Hallo Leute,
wenn ich mir den ganzen Sermon so durchlese bekomme ich Magenkrämpfe.
Sorry, ist doch wahr.
Da werden wir Mountain Biker von Jägern, Umweltschützern, Ordnungsamt Heinis usw. usw. gegängelt, mit 2 Meter Regeln und Wegsperren bedroht.
Und was machen wir?
Wir giften uns untereinander an!
Der eine agiert (vermeintlich) als Oberlehrer, der andere (vermeintlich) mit einer LMA Haltung. Und beide haben Recht und eigentlich doch wieder nicht.
Sind wir MTB'ler eigentlich von allen guten Geistern verlassen?
Statt miteinander für unseren Sport einzustehen wird untereinander gekämpft.
Jeden nicht MTB'ler wird's freuen wie uneinig wir sind.
Um es etwas kraß auszudrücken:
Der Feind ist draußen, nicht drinnen!
TresXF, ich bin auch kein Freund von Vereinsmeierei und praktiziere öfter "zivilen Ungehorsam". Aber wir MTB'ler benötigen eine starke Lobby (Wanderer, Förster usw. haben so etwas). Wenn wir nicht die DIMB stärken, in dem wir Mitglied werden (hat nix mit Vereinsheim und Gartenzwergen zu tun, keine Sorge), dann wird unser Sport von anderen Interessengruppen an die Wand gedrückt.
Jetzt könnt ihr natürlich sagen: ist mir doch egal.
Aber es kann doch letztlich nicht in unserem Interesse sein bestenfalls auf den Trails geduldet zu werden, oder?
Ein Servus aus München
vom Steppenwolf