Tipps für gelungene Bikebilder.

einstellige canon geht wohl auch :p

ach und in meinen augen wäre ein günstiges und leichtes stativ irgendein benro carbon stativ.
z.b. ein travel angel transformer, da hast du ein- und dreibein in einem für um die 160 euro.
 
was gehtn... also vielleicht nehm ich die aussage irgendwann zurück, wenn ich mehr erfahrung in dem bereich hab. aber eine apperatur die nur dafür zuständig ist, eine kamera zu halten, darf nie im leben mehr als 50 euro kosten!
 
was gehtn... also vielleicht nehm ich die aussage irgendwann zurück, wenn ich mehr erfahrung in dem bereich hab. aber eine apperatur die nur dafür zuständig ist, eine kamera zu halten, darf nie im leben mehr als 50 euro kosten!

Meine Aperatur für Panoramafotos kostet mehr als das 20x davon ;) Und genau wie du habe ich am Anfang auch gedacht.
 
was gehtn... also vielleicht nehm ich die aussage irgendwann zurück, wenn ich mehr erfahrung in dem bereich hab. aber eine apperatur die nur dafür zuständig ist, eine kamera zu halten, darf nie im leben mehr als 50 euro kosten!


Wenn auch etwas verspätete antwort, nimm nen socken füll ihn mit erbsen und fertig ist dein bodenstativ ...

Oder sowas hier KLICK
 
Selbst 2,5 kg wären mir zu wenig. Da gibt man ~ 1.500€ für ne DSLR aus und spart dann am Stativ. Wenn des einmal versagt ist die Kamera u.U. Schrott, dass ist es mir nicht Wert.


Also ich habe gerade mal mein EOS 40D mit 24-70 L und meine EOS 1DS Mark II mit 85 f1,8 gewogen. Ich bin nicht über 2,2KG gekommen.

Und die EOS 600D ist mal ne ganze ecke leichter!

An den baum hängen würde ich mein equipment damit auch nicht, aber als bodenstativ ist es sehr gut zu gebrauchen. Zumahl aus der höhe so schnell nichts kapput geht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch schon Leute gesehen die ohne Fallschirm gesprungen sind und es beinahe unverletzt überlebt haben, trotzdem wäre es mir zuviel Risiko ;)

Dir kann auch der himmel auf den kopf fallen:)

Jedes stativ kann umfallen, dann doch lieber eins was gerade mal 15cm über der erde schwebt.

So jetzt aber genug OT:D
 
Diese Gorilla-Pods und ihre Nachbauten werden dann leider oft an Bäume oder ähnliches geklemmt. Wäre nicht die ersten DSLR die den Sturztod sterben müsste. Ich hab meine Kombination nicht nachgewogen, aber die Nikon D700 + Batteriegriff (Speedkit) und 14-24 Nikkor dürften den 2,5 kg schon nahe kommen.
Ich verwende wenn die Bilder im Vordergrund stehen lieber eine hochwertige Ausrüstung und komme mit unbeschädigtem Equipment zurück. Ein Stativ ist eben doch mehr als nur eine profane Kamera-Halterung. Wenn ich nur knipsen will, dann nehm ich ne Kompaktekamera oder meine "günstige" DSLR und kein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt auch gorillapods mit höherer belastbarkeit. verstehe gar nicht warum da so einen aufstand drum gemacht wird. so ein kleines stativ ist gerade fürs radfahren praktischer als ein großes. es hat eben auch ein anderes einsatzgebiet.

und wenns um hochwertigkeit geht stellt das auch kein problem dar:
http://joby.com/gorillapod/ballheadx/

Darf ich fragen, welchen du da gekauft hast?
Bist du immer noch mit der 60D unterwegs? Hab mir jetzt auch eine zugelegt. Kannst du mir eine Festbrennweitenobjektiv empfehlen?

wieviel geld willst du denn ausgeben?
das sigma 50mm 1.4 (ca 400-450 euro) ist sehr nett. aber das solltest du unbedingt im laden testen. die neigen sehr stark zu front/back fokus. hab so das gefühl das da echt nur jedes zweite scharf fokusiert.

für weniger geld das nifty fifty (50mm 1.8) von canon (für ca 100 euro). ist ein guter einstieg in die welt der festbrennweiten.
 
Darf ich fragen, welchen du da gekauft hast?
Bist du immer noch mit der 60D unterwegs? Hab mir jetzt auch eine zugelegt. Kannst du mir eine Festbrennweitenobjektiv empfehlen?


Welche bildwirkung möchtest du denn mit der festbrennweite erziehlen und was genau erhofst du dir von einer festbrennweite.

Der bereich der festbrennweiten ist sehr groß, er geht von 14mm bis 800mm

Und jedes der objektive kann man empfehlen, aber schau dir mal deine efix daten genauer an. Dann wirst du ganz schnell sehen in welchem brennweitenbereich du sehr häufig arbeitest.

Damit hättest du schon einmal einen anhaltspunkt welche brennweite dir liegen könnte.

Ich z.b. werde mit den 50mm nicht so recht warm, egal ob Vollformat oder Crop. Ich komme mit der 85 mm linse super zurecht und der 135mm sowie der 24mm linse.
 
eigentlich kann man das gar nicht anhand der bisherigen fotos sagen, da man mit einer festbrennweite teilweise ganz anders fotografiert und andere ergebnisse erreichen will.

aber du hast recht man muss es eigentlich selbst herausfinden. ich hab damals mit dem canon 1.8er an crop angefangen und war sehr zufrieden damit. für den preis kann man auch kaum was falsch machen. aber mir war das 50mm da oft zu lang, wenn ich in räumen fotografiert habe. bei vollformat hingegen passt es super. da wünsche ich mir hingegen eher ab und zu mal 135mm. es ist ein fluch^^
 
Ging mir eigentlich mehr darum wer welche Brennweiten für Bike Fotos nutzt. Ich habe bis dato noch nicht viele gemacht, aber ich bewege mich mehr im 20 - 30 mm Bereich. Auch wenn ich mir Bilder von anderen ansehe, ist meist bei 50 mm Schluss. Festbrennweiten haben ja den Vorteil bei guter Lichtstärke vergleichbar eher etwas günstiger zu sein, als WW-Zoom Objektive.
Ich hab mich noch nicht soo viel mit den qualitativen Unterschieden der Festbrennweiten auseinander gesetzt, aber was mir aufgefallen ist, dass es nicht sehr viele Objektive <50 mm gibt, es sei denn es sind gleich Fish-Eye.
Deswegen eigentlich nur mal ne softe Anfrage, was die fortgeschrittenen Fotomacher so nutzen. Man kann ja nur dazu lernen. :D
 
Also ich fahre recht gut mit meiner 50mm Festbrennweite (Canon EF 50mm 1:1.8 II).
Für 100 Euro kann man da echt nicht meckern. Klar der Autofokus ist etwas lahm und laut, aber dafür stimmt die Qualität der Bilder. Bei geplanten Aufnahmen fokusiere ich mit dem 50er eh meistens vor.
Für jeden der in die Welt der Festbrennweiten einsteigen will eine klare Kaufempfehlung.

Hier mal ein Beispielbild:

original_Lensescape_Tag1_JohannesGauder_Manni.jpg


Exif:
50mm
Blende: 2.8
Verschlusszeit: 1/500
ISO 400
Canon Eos 600D
 
Ich hab mich noch nicht soo viel mit den qualitativen Unterschieden der Festbrennweiten auseinander gesetzt, aber was mir aufgefallen ist, dass es nicht sehr viele Objektive <50 mm gibt, es sei denn es sind gleich Fish-Eye.
Deswegen eigentlich nur mal ne softe Anfrage, was die fortgeschrittenen Fotomacher so nutzen. Man kann ja nur dazu lernen. :D

Es gibt doch einiges unter 50mm, gerade wenn du eine Crop Kamera hast (Bei Nikon heißt es DX, bei Canon APS-C).
Mal ne kleine Übersicht:
Canon EF 14/2.8 L USM
Canon EF 20/2.8 USM
Canon EF 24/1.4 L USM
Canon EF 24/2.8 IS USM
Canon EF 28/1.8 USM
Canon EF 28/2.8 IS USM
Canon EF 35/1.4 L USM
Canon EF 35/2.0
Canon EF 40/2.8 STM
Sigma 14/2.8 EX ASP HSM
Sigma 20/1.8 EX DG RF HSM
Sigma 24/1.8 EX DG ASP Makro
Sigma 28/1.8 EX DG ASP Makro
Sigam 30/1.4 EX DC ASP HSM
Sigma 35/1.4 DG HSM
Tokina 35/2.8 Makro AT-X M35 PRO DX

Dagegen steht bei Canon ein Fisheye und bei Sigma 4 Fisheyes. Bei Nikon wären es 2 Fisheye zu 10 bzw. 12 Weitwinkel Festbrennweiten (ich hab nur die grundlegend Unterschiedelichen gezählt und nicht einzelne Versionen mit kleinen Verbesserungen).

Ich benutze im WW ein Zoom, das Nikkor 14-24/2.8.

Das billige Canon 50mm 1.8 II hat sehr häufig Probleme mit dem Autofokus. Allerdings für 100€ ist es trotzdem eine Kaufempfehlung. Als Anfänger, der sich noch nicht wirklich mit der Fotografie beschäftigt hat, würde ich jedoch keine Festbrennweiten empfehlen. Eher ein gutes, lichtstarkes Zoome (Tamron 17-50 2.8 wäre so eine Möglichkeit).
 
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