Garbaruk Kettenblatt statt SRAM direct mount

MtB55

Ich komme auch mit E-Bikern klar
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Hat jemand Erfahrungen wie gut oder wie schlecht das Garbaruk Kettenblatt ( Typ -> SRAM GXP Round BOOST) zum Sram direct mount Kettenblatt ist, danke.
 
was definierst du als "schlecht"? die dinger schalten ja nicht. solange also die kette nicht abfliegt, muss man es wohl als "gut" bezeichnen. und selbst die erfahrung anderer hierzu wird nicht viel bringen, da jeder ein anderes anwendungsprofil hat, der nächste ja ne KeFü... :ka:
 
Kann man bedenklos fahren, ich hatte keine Abwürfe.
Es hat längere Zähne im Vergleich zu anderen Blättern was dabei sicher hilft.
Danke für die Info, das mit den 40% längeren Zähnen habe ich gelesen, ich werde mir eines kaufen, die rote Version ;)
 
was definierst du als "schlecht"? die dinger schalten ja nicht. solange also die kette nicht abfliegt, muss man es wohl als "gut" bezeichnen. und selbst die erfahrung anderer hierzu wird nicht viel bringen, da jeder ein anderes anwendungsprofil hat, der nächste ja ne KeFü... :ka:

Also schecht würde ich z.B. definieren, wenn die Kette bei deinem Fahrprofil öfters abspringen würde als mit dem SRAM, daher die Frage nach Erfahrungen im Vergleich zum SRAM.
 
Überleg mal in Richtung oval.
Hab ich sehr zu schätzen gelernt.
Hatte ich auch auf dem Schirm, aber ich habe zwei Bikes und nachdem ich hier gelesen habe, das es beim Wechsel der Räder oft zu Umstellungsproblemen kommen kann / kommt, habe ich die Idee wieder verworfen. Das zweite Bike 2 x 10 werde ich nicht umrüsten.
Hm ??
 
Fahre einmal Sram dm und einmal Garbaruk, seit 2 Saisons .
Sram ist mir 1mal die Kette runter trotz kleiner Kefü (im "Rübenacker")
Garbaruk noch nie, ohne Kefü
Jetzt nach 2 Ketten knirschts vorne, bei Sram sowohl als auch bei Garbaruk, beide Räder werden im Wechsel gefahren
Bin einfach weitergefahren , hat nach 10 Touren aufgehört zu knirschen:D
Würde mir wieder ein Garbaruk holen, aber dann gern mal oval testen, wie oben schon empfohlen
 
das garbaruk oval schmolz bei mir wie butter in der hochsommersonne.
nach drei monaten war es runter.

ein anderes ovale alublatt bin ich 6 monate gefahren bis es fertig war
 
Ok, die Belastung ist dann wahrscheinlich ne andere.
Stahlkettenblatt hält natürlich länger als Alu
 
Was soll der Geiz ich werde mir jetzt ein Ovales bestellen kostet nur 50€.
Danke für die Tipps.
 
ich habe zwei Bikes und nachdem ich hier gelesen habe, das es beim Wechsel der Räder oft zu Umstellungsproblemen kommen kann / kommt, habe ich die Idee wieder verworfen. Das zweite Bike 2 x 10 werde ich nicht umrüsten.
Hm ??

Das zweite Bike ist ein E-Bike, warum verschweigst Du das?
Wenn Du mehr E-Bike fährst als motorlos wird das nie was. Egal welches Kettenblatt Du montierst. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.

Mit einem ovalen Blatt hat man keinen totpunkt mehr, der Tritt wird runder. Kraftaufwand bleibt aber der selbe. Schneller wird man auch nicht.
 
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Das zweite Bike ist ein E-Bike, warum verschweigst Du das?
Wenn Du mehr E-Bike fährst als motorlos wird das nie was. Egal welches Kettenblatt Du montierst. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.

Mit einem ovalen Blatt hat man keinen totpunkt mehr, der Tritt wird runder. Kraftaufwand bleibt aber der selbe. Schneller wird man auch nicht.
Vielleicht hat er Knieprobleme und will die Lastspitzen rausnehmen :ka:
 
Vielleicht hat er Knieprobleme und will die Lastspitzen rausnehmen :ka:

Das kann er ja machen, aber letztendlich geht es ums Bike switchen, da muss man dann schon erwähnen von was auf was man switcht sonst macht das alles keinen Sinn.
das es beim Wechsel der Räder oft zu Umstellungsproblemen kommen kann / kommt, habe ich die Idee wieder verworfen.

Die Umstellung von E-Bike (2x10fach) zu motorlos (1x11fach) ist immer vorhanden, egal ob da jetzt ein ovales auf dem motorlosen drauf ist oder nicht.

Das E-Bike bietet keine Referenz zum motorlosen Rad.

Bingo?
 
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Mein Bikekumpel hat ein normales und ein ebike.
Am Wochenende sind wir ne Tagestour gefahren, 60km/1600hm, er mit (neuem)E und ich normal.
Zwischendurch hat er mal gesagt, ihm fehlt jetzt bei 1x11 ein leichter Gang. Hab ich nicht ganz gerafft ,da Ebike...
Als wir zuhause waren, hatte er noch 60% Akku, der hat die 180mm Karre fast ohne Unterstützung durch die Gegend getreten:eek:

E heisst nicht automatisch , daß man sich n faulen Lenz macht.
Er fährt so, damit er doppelte Reichweite hat, und nicht, um zum Mittag am Esstisch zu sitzen.
Soll doch jeder das Kettenblatt fahren, welches er möchte
Bingo?
 

Musst mir nicht erklären wie ein E- Bike ohne Unterstützung funktioniert. ;)

Es ist nicht vergleichbar mit einem motorlosen Rad.

Als ich vom E wieder zurück zum motorlosen wechselte fehlte es hinten und vorne. Eingestiegen bin ich mit 1x10fach umgebaut auf 42 hinten. Vorne 32Z. Katastrophe, nirgends hoch gekommen ohne Pausen. Dann habe ich auf ein 30Z gewechselt. Anschliessend wieder auf 2x10fach umgebaut 32/20 Z.

Alles a Gschmarri des rumgeschraube, fahre seit letzten Jahr 1x12fach mit nem 32er Absolut Black und das funktioniert bestens.

Das einzige was hilft ist Zähne zusammen beissen und fahren, fahren, fahren. Auch wenns manchmal weh tut.

Der tib02 sucht nach ner Möglichkeit möglichst ohne Anstrengung die Hügel hoch zu kommen. Einfach mal "Quer" lesen seine anderen Beiträge. Das E-Bike ist noch zu stark bei ihm verankert. :)
 
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Er fährt so, damit er doppelte Reichweite hat, und nicht, um zum Mittag am Esstisch zu sitzen.

Immer dieses lächerliche Argument mit der größeren Reichweite...
Und wenn (wie sooft behauptet) trotzdem mit der selben Leistung gefahren wird, ist man auch schneller unterwegs und somit bei kürzeren Touren "zum Mittag am Esstisch"...

Wenn man schon ein Sportgerät mit einem Hilfmotor ausrüsten muss soll man doch zumindest dazu stehn. Und nicht immer versuchen es so darzustellen, als ob man die selbe Leistung auf die Kurbel bringt wie ohne Motor.

Beim Fahradfahren und Mountainbiken bewegt man sich aus Prinzip mit reiner Muskelkraft.
Punkt.
E-Biken ist etwas komplett anderes (der Gedanke schneller, weiter...), auch wenn durch geschicktes Marketing immer wieder versucht wird es mit Mountainbiken gleichzusetzen.

Das Ganze funktioniert auch nur im Bereich Fahrrad, weil es hier genug Leute gibt, die es eigentlich nicht als Sport betreiben es aber trotzden geil finden durchs Gelände/auf Berge zu fahren.

Oder denkt ihr der Rudersportverein hier um die Ecke rüstet bald seine Boote mit Hilfmotoren aus (E-Ruderboot :D), um die Reichweite zu erhöhen?
Oder ein Kletterer, der per Hilfmotorunterstützung immer leicht am Seil hochgezogen wird, um nun auch 2 Seillängen mehr am Tag zu schaffen?
Undenkbar....

Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wie meinen 75jährigen Onkel, der sein Leben lang in den Bergen unterwegs war und irgendwann seine gewohnten Touren nicht mehr fahren konnte (auch wegen einer Krankheit) und dann auf ein E-Bike umgestiegen ist. Aber das sind Einzelfälle. Den meisten geht es doch nur darum, mit vielleicht nur 60% der Leistung die man eigentlich bräuchte auf den scheiß Berg zu kommen...

Und zum Garbaruk:
-gutes Preis-/Leistungsverhältnis
-schön verarbeitet
-variable Chainline ist oft nützlich
-längere Zähne haben sich bewährt
 
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