Was regt euch beim biken auf?

Schüler! Kiddies, die zu fünft nebeneinander radelnd den Weg/die Straße etc. blockieren und zu dumm sind auf ein Klingeln oder einen entgegenkommenden Radfahrer zu reagieren. Geschweigedenn, dass sie irgendwelche Verkehrsregeln wie rechts vor links oder Vorfahrt gewähren beachten würden.
Bei der Mittagsrunde echt schauderhaft. Wird Zeit, dass das Wetter wieder schlechter wird und die alle mit dem Bus fahren.
 
Also bevor ich Kinder mag, bin ich dann auch lieber intolerant. Früher haben die alten Zausel uns Kinder auch gehasst. Das gehört sich so.
 
Ja klar. Ich finds ja auch nervig, wenn sie mit laufendem Handylautsprecher am Bahnsteig stehen. Würde ich aber 5 Kinder gleichzeitig sehen, die mit dem Rad unterwegs sind würde mich das freuen. Sonst Hocken die Blagen doch nur rum um zu "Chillen".
 
Sehr tolerant Herr Kollege!

Das hat damit rein gar nix zu tun. Jetzt gerade sitzt eins auf meinem Schoß.
Mich nerven nur die 14-17 jährigen Hohlbirnen, die besser nicht am Verkehr teilnehmen sollten.
Und es geht auch nicht um bikende Kinder, sondern um Schüler, die von der Schule, wie Zombies nach Hause radeln. (die machen das nicht als Freizeitbeschäftigung, sondern weil es sonst außer Bus keine Alternative gibt) Nicht lange her, da hat so ein Pfosten in Pasing nen Rentner umgenietet. Weil man kann ja nicht mal kurz hintereinander fahren. Und nein, stand nicht in der Zeitung, sondern ist vor meinen Augen passiert.
Und übrigens, sobald die zu Hause sind, hocken die auch wieder nur rum zum Chillen.
 
Ganz furchtbar, diese Jugend von heute!
oldman.gif
 
Nicht-Mountainbiker, die meinen, dass jeder, der einen Bikepark ohne Sturz runter fahren kann, ein todesmutiger König des Radsports ist. :rolleyes::aufreg:

Sätze mit vielen Kommata. :D
 
Mir gehen Fullface-Protection-Wear-Rookie-Mountainbiker auf den Sack, die mit Fullfacehelm durch unser flurbereinigtes Naherholungsgebiet, genannt Stadtwald, fahren, mit Crosscountry Cube Bikes von der ZEG.
Wenn ich dann mit Karohemd und Jeans in Turnschuhen überholen will, machen die kein Platz, wenn Wanderer mich in Reichweite zu denen sehen schäme ich mich fremd und die neuzeitlichen Ritter gucken mich gern mal mit mitleidigem Blick an, weil ich immernoch mein endgeiles 26" Giant-Maestro-Trampelfpade-Rädchen aus 2008 über die Wege schubse.

Dass ich da nicht einfach allein rumfahren kann und keiner mit seiner Anwesenheit nervt, regt mich beim biken auf. Und dass es so lange dauert, bis man mal im richtigen Wald ist, wo dann Tussis mit Pferden ständig den Weg versperren und alles vollgekackt ist und von den Hufen aufgehobelt.

Ach, ja, lange, Sätze, mit, falscher, Kommatastellung regen mich beim biken auch auf. :confused:
 
Nicht-Mountainbiker, die meinen, dass jeder, der einen Bikepark ohne Sturz runter fahren kann, ein todesmutiger König des Radsports ist. :rolleyes::aufreg:

Sätze mit vielen Kommata. :D

Das finde ich persönlich sympathisch, dass es noch Menschen gibt, die dessen mächtig sind!
Alle anderen regen mich auf, um nicht OT zu werden. :D
 
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