JoeArschtreter
Outlaw
Dann hast aber bestimmte Trails im z.B. Vinschgau die letzten Jahre nicht verfolgt -und dabei regnet's dort noch nichtmal besonders viel, dass man das auf Errosion schieben könnte.
Da Vinschgau is ma wurscht.
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Dann hast aber bestimmte Trails im z.B. Vinschgau die letzten Jahre nicht verfolgt -und dabei regnet's dort noch nichtmal besonders viel, dass man das auf Errosion schieben könnte.
Ja, so kann man die Augen natürlich auch vor den Tatsachen verschließen...Da Vinschgau is ma wurscht.
Doch, mir sind die Zusammenhänge durchaus bewusst, was man über Leute, die solche 'Thesen' aufstellen leider nicht sagen kann.Wer nur soviel dazu zu sagen hat, kapiert wahrscheinlich auch nicht mehr.
Wer nur soviel dazu zu sagen hat, kapiert wahrscheinlich auch nicht mehr.
Es gibt genau 1 Grund das HR zu blockieren, und zwar bei einer Notbremsung, und dann auch nur wenn man dabei nach "tief hinten" geht um mehr Druck auf das HR zu bringen und das Bremsverhältnis auf etwa 60/40 oder sogar 50/50 zu bringen. ( Alle Angaben aus dem Fahrtechnikkurs)
Versehentlich blockiert bei steilen Abfahrten jedem mal das HR, dann kurz Bremse lösen und dosiert weiter bremsen.
Schlimm sind nur die "Absichtlichvollohnegrundindieeisensteiger" weil es "cool aussieht" oder zum Posen.
Wie du richtig geschrieben hast, "spült der nächste Regen alles wieder weg"
Genau darum geht es, wenn jeden Tag 50 Hirnis grundlos an der gleichen Stelle vollbremsen, hat man nach dem nächsten Starkregen eine tiefe Furche geschaffen.
Schwer vorstellbar...Erzähl das meiner Oma, die hat vielleicht sogar noch weniger Ahnung vom Radlfahren als ich.
Ist es aber. Die 30% hast Du woher?
Schön alle Vorurteile in drei Sätzen zusammengefasst! Und dazu noch zum großen Teil unsinnig...
Ich bin recht viel und in verschiedenen Regionen mit dem MTB unterwegs und mein Eindruck ist, dass die angeblichen Konflikte zwischen Wanderern und Radfahrern eher herbeigeredet und -geschrieben werden als das sie in der Praxis vorkommen.
Das nützt der "Konzepteindustrie" (an der sich der DAV mit diesem Projekt beteiligt) und ihrem Geschäftsmodell, den Grundbesitzern, die neidisch auf ihre österreichischen Kollegen sind und den Touristikern, die sich ihre Investitionen in Infrastruktur gern aus dem Steuersäckel bezahlen lassen wollen.
Wenn daran was "Verschwörung" ist, dann ist es keine Theorie, sondern Praxis.
und sich die Wanderer und MTBer aus NRW und BaWü auf bayerischem Boden bekriegen
Aber es macht keinen Sinn gegen Verschwörungstheoretiker zu argumentieren.