Ohmchen
Hamsterwheelie everyday!
- Registriert
- 30. April 2012
- Reaktionspunkte
- 552
Hier gibt es ziemlich viele scharf nach Bike-Typus
ODER Einsatzbereich kategorisierte Freds. Ich finde es aber
eigentlich viel interessanter etwas über die persönlichen
Vorlieben in Sachen Mensch/Maschine-Interaktion zu erfahren.
Also warum man sich die Sachen so zurecht geschraubt,
gebrutzelt oder gecustomized hat. Es gibt manchmal
auch einfache Bikes die ihren Einsatzzweck so gut erfüllen,
dass man sie garnicht mehr missen möchte, obwohl man
eventuell highendigeres, aktuelleres Material rumstehen hat.
Dann ist die Frage: Warum passt dieses Bike so gut zu mir?
Ich mache mal den Anfang mit einem Sunn - Total.
Es war für mich eine ganze Zeit lang eine Art Forschungsobjekt.
Das Thema war: Federung ohne Losbrechmoment.
Eigentlich wollte ich ein Proflex aufbauen, aber zu der Zeit
war einfach nix gescheites gebraucht aufzutreiben.
Ich habe dann diesen Rahmen von mete entdeckt und
fast zeitgleich die Girvin-Vector.
Später dann, bin ich eine Zeit lang eine AMP-F1 damit gefahren.
Zum Fahren:
Es war definitv das Bike mit dem dem besten "Gleiteigenschaften".
Ich hatte auch auf Asphalt den Eindruck, dass nie nennenswert
Energie verloren geht.
Ein Interessanter Effekt war dieser:
Ungefähr eine halbe Stunde lang fühlte sich das Bike etwas
schwammig an. (Softail ohne seitliche Abstützung, Stahl,
geringer Rohrdurchmesser, ist klar...)
Danach wurde man aber irgendwie "zum Teil der Maschine" und
hatte den plötzlich den Eindruck ein sehr verwindungsteifes
und sehr folgsames Etwas zu bewegen.
Speziell in Kombination mit der AMP ergab sich ein unheimlich
sensibles Gefährt. Kopfsteinpflaster, leichte Wellen, plötzlich
nicht mehr spürbar. ÄHH?
Ich bin mit dem Bike gut und gerne 6TKm pro Jahr immer im
Wechsel mit zwei anderen Bikes gefahren. (Mittelgebirge,
Forstautobahnen, Mischung aus Strasse und Staub)
Ich schreibe in der Vergangenheit, weil ich´s gestern verkauft
habe. (Deswegen auch Platformpedale und kürzerer Vorbau.)
Ich werde es wohl vermissen.
ODER Einsatzbereich kategorisierte Freds. Ich finde es aber
eigentlich viel interessanter etwas über die persönlichen
Vorlieben in Sachen Mensch/Maschine-Interaktion zu erfahren.
Also warum man sich die Sachen so zurecht geschraubt,
gebrutzelt oder gecustomized hat. Es gibt manchmal
auch einfache Bikes die ihren Einsatzzweck so gut erfüllen,
dass man sie garnicht mehr missen möchte, obwohl man
eventuell highendigeres, aktuelleres Material rumstehen hat.
Dann ist die Frage: Warum passt dieses Bike so gut zu mir?
Ich mache mal den Anfang mit einem Sunn - Total.
Es war für mich eine ganze Zeit lang eine Art Forschungsobjekt.
Das Thema war: Federung ohne Losbrechmoment.
Eigentlich wollte ich ein Proflex aufbauen, aber zu der Zeit
war einfach nix gescheites gebraucht aufzutreiben.
Ich habe dann diesen Rahmen von mete entdeckt und
fast zeitgleich die Girvin-Vector.
Später dann, bin ich eine Zeit lang eine AMP-F1 damit gefahren.
Zum Fahren:
Es war definitv das Bike mit dem dem besten "Gleiteigenschaften".
Ich hatte auch auf Asphalt den Eindruck, dass nie nennenswert
Energie verloren geht.
Ein Interessanter Effekt war dieser:
Ungefähr eine halbe Stunde lang fühlte sich das Bike etwas
schwammig an. (Softail ohne seitliche Abstützung, Stahl,
geringer Rohrdurchmesser, ist klar...)
Danach wurde man aber irgendwie "zum Teil der Maschine" und
hatte den plötzlich den Eindruck ein sehr verwindungsteifes
und sehr folgsames Etwas zu bewegen.
Speziell in Kombination mit der AMP ergab sich ein unheimlich
sensibles Gefährt. Kopfsteinpflaster, leichte Wellen, plötzlich
nicht mehr spürbar. ÄHH?
Ich bin mit dem Bike gut und gerne 6TKm pro Jahr immer im
Wechsel mit zwei anderen Bikes gefahren. (Mittelgebirge,
Forstautobahnen, Mischung aus Strasse und Staub)
Ich schreibe in der Vergangenheit, weil ich´s gestern verkauft
habe. (Deswegen auch Platformpedale und kürzerer Vorbau.)
Ich werde es wohl vermissen.
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