Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

Du bist mit deinen Vermutungen verdammt nahe dran. Nur der Standort "bei Krumhermsdorf" ist mir noch etwas zu ungenau.
Aber den Standort bekommst du mit Sicherheit noch etwas genauer raus. :)
 

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
Oha.
Jetzt wird die Latte aber ganz schön hochgelegt...
Ich war schon ganz glücklich mit der Gickelsberg-Idee.
Mal sehen, ob ich morgen Zeit für Recherchen habe.
(Jetzt sitze ich beim Bier)
 
Um mir etwas Erleichterung zu verschaffen: Ist der Standort ein markanter Punkt?

Nachtrag: So richtig kann ich den Fotostandpunkt nicht zuordnen, wenn ich mich festlegen soll, würde ich auf die Verbindungsstraße Krumhermsdorf/Ulbersdorf tippen. Dort so vor dem höchsten Punkt am Waldrand.
 
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Nun, machen wir weiter mit einem Schnappschuss:

Als es mich unlängst mal wieder in meine Lieblings-Riesenschnitzelkneipe zog, musste ich aus verschiedenen Gründen etwas weiter weg parken. Zurückeilend zum Platz meiner Begierde kam ich an diesem liebevoll gestalteten historischen Holzkunstwerk vorbei und hielt kurz inne...

Mir fiel auf, das "Papa" im Bild durchaus ein paar Trainingseinheiten bräuchte.
Einen selbstkritischen Blick später verwarf ich getreu dem DTSB-Moto: "Jedermann an jedem Ort einmal in der Woche Sport!" mein Ziel Riesenschnitzelkneipe.
Wo fand dieses epochale Ereignis statt?
 
in Freital Somsdorf steht dieses Kunstwerk...Das Erbgericht ist die Gaststätte dazu ... ich kannte das vorher nicht als "Schnitzelanlaufpunkt", sondern einfach nur bei einer Wanderung wollten wir dort einkehren, erster Versuch schlug wegen Überfüllung fehl, 2. Versuch klappte dann ... auch ausserhalb der Schnitzelfraktion gutes Essen zu sehr bodenständigen Preisen, was dann auch die Auslastung beim ersten Versuch erklärte ... natürlich immer wieder sehr amüsiert über dieses wirkliche Meisterwerk und irgendwie auch froh darüber das es die Zeit zu gut überlebt, natürlich musste auch ich es der Nachwelt als Foto erhalten ;-)

 
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eigentlich müsste ich ja dieses Bild als Rätsel stellen, würde zur Zeit des von @Th. geposteten gut passen ... ja lieber @CC. wir tun alles um ein wenig WeiterBildung zu bringen, neben dem Rätselgedanken ;-)



aber liegt leider nicht in Sachsen :-( ... also es kann gern sich jemand einen Bonuspunkt sammeln, gilt aber leider nicht als Fahrkarte :-(

als Fahrkarte für das nächste Bild hätte ich aber ein anderes Kuriosum im Angebot, ja das hätte es in der DDR definitiv nicht gegeben, also der absolute Gegenpol zuzusagen:



also bevor der Brexit kommt und damit auch dieses Unikat verschwinden muss

Wo bin ich da nur gelandet ;-) ...
 
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okay, es ist Sonntag, also noch eine Impression ... wie man sehen kann haben sie sich schon auf den Brexit vorbereitet und die deutsche Telefonzelle älteren Typs in Position gebracht ;-)



... das Bild vorher enthält übrigens einen verspäteten Aprilscherz, aber dort standen nur solche Aprilscherzbehafteten Dinge, die nichts mit der Gegend zu tun haben ... das Gebäude hat übrigens eine wechselvolle Geschichte, jetzt gehört es wieder denen, denen es bis 1945 gehörte, genau 24 Jahre, nein kein Adel und kein Bauer aber ein Großgrundbesitzer schon, aber nicht von der Natur die man damit gemeinläufig verbindet, sondern ganz anderer Natur ...
hier noch einmal das Bild mit dem Aprilscherz (der natürlich keiner ist, sondern höchst amtlich aber Rätselnde kommen da leicht auf eine falsche Spur ;-) )
 
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@zr0wrk ... richtig, das ist der Aprilscherz ... alle Fahrzeuge dort im Gelände hatten C-UL ???? Kennzeichen, was schon sehr verwundert hat, aber da es ja einem sehr natürlichen Großgrundbesitzer handelt ...

@All hatte ich schon gesagt das die Grenze nach Tschechien sehr nah ist? früher diente der unscheinbare Grenzbach auch zur Zerkleinerung von Gestein zum Zwecke der späteren Verhüttung, der "Ort" selbst trägt aber einen Namen der damit nichts zu tun hat, "Ort" weil es eher eine Ansammlung von 3 Gehöften und eben diesem herrlichen Gebäude handelt ... 1890 lebten da immerhin 26 Personen
 
@sbradl ... wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist Dein Revier wesentlich östlicher im Dreiländereck ... wenige Kilometer in der Nähe meines Standortes gibt es aber dann aber sehr identische Gesteine ...
 
... dachte es kommt mehr input, genug Hinweise gab es ja ... also in der Nähe ist eine sehr deutliche Landmarke zu finden, die wiederum sowohl aus dem Gestein was ganz in der Nähe sehr eindrucksvoll ansteht besteht als auch aus Stolpener Gestein ... dazwischen sind größere Wiesen, um die sich die Leute mit dem Chemnitzer Kennzeichen seit 1990 wieder kümmern und die am gesuchten Ort eben 1921 begannen ...
 
... dachte es kommt mehr input, genug Hinweise gab es ja ...

Ja, sehe ich auch so.
Mir ist es auch nicht sofort eingefallen, obwohl ich dort auch mehrfach vorbei bin (da stand die Telefonzelle noch nicht), aber die Hinweise waren zu offensichtlich.
Du bist am Bienhof bei Oelsen und dein "Großgrundbesitzer" sind die Naturschützer. Genauer gesagt der Landesverein Sächsischer Heimatschutz.
 
@Th. ... so ist es, die Telefonzellen befinden sich vor dem Herrenhaus in Bienhof, welches nach einer Zeit als Ferienheim des KCA Dresden genutzt wurde und nun wieder im Besitz des Landesvereines ist, dem auch ein Großteil der umliegenden Wiesen gehören, welche unter Naturschutz stehen ... früher war der Bienhof einmal ein Hammerwerk, wo Erz zerkleinert wurde ... der Berg in der Nähe ist der Sattelberg, unten Sandstein und oben Basalt (Stolpen) ... die Telefonzellen sind schon irgendwie witzig, da sie überhaupt keinen Bezug zu allem anderen haben ...
das andere Bild ist in Großräschen, die Worte sind aus der Nationalhymne der DDR, 3. Strophe ... habe ich schon nie gelernt ;-) ... interessant das so etwas noch existiert ... also weiter geht es mit @Th. ...
 
Um mal zu zeigen, dass ich ab und an auch mal das Rad bewege:

...und auch mit der Gewissheit, dass trotz Reduzierung auf das Unwesentliche die Locals wie z.B. kod.. sofort wissen wo das ist...

...und unabhängig vom Rätselthread für @CC. noch ein Bonus-Schnappschuss:
 
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Jawoll :daumen:.
Der Punkt geht an @flashblack
Ich stehe bei der Blechburg.
Fährt man von dieser aus westwärts erreicht man vor der Aussicht auf Radebeul ein Gründstück, welches heutzutage in Händen diverser Rechtsänwälte ist, zu meiner frühen Kindheit war das MEIN Kindergarten. Ich weiß nicht, wie oft wir Knirpse von da zur Blechburg gelaufen sind, an dem Brunnenbecken , welches damals noch richtig in Schuss war, gab es immer das Märchen vom Froschkönig.
Hach...glückliche Kinderjahre, damals Anfang der 1970er...
...und wenn ich heute da lang fahre, auf "meinem" Kindergartentrail...
 
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Danke für die Dreingabe ;) Eigentlich stehe ich ja nicht so auf die alten Klamotten, wobei ich ja auch solche Fotos gemacht habe, aber mich nie trauen würde, die hier zu zeigen.
 
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