Wegschauen oder berichten? Marketing-Manager von Bikefirma hetzt gegen Ausländer

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Wie soll man sich verhalten, wenn man auf eine Facebook-Profil stößt, das rechte Inhalte propagiert und gegen Ausländer hetzt – und hinter der ein Mann steckt, der der Geschäftsleitung einer bekannten deutschen Fahrradmarke angehört? Wegschauen, schweigen, als private Meinung akzeptieren – oder darüber berichten? Wir haben uns für letzteres entschieden.


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Re: Wegschauen oder berichten? Marketing-Manager von Bikefirma hetzt gegen Ausländer
Nen metalhead steht hinter dem Profil.... Eigentlich ein putziges kerlchen aber mit einer Allergie gegen faschos. Übrigens mit böser doppelter Staatsbürgerschaft. Aber witzig wie du deine Kinder jetzt schon auf offen rechts drillst.... Nicht
 
Ne du bist sicherlich alles nur nicht konservativ [emoji23][emoji23][emoji23]

Als Afd Befürworter vertrete ich die "Werte" die eine CDU/CSU bis vor 10 Jahren vertreten hat.
Passt schon.

Oder wollt ihr etwa ernsthaft behaupten die aktuelle Politik der CDU wäre die Mitte /konservativ ?

Die Afd füllt einfach das Vakuum aus das die "etablierten" Parteien CDU/SPD nach ihrem Linksruck hinterlassen haben.

Aber das verstehst du nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den hast du ein gestörtes und verdrehten Verhältnis von konservativ und rechts. Da bin selbst ich mehr auf der konservativen Seite als du
 
Ich sehe mich sicherlich nicht als konservativ [emoji23][emoji23][emoji23] aber der Vergleich ist ähnlich mein kleines Vögelchen [emoji8]

 
Damian,du und deinesgleichen,ihr seit Fantastische Wahlhelfer für die nächsten Wahlen.Und ihr merkt es nicht mal.

Danke ! :daumen:
 
Die AfD ist nicht konservativ, sondern menschenfeindlich. Das ist ein Unterschied.
 
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese erschliesst sich mir der Eindruck halb Bautzen ist auf nem Mtb unterwegs. Erschreckend
Ich hoffe, dass dieses "halb", auch die Migranten enthält die an der Geschichte aktiv beteiligt waren - sonst bist du nicht fair ;)


Die AfD ist nicht konservativ, sondern menschenfeindlich. Das ist ein Unterschied.

Das würde ich gerne stärker ausgeführt haben.
Ein Junge der zur AfD übergelaufen ist, hat durchaus Gründe - und er hat Erfahrung.

Dir ist klar das du damit gerade die "gier" beschrieben hast?
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Gier ist etwas anderes. Was StormEye angesprochen hat, ist soziale Verschiebung und Neid. Gier jedoch ist eine absolut andere Eigenschaft.
Desto stärker diese Schere auseinander geht, desto schneller steigt die Kriminalität, es sei denn du greifst brutalst durch wie in Diktaturen.


Und ja, niemand muss in Deutschland kriminell werden - nach unseren kulturellen Werten (Kriminalität entsteht erst durch Definition von Werten, Gesetzen und Normen!).
Trotzdem passiert ist es und momentan ist der Staat nicht in der Lage Kriminalität effektiv zu bekämpfen.
Dafür wurde er zu stark ausgedünnt und unterfinanziert. Das rächt sich langsam aber sicher, die Bundespolizei läuft auf Verschleiss (Alleine 2015 waren es glaube ca. 3000 Überstunden), die Landespolizei in Bundesländern wie NRW ist unterfinanziert, schlecht ausgerüstet und überaltert.
Jetzt haben wir einen sowieso schon chronisch überlasteten Staatsdienst und noch zusätzliche Aufgaben. Glaubst du, dass Kriminell werden nicht irgendwann lukrativ ist? Bsonders, wenn Smartphone Diebstahl dir 1-2 Wochen Knast bringt, aber 500€? Wobei 50% der Fälle nicht aufgeklärt werden.

Wir rennen deswegen momentan in unglaublichen Tempo in Instabilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "etablierten" Parteien, die eine unkontrollierte Migration zugelassenen haben, sind es nicht die AfD.
 
Das würde ich gerne stärker ausgeführt haben.
Hier doch ein Paradebeispiel für Menschenfeindlichkeit

n-tv schrieb:
Sachsen-Anhalt wirbt in Kitas und Schulen mit einer Broschüre für Bücher über sexuelle Vielfalt. Die AfD verunglimpft die Werbung und spricht von einer Gefährdung. Dragqueen Olivia Jones hat davon die Nase voll und stellt Anzeige gegen den Parteivorsitzenden.
 
Hier doch ein Paradebeispiel für Menschenfeindlichkeit

Auch hier wieder dieser Unsinn. Ich kann diese sogenannte sexuelle Vielfalt doch akzeptieren und sogar tolerieren. Aber muss ich sie deswegen fördern ? Das ist wie mit der angeblichen Homophobie in der AfD (die ja bekennende Homosexuelle in der Parteiführung hat ;)) ... Schwulsein ist doch völlig ok - aber muss man es deswegen steuerlich in einer Art und Weise fördern, die eigentlich Familien mit Kindern zugedacht ist ? Um diese finanziell zu entlasten ?
Das ist dann doch etwas übers Ziel hinaus - oder ?

Bei all dem fällt mir die neue Wortschöpfung "virtual - signalling" ein. Ein Ausdruck, geschaffen für Leute, die vermeintlich soziale und gerechte Slogans von sich geben um in einer bestimmten sozialen Gruppierung gut dazustehen. Freilich ohne irgendetwas für ihre Überzeugung zu tun. Nicht mal für Argumente reicht das Engagement. Das ist perfekt für Typen wie den Damian und manch Anderen hier.
Erinnert mich an den Punk, der neulich am Nürnberger Hauptbahnhof Geld von mir wollte ... sogar mit Spendendose in der Hand (Spende für sich selber, wohl gemerkt). Als er sich auf meinen negativen Bescheid hin umdrehte, sah ich ein großes rotes "Fuck Capitalism" auf seiner Lederjacke. Zum Schreien komisch ... ich habs sogar fotografiert :lol: ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier doch ein Paradebeispiel für Menschenfeindlichkeit
Das ist ein Beispiel. Diesem widerspreche ich nicht.
Ich finde in den Programmen der etablierten Parteien auch Dummheiten (Subjektive Sicht von mir).
Menschenfeindlich (oder eher verachtend?) ist für mich bspw. auch das durchgehende Anlügen der Wähler. Daher empfinde ich eine derartige Aussage sehr gefährlich.
 
"(Wert-)Konservativ" ist, wenn man z.B. aus christlicher oder humanistischer Überzeugung Menschen, die vor Krieg, Elend und Not oft schon seit Monaten auf der Flucht sind und die einfach nicht mehr wissen, wo sie hin sollen, hilft und ihnen Schutz bietet.

"Menschenfeindlich" ist, wenn man - selbst natürlich dick und fettgefressen - diese Menschen in Lagern vor sich hin vegetieren lässt, auf Abstand hält, sie pauschal diskrimiert und im Zweifelsfall sogar auf sie schießen würde. Für letzteres steht die AfD.
 
Ich finde es nicht gut von der Redaktion, dass sie den Ruf einer Firma schädigen, indem die Meinung einzelner Personen so Publik gemacht wird.
Jeder Mensch sollte das Recht auf die eigene Meinung haben.
Anders, als auf einer Politische Webseite, sollte ein Forum/eine Internetseite, die sich eigentlich auf das Radfahren allgemein bezieht, keine meinungsbildenden Artikel einstellen.
 
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