdings einen Permit, ansonsten ist es mit Campen auf den Campgrounds Essig. Wir haben einige gesehen, die wieder "zurückgeschickt" wurden und "wild campen" steht unter hohen Strafen (aber da scheinst Du ja eher entspannt zu sein).

Auf dem Track auf jeden Fall, in Totoranui und an der Awaroa selbst gibt's aber reichlich Plätze außerhalb der Hauptsaison

Bzgl. der Fragen nach giftigen Getier. Da gibt es in NZ, wie bereits geschrieben wohl gar nichts. Die sind in der Tat alle in Australien geblieben.[/QUOTE]
Das ist der entscheidende Vorteil, wenn du nicht von Beginn an zum Riesenkontinent Gondwana gehört hast, sondern erst mehrere geologisch tektonische Zeitalter später aus dem Meer 'aufgetaucht' (oder besser hochgeschoben) wurdest...
 
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Servus,
schliesse mich einfach mal den wünschen nach gut wetter an, und drücke die daumen,das die tour wieder grandios wird.
grüsse aus dem allgäu
 
Noch sechzig Kilometer bis Rotorua, etwa zwanzig davon mit Autoverkehr. Und Autoverkehr auf Neuseeland ist nicht lustig, so viel wage ich schon nach drei Tagen zu sagen. Gibt nicht so viele Straßen hier und was geteert ist, wird auch befahren. Die Kiwis sind scheinbar gern recht flott unterwegs, auch die zahlreichen LKW-Gespanne brezeln hier mit hunert Sachen durch die Gegend. Sie halten zwar immer halbwegs Abstand... aber eineinhalb Meter sind irgendwie nicht viel
Sei vorsichtig. Neuseeland hat - verglichen mit Deutschland - die dreifache Radfahrer-Todesrate, hab ich mal gelesen.
 
@ tourenexperten...
falls sich hier leute finden,die sich in norwegen-schweden-finnland ähnlich gut auskennen wie @dede,dann immer her mit den trail vorschlägen,der sommerurlaub naht
 
Sei vorsichtig. Neuseeland hat - verglichen mit Deutschland - die dreifache Radfahrer-Todesrate, hab ich mal gelesen.

Genau so verhält es sich leider, deswegen wurde auch das Tragen von Sicherheitswesten beim Radeln auf Straßen obligatorisch (hab den Stuntzi allerdings noch auf keinem Foto im quietschorangenen Müllmannkostüm erblickt)
 
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Ja, mit abschließenden Bad im Meer:) Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall das Bike mitnehmen, aber jetzt habe ich mir alles erwandert und habe da doch einige interessante Möglichkeiten gefunden:daumen:
Definitiv ausbaufähig:cool:
Ich hoffe, dass du die nächsten Tage wieder besseres Wetter hast!
ich erwäge weihnachten dort zu verbringen. gibt es nähere infos zu netten radwegen, die du zu teilen bereit wärst?
 
16.11. 08:00 Rotorua, 300m

rotorua-cloudlake1.jpg

Düstere Morgenstimmung am Lake Rotorua. Kann jemand mal schnell die Wolken wegblasen?

rotorua-cloudlake2.jpg

Immerhin sprudeln und stinken die Schwefelspucker am Beach noch lustig vor sich hin. Kann man da eigentlich baden?

rotorua-cinnocino.jpg

Ich brauch erst mal ein Gutelaunefrühstück: "Cinnoccino" und ...

rotorua-bigbreakfast.jpg

... dazu ein bisserl was nahrhaftes. Und jetzt ab auf die Trails, Sauwetter hin oder her!
 
Autoverkehr auf Neuseeland ist nicht lustig, so viel wage ich schon nach drei Tagen zu sagen. Gibt nicht so viele Straßen hier und was geteert ist, wird auch befahren.

Da lob ich mir die Gnade der frühen Geburt: 1990 waren die Straßen leergefegt wie nirgends sonst -- auch die großen! Durch den Nelson Lakes National Park trafen wir zwei Tage lang keine Menschenseele. Spannend waren ein halbes Dutzend Furten, teils mit Wasser bis zu den Oberschenkeln. Kein Vergnügen bei einstelligen Temperaturen. Apropos Wasser: Wir hatten auf keiner unserer vielen Bikereisen vorher und nachher auch nur annähernd so viel Regen wie auf NZ. Trotzdem genossen wir es sehr.

Danke für Deine gekonnten Outdoor-Prosa-Stücke und die tollen Fotos! Mit Spannung warte ich täglich auf Deine Posts.

Kleiner Trost: Das Wetter kann sich von einer Minute zur nächsten total drehen. Das einzig Beständige ist der Wechsel ...
 
@stuntzi Wegen Indien: den Leh Manali Highway würde ich nicht fahren (schlampiste mit trucks) ich würde nach Leh fliegen und dort ein zwei große kringel fahren (die wander tracks) oder das was ich gewandert bin rauswerts "Zanskar Trail" allerdings solltest du um Leh herum einen plan von den Camping grounds haben = Wasser - und wo man etwas sinnvolles zu essen bekommt da du ja nur begrenzte Transportmöglichkeiten hast. Ladakh ist eine Kalte Wüste 98% unbewohnbar.
 
Genau so verhält es sich leider, deswegen wurde auch das Tragen von Sicherheitswesten beim Radeln auf Straßen obligatorisch (hab den Stuntzi allerdings noch auf keinem Foto im quietschenden Müllmannkostüm erblickt)
Oh - lustig. Wie in Frankreich. Dort hat man nach ein paar Jahren mal nachgeguckt, um wieviel sich dadurch die Unfallzahlen verringert haben: um genau gar nichts. Es gilt das schöne Prinzip, dass die Gefährdeten sich zu schützen haben, während||damit die Gefährder ungebremst weiter randalieren dürfen.
Ein Foto von solchen Monstertrucks wäre für mich übrigens interessant.
 
Ja der Regen in NZ, der kann nerven aber wegen Thermalbaden kannst ja mal das Polynesian Spa mitten in Rotorua testen ;-)
Besser und zudem kostenlos: Tarawera Bush Pool gleich neben dem Hot Water Campground am Lake Tarawera (Kategorie Insidertipp...). Dazu natürlich die Klassiker kerosene creek und 'The Bridge' (von Scotty als Hot and cold titoliert).
Ein weiterer wirklich genialer Tipp sind die Manupirua Hot Springs am Lake Rotoiti (z.B. in einer einstündigen Paddelei ab dem Okere Falls Campground zu erreichen. Prädikat "Must Do"!!! Alternativ ab der Okawa Bay mit dem Bootshuttle oder ..... Per Bike die Ruahine Road bis zum Ende runterrollen)
 
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Okere falls Walk auch sehr lohnend, v.a. auch als Einstimmung zum Okere/Kaituna Raft, u.a. mit dem Tutea Fall, dem höchsten kommerziell raftbaren Wasserfall der Welt (so um die 7m Plumps - extrem geiler Adventure thrill v.a. per Kajak. Hier beim Raften =>=>=>

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Vielleicht Was man dort unbedingt gesehen haben sollte, sie hat ihre geplante Tour Richtung wellington, da Straßen wegen überschwemmung nicht passierbar waren abgebrochen und ist mit dem Zug auf dem Weg zurück nach Auckland.
Kommt drauf an, was sie so an Aktivitäten mag?! Spontan würden mir auf jeden Fall die Strände im Westen Aucklands einfallen (Waikatere Ranges mit Piha (Drehort von 'Das Piano'), Karekare Beach, Bethell's Beach, Muriwai, Whatipu Cove, Mokoroa Falls am Goldie Bush Walk, Te Henga Walkway etc.)
In AKL selbst der Harbour, lover's Point unter/an der Harbour Bridge Marina, Parnell, Devonport/Mt. Victoria und rüber auf die Waiheke Island
 
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Kommt drauf an, was sie so an Aktivitäten mag?! Spontan würden mir auf jeden Fall die Strände im Westen Aucklands einfallen (Waikatere Ranges mit Piha (Drehort von 'Das Piano'), Karekare Beach, Bethell's Beach, Muriwai, Whatipu Cove etc.)
Ich denke ihre Interessen sind sehr vielfältig, warum es mir schwerfällt, das genauer zu beschreiben, würde es mal auf kulturelles und Natur beschränken, oder halt Dinge die es hier bei uns in Europa so nicht gibt.
Als Antwort kam z.b. Kleinigkeiten wie z.b. eine besonders gute Bäckerei.
 
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So @stuntzi, nachdem ich hier ein paar Monate stiller Leser im Forum war und währendessen deine Abenteuer in den Anden, Alpen etc. nachgelesen hab, freuts mich endlich mal live dabei zu sein :)
Ich wünsche dir eine gute Reise und uns viele schöne Bilder und Geschichten :)
 
16.11. 16:20 Whakarewarea Bikepark bei Rotorua, 340m

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Es regnet zwar schon wieder... oder immer noch... aber ich strampl trotzdem mal die paar Kilometer von Rotorua zum Whakarewarewa-Bikepark, wohl einer der bekanntesten Plätze Neuseelands für Mountainbiker. Jetzt bin ich schon mal hier, jetzt wird auch geradlt.

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Und was soll ich sagen... der Tag wird einfach nur geil. Viele Stunden kurble ich durch den Dschungel, mal hoch, mal runter, mal mit Aussicht, meistens ohne, immer flowig, immer schnell, und ausnahmslos auf handgebauten Singletrails.

Unglaubliche 160 Kilometer haben die rotoruanischen Radler hier in die zwei bis drei Hügel gebastelt, und es werden jeden Tag mehr. Sowas verrücktes ist mir bisher noch nicht unter die Stollen gekommen... verschwurbelt verschlungene Dschungelpfade wohin man blickt. Oder viel mehr wohin man nicht blickt, denn sichtbar ist eigentlich immer nur der eigene Weg. Alle anderen nimmt man nur an den wenigen Kreuzungen war, sonst bleiben sie hinter der Vegetation verborgen.

Apropos Vegetation... in Whakarewarewa gibts im Prinzip alles: Extrem dichten "native bush" mit halbwegs vielen knackigen Wurzeln, oder auch "regrowing forrest" mit weichem Waldboden, zugewachsen mit riesigen Farnbäumen. Einige Stellen sind auch recht frisch von der Holzindustrie gefällt, hier werden die Wege dann jeweils neu durch das Totholzchaos angelegt. Das hat den großen Vorteil, dass man auch ab und zu ein paar Panoramablicke auf Rotorua und Umgebung genießen kann. Klappt heute sogar recht leidlich, denn der depperte Regen hat endlich mal ein Einsehen und verpisst sich. Nachmittags schaut sogar die Sonne ein paar Mal durch die Wolken und erhöht die Temperatur gleich mal um zehn Grad. So hatte ich mir das schon eher vorgestellt, im neuseeländischen Frühling.

Trotz viel Regen in den letzten Tagen sind die Wege erstaunlich trocken und griffig, nur ein paar Mal im "native bush" versinke ich im Schlamm, alles andere flutscht quasi großartig. Am besten wirds, als ich mir beim Uphill auf den höchsten Hügel ("Moreangi, 734m) eine Kiwimountainbikerbraut aus Rotorua einfange und dann hinter ihr ne halbe Stunde lang die besten Lines hinunterbrezle. Und "brezln" darf man dabei ruhig wörtlich nehmen, die Dame war kompromisslos schnell unterwegs. Hat schon Vorteile, wenn vor dir jemand fährt, der jede Kurve und jeden Hügel und jeden Sprung kennt und immer die Sau raus lässt. "Split Enz" war unser Lieblingstrail, unten kombiniert mit einem wirren Haufen anderer spaciger Namen. Hab alles vergessen... waren zu schnell. Macht aber nix, man kann überall reinfahren und es wird gut.

Hier die Bilder zum Extremkringeltag in Whakarewarewa... waren an die 40 Kilometer Singletrack und ca 1300hm. Wenn man sich ranhält und ab und zu auch Mal den Shuttleservice in Angriff nimmt, schafft mans vielleicht in drei Tagen.

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Farnig.

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Farniger.

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Am farnigsten.

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Blumig.

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Blumiger.

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Schmal.

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Nicht ganz so schmal.

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Wohin nur?

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Bisserl Historie...

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... über die Namensgeber der Trails.

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Native Bush.

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Macht Laune.

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Gipfelblick zum Lake Taupo in einer "logging area".

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Kiwibikerin... hoch wie runter extrem flott unterwegs.

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Nix wie hinterher. Keine Zeit für weitere Fotos, die hat nicht einmal angehalten.

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Noch...

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... mehr...

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... Trails.

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Putz mich, putz mich!

whakarewarewa-trail22.jpg

Fertig und zurück am "bike shed". Guter Service, haben nicht nur mein Gepäck deponiert sondern mir auch ne gebrochene B-Schraube (heisst die wirklich so?) am Schaltwerk ersetzt. Dazu extrem gute Milchshakes, da mussten wieder drei dran glauben. Bin halt doch ein Milchbubi, es hilft nix.

Fazit zu Whakarewarewa? Hat jetzt natürlich nix mit "Cross" und "Reisen per Mountainbike" zu tun. Aber wenn Kringelspaß im Wald auf dem Programm steht, dann geht da nix drüber :).
 
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