soeben auf bikesportnews gefunden:
Seit 1995 waren Peter Denk und Thomas Fuderer in Gestalt der Denk Engineering GmbH federführend in der Entwicklung der Scott-Räder. Ende Oktober 2007 endet die Beziehung Scott-Denk.
Werbung
Unter dem dynamischen Duo Denk-Fuderer entstanden in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Innovationen sowohl im Mountainbike- als auch im Rennradbereich. Darunter das CR1 und Addict, die im Straßenbereich Maßstäbe in puncto Gewicht und Steifigkeit setzten. Mit dem Rahmengewicht des Cross- Country-Fullys Strike setzten die beiden Ingenieure seinerzeit im Geländebereich ein Ausrufezeichen. In jüngster Zeit legte Denk Engineering mit dem Vielzweck-Mountainbike Ransom nach, das ebenfalls ein Kohlefaser-Konstrukt ist.
Das Ende der erfolgreichen Ehe geschieht dem ersten Anschein nach in beidseitigem Einvernehmen nun also Ende Oktober dieses Jahres, wie Scott in einer ersten Pressemeldung verlauten lässt. Pascal Ducrot, Scott-Vizepräsident, legt Wert darauf, den hohen (Innovations-) Standard der Erzeugnisse zu wahren und verweist auf die hohe Motivation des Entwicklungsteams. Ob es dem Hersteller gelingen wird, die Lücke Denk-Fuderer zu schließen, werden die kommenden Jahre zeigen. Denk Engineering war in die Entwicklung des 2008-er Modelljahrgangs noch voll involviert.
Seit 1995 waren Peter Denk und Thomas Fuderer in Gestalt der Denk Engineering GmbH federführend in der Entwicklung der Scott-Räder. Ende Oktober 2007 endet die Beziehung Scott-Denk.
Werbung
Unter dem dynamischen Duo Denk-Fuderer entstanden in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Innovationen sowohl im Mountainbike- als auch im Rennradbereich. Darunter das CR1 und Addict, die im Straßenbereich Maßstäbe in puncto Gewicht und Steifigkeit setzten. Mit dem Rahmengewicht des Cross- Country-Fullys Strike setzten die beiden Ingenieure seinerzeit im Geländebereich ein Ausrufezeichen. In jüngster Zeit legte Denk Engineering mit dem Vielzweck-Mountainbike Ransom nach, das ebenfalls ein Kohlefaser-Konstrukt ist.
Das Ende der erfolgreichen Ehe geschieht dem ersten Anschein nach in beidseitigem Einvernehmen nun also Ende Oktober dieses Jahres, wie Scott in einer ersten Pressemeldung verlauten lässt. Pascal Ducrot, Scott-Vizepräsident, legt Wert darauf, den hohen (Innovations-) Standard der Erzeugnisse zu wahren und verweist auf die hohe Motivation des Entwicklungsteams. Ob es dem Hersteller gelingen wird, die Lücke Denk-Fuderer zu schließen, werden die kommenden Jahre zeigen. Denk Engineering war in die Entwicklung des 2008-er Modelljahrgangs noch voll involviert.