4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

Der Begriff „Umweltbonus“ bezeichnet hierzulande die Subvention für ein vollelektrisches oder feigenblattelektrisches Auto und zeigt so, dass zumindest der politische Klimawandel in Deutschland wohl noch auf sich warten lässt. Frankreich indes belohnt jetzt den Kauf eines E-Bikes mit bis zu 4.000 €.

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4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

Könnt Ihr Euch vorstellen, Euer Auto dauerhaft gegen ein E-Bike zu tauschen?
 
Die zwei extra Fahrten im Jahr vs. 365 Tage die pure Ineffizienz leben. Hmmm.... Du bist halt einer der nicht will. Aber das macht nichts.

Steuern für große Autos verzehnfachen!
Mit den Mehreinnahmen können wir dann entspannt ganz viele Fahrverbotsschilde für große Autos in den Städten aufstellen. Sowas können wir in Deutschland recht gut. Mit dem Rest sanieren wir dann Radwege. Die machen wir dann auch gleich noch breiter denn die Straßen können dank der Verbotsschilder jetzt schmaler werden.

Wo ein Wille, da ein Weg.
Den Trend gab es schonmal. Da waren das dann alles LKW… und dann durfte kein LKW mehr bequem aussehen und … SchlandLand
 

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Re: 4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich
Lenzerheide ist nur ein Beispiel. Du kommst in der Schweiz sogar ins hinterste Tal mit dem ÖV. Als Allgäuer mit Wahlheimat Schweiz habe ich dem direkten Vergleich was möglich ist wenn eine Bevölkerung "will". Und das ist in Deutschland halt leider nicht der Fall, zeigt die Diskussion hier ja schön.
mit der Bevölkerung hat das nur zum Teil zu tun, Deutschland hätte einen ähnlichen Weg gehen können wie die Schweiz, in DE hat man sich einfach dafür entschieden den Wohlstand der eigenen Bevölkerung zu opfern. in der Hoffnung damit anderen Ländern zu helfen. Anderen Ländern zu helfen , das kennt die Schweiz nicht. Der Vergleich Schweiz EU hinkt ganz gewaltig in vielen Punkten.
 
Tatsächlich bin ich aus der Stadt auf das Land gezogen. In Ermangelung bezahlbaren Wohnraums. So habe ich ein Haus gekauft. Weißt du warum? Weil dieses Land untergeht! 50% Rente mit 75...Vielleicht. Das ist die Zukunft. Mal sehen, wie sich die ganzen Grundrentner, die tapfer für den Mindestlohn geschuftet haben, so eine Stadtwohnung leisten werden. Aber von mir viel Glück! Vielleicht unterschätze ich dich ja und du hast so eine Spahn 4 Millionen Stadtvilla.
Es gibt für mich sowas wie persönliche moralische Verantwortung, ich weiß lachen viele drüber. Was ich tue habe ich zu verantworten, dass lässt sich auch nicht damit relativieren, dass andere das auch oder schlimmer machen.
Die anwesenden Eigenheimbesitzer fänden es wohl auch argumentativ schwach wenn jemand Müll in ihren Garten schmeißt und der nächste dann sagt ist doch ok wenn ich das auch mache du musst sowieso aufräumen.
Genauso machen die das aber hier bei mir im Garten… Und die Staatsmacht mäht mir noch regelmäßig meine Heckenpflanzungen weg weil Lichtraum für den Verkehr wichtig ist...
 
Die Lebensläufe sind einsehbar…
Alles gescheiterte Existenzen?
Also ich würde mal vermuten, dass die beruflichen Qualifikationen und Werdegänge der Politiker bei uns nicht so übel sind.
Immerhin geben viele von ihnen auch ihre Jobs und Karrieremöglichkeiten (zzgl. Familie, Freizeit...) auf.

https://www.businessinsider.de/karr...-die-700-abgeordneten-im-deutschen-bundestag/
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...s-sind-die-Berufe-der-neuen-Abgeordneten.html
 
Alles gescheiterte Existenzen?
Also ich würde mal vermuten, dass die beruflichen Qualifikationen und Werdegänge der Politiker bei uns nicht so übel sind.
Immerhin geben viele von ihnen auch ihre Jobs und Karrieremöglichkeiten (zzgl. Familie, Freizeit...) auf.

https://www.businessinsider.de/karr...-die-700-abgeordneten-im-deutschen-bundestag/
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...s-sind-die-Berufe-der-neuen-Abgeordneten.htmlTheoretiker.
In den meisten Fällen Theoretiker. Sieht man auch an den meisten Vorschlägen.
 
Lenzerheide ist nur ein Beispiel. Du kommst in der Schweiz sogar ins hinterste Tal mit dem ÖV. Als Allgäuer mit Wahlheimat Schweiz habe ich dem direkten Vergleich was möglich ist wenn eine Bevölkerung "will". Und das ist in Deutschland halt leider nicht der Fall, zeigt die Diskussion hier ja schön.
stellt sich natürlich die Frage, warum die Schweizer fast genausoviel Autos besitzen wie die bösen Deutschen? scheint Bus und Bahn wohl doch nicht so geil zu sein.
 
Wenn ihr das alles besser könnt, nochmal meine Frage:
Warum macht ihr den Job dann nicht?
Ehrliche Antwort, weil es A sehr teuer ist, Mitglied einer Partei zu sein - dabei zahle ich schon 480 Euro p.a. an die Verdi. Und B, weil ich durch die neoliberale SPD und ihre Vertreter politisch heimatlos geworden bin.
 
stellt sich natürlich die Frage, warum die Schweizer fast genausoviel Autos besitzen wie die bösen Deutschen? scheint Bus und Bahn wohl doch nicht so geil zu sein.
Präzisiere das mal, in der Schweiz sind ca.4,7 Millionen Pkw zugelassen in Deutschland 48 Millionen . Tendenz in beiden Ländern seit 2000 steigend. Und warum sind Deutsche aufgrund der Anzahl der PKW böse?
In der Schweiz wird aber wesentlich mehr in die Bahn und den ÖPNV investiert.
Abgesehen davon ist es gar nicht die Frage ob Bus und Bahn "so geil sind",sondern wie der Verkehr der Zukunft aussehen muss damit wir unsere Mobilität möglichst erhalten und vielleicht verbessern können. Und da ist es einfach dumm weiter in Konzepte zu investieren die sich zunehmend als nicht zukunftsfähig erweisen.
 
Ich zb mache lieber nützliche Arbeit als pausenlos zu labern. Ganz einfach.
Wow. Gescheite Politik wäre also unnütz?
Ehrliche Antwort, weil es A sehr teuer ist, Mitglied einer Partei zu sein - dabei zahle ich schon 480 Euro p.a. an die Verdi. Und B, weil ich durch die neoliberale SPD und ihre Vertreter politisch heimatlos geworden bin.
Wenn man als Politiker doch nur Geld verdient, ohne etwas leisten zu müssen, kann der kleine Anteil Mitgliedsbeitrag ja nicht so gravierend sein.
Für Deinen (freiwillig gezahlten) Verdi-Beitrag erhältst Du vermutlich auch eine Gegenleistung. (Tariferhöhungen, Rechtsbeistand, Verbesserung von Arbeitsbedingungen...)
 
Wow. Gescheite Politik wäre also unnütz?

Wenn man als Politiker doch nur Geld verdient, ohne etwas leisten zu müssen, kann der kleine Anteil Mitgliedsbeitrag ja nicht so gravierend sein.
Für Deinen (freiwillig gezahlten) Verdi-Beitrag erhältst Du vermutlich auch eine Gegenleistung. (Tariferhöhungen, Rechtsbeistand, Verbesserung von Arbeitsbedingungen...)
Mein lieber Mann. Du erzählst ein Zeug. Denkst du nicht, dass ich mir Gedanken mache, warum ich das freiwillig an die Gewerkschaft zahle? Denkst du nicht, ich mache mir Gedanken, wie der Weg aus der Kommune über den Kreis ins Land und in Bundestag verläuft. Es macht mir schon Gedanken, dass ich dir nicht vermitteln konnte, dass ich einen gewissen Bildungsstand besitze. Schade. Da geh ich nochmal in mich.
 
Dass wir hier in diesem Forum ALLE ein Luxusproblem haben, ist hoffentlich auch ALLEN voll bewusst. ;)

Hier hat eigentlich keiner das Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen, um sich somit (un)gekonnt aus der Affäre zu ziehen, zumal beide Argumentationsseiten durchaus verständliche Standpunkte in den Raum werfen.

Was für den Städter Vorteile sind, sind für den in ländlicher Gegend Wohnenden eben Nachteile und umgekehrt. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn ein großer Teil das Auto z.B. gegen ein E-Bike tauschen würde - bringt dann einfach andere Probleme mit sich, die sich im Vorfeld oft noch gar nicht erschließen bzw. lösen lassen (z.B. fehlende Infrastruktur für die vielen Radler, die es dann zusätzlich in den Städten gibt, parallel zu dem weiterhin noch nötigen Auto-, Bus-, Tram- und Fußgängerverkehr, Abstell- und Lademöglichkeiten, etc.)!
Und der Sinn ob das dann auch noch gefördert werden sollte, erschließt sich für mich irgendwie auch nicht...

Das Bewusstsein eines jeden muss sich im Rahmen des Machbaren, abhängig von der familiären und finanziellen Situation, ändern, ein Maß für ALLE kann man da eben auch nicht einfach so ansetzen - aber eben auch nicht nur im Bezug auf das Thema Auto vs. Fahrrad.

Da stellt sich für mich sogar noch die Frage: Warum muss es dann partout eine Förderung für ein E-Bike sein? Warum werden nicht die belohnt, die ohnehin schon kein Auto haben und alles zu Fuss oder schon mit dem Rad oder den Öffis erledigen? Letztere dürfen dann auch noch teuer bezahlt werden, weil wir ja die Subventionen genau denen in den Allerwertesten schieben, die das herstellen, was wir doch alle ;) gar nicht mehr haben wollen? Naja, und wenn wir das nicht tun, machen die Konzerne mimimi und das Spiel geht von vorn los, weil sich eben die Wirtschaft inkl. der Politik in DE eben fast ausschließlich auf diesen Stuhl gesetzt hat, bricht da ein Bein weg, wird's für ALLE kippelig...
 
Ich hab zu wenig Mtbs, da die richtige Anzahl immer n + 1 ist. n ist die aktuelle Anzahl an Fahrrädern.

Die Leute haben hier kein Luxusproblem, 95% fahren hier China und Taiwan Rahmen, ein in DE produziertes Bike können sich die wenigsten leisten. Das ist auch eine Art von Armut wenn man sich die im eigenen Land produzierten Waren nicht mehr leisten kann.
Bei Autos geht das ja auch nur durch Subventionen oder einfach auf Pump.
 
Wenn ihr das alles besser könnt, nochmal meine Frage:
Warum macht ihr den Job dann nicht?
Weil man als "Macher" in den vorhandenen Strukturen (Parteien) keinen Blumentopf gewinnt.
Für mich ist das Thema vor allem ne Frage der Mentalität (und dann erst ne Frage des Geldes). Wenn ich was umsetzen will, bin ich in der Wirtschaft deutlich schneller als in Politik und Verwaltung.
Schau Dir doch mal 2 Extrembeispiele an: Musk und Merkel, dann wirds vielleicht klar, was ich meine.
Kluge Politik heißt für mich Fokussierung der Aktivitäten auf möglichst wenige, aber notwendige Rahmensetzungen (hatten wir mal ne Weile als soziale Marktwirtschaft) und ansonsten Macher machen lassen und Unternehmer nicht nur als Melkkuh ansehen, die schon mal zahlen darf, bevor der erste mühevolle Euro verdient ist.
Mir ist klar, daß wir an Parteien oder parteiähnlichen Organisationen nicht ganz herumkommen werden. Hat ja auch ne Weile gut funktioniert, als die Jurispundenz noch einigermaßen unabhängig war und die Journalisten noch wußten, was Journalismus bedeutet.
Was heute fehlt, ist doch jede Art von effektiver Kontrolle und Eingriffsmöglichkeit, wenn das System aus dem Ruder zu laufen droht. Ich glaub ja nicht, daß die Schweizer bessere Menschen in ihrer Regierung haben. Aber sie haben die aktive Beteiligung mit ihren Volksbefragungen. Wäre zumindestens ne kleine Chance bei uns. Und wenn auch das schief geht, dann haben wir es als Gesellschaft nicht besser verdient.
Parallel dazu würde ich mir dazu wünschen, daß
1. alle Bundes- und Landtagswahlen am selben Tag abgehalten werden, damit man als "Gewählter" mal 2-3 Jahre in Ruhe arbeiten kann und nicht ständig im Wahlkampfmodus ist.
2. das Wahlsystem derart umgestaltet werden müßte, daß die Bedeutung der Listenplätze (50% der Sitze) nicht ganz, aber deutlich reduziert würde. Dann hätte man ne Chance, daß mehr direkt gewählte Abgeordnete vielleicht doch häufiger mal ihr Gewissen über den Fraktionszwang stellen würden.
3. für jedes neue Gesetz, für jede neue Steuer 2 bestehende abzuschaffen sind.

Vielleicht erklärt mir mal jemand, wie man das mit 71 gegen die egoistischen Interessen der Parteigenossen innerhalb der Parteien durchbekommen will, wenn man sich erstmal 20 Jahre den Hintern platt sitzen muß, bevor man vielleicht -zunehmend frustriert und gleichgeschaltet - an die Hebel der Macht kommt. Dieser innerparteiliche Karriereweg ab Kommune aufwärts durch Sitzfleisch, Schleimertum und Hinterfotzigkeit erfordert halt schon spezielle Charaktäre.

Abgesehen davon ists ne Frage des richtigen Timings.
Solange nicht wenigstens die Hälfte der Bevölkerung auf die Straße geht und ein wesentlicher Teil der Wirtschaft noch immer nicht an Generalstreik denkt und den Politikern zeigt, wo das Steuergeld denn so herkommt, daß diese fleißig verteilen, sondern immer noch glaubt, durch Lobbyarbeit genügend staatliche Hilfen und Subventionen zu bekommen, um die kommende Schitte einigermaßen überstehen zu können, solange wird das nix mit meinen Ideen.

Trotzdem danke an @Flauschinator, der mich für nen Optimisten hält. Richtig erkannt, ist aber lange her. Immerhin spiele ich immer noch Lotto. :D
 
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Tatsächlich bin ich aus der Stadt auf das Land gezogen. In Ermangelung bezahlbaren Wohnraums. So habe ich ein Haus gekauft. Weißt du warum? Weil dieses Land untergeht! 50% Rente mit 75...Vielleicht. Das ist die Zukunft. Mal sehen, wie sich die ganzen Grundrentner, die tapfer für den Mindestlohn geschuftet haben, so eine Stadtwohnung leisten werden. Aber von mir viel Glück! Vielleicht unterschätze ich dich ja und du hast so eine Spahn 4 Millionen Stadtvilla.

So dann hald jetzt mal auf der ganz persönlichen Ebene. Ich glaube du verstehst überhaupt nicht worum es mir geht. Die wenigsten Leute die ich kenne leben freiwillig in dieser Stadt ich auch nicht. Ein Leben auf dem Land ist da wo ich es kenne keine pragmatische Entscheidung weils billiger ist sondern eher ein Luxus für die Leute die Geld haben und es sich leisten können. Im Umkreis von 80km um meine Stadt ist fast alles teurer als die günstigen Flecken in der Stadt. Wenn die Vorort Boys dann mit Audi SUV durch meine Straße durchs Wohngebiet durch preschen weil es ein Abschneider auf die Autobahn ist und statt der erlaubten 30 lieber 50 fahren. Dann wirst du wohl verstehen, dass es mir herzlich egal ist wieviel es diese Leute kostet wenn sie meine Kinder regelmäßig auf dem Schulweg gefährden. Und ich vergieße auch keine Träne wenn sie fürs parken hier bezahlen müssen. Wer ohne wirklichen Grund innerstädtisch Auto fährt ist für mich faul, dumm oder ignorant. Der soll ebenfalls draufzahlen. Ich sehe das auch bei meinem Arbeitskollegen (alle Akademiker also kann nicht an der Bildung liegen) die es in die Arbeit nur 3 U Bahn Stationen hätten und trotzdem mit dem Auto kommen. Für sowas habe ich kein Verständnis und anscheinend muss man solche Leute mit Starfzahlungen davon abbringen. Denn das Öffi Netz hier ist sehr günstig und im Internationalen Vergleich sehr gut.
Ich hab keine Lust das mir irgendwelche Leute vom ach so grünen Lande erzählen wie mühsam es ist in die Stadt mit dem Auto zu kommen so lange es viel zu wenig Platz für Kinder, Radfahrer und allgemein zum Leben gibt. Eine Stadt ist in erster Linie ein Lebensraum für Menschen nicht für Autos. Per Anhalter durch die Galaxis lässt grüßen. War schon damals als dad Buch geschrieben wurde so, dass Autos die herrschende Rasse auf diesem Planeten sind.
 
Da stellt sich für mich sogar noch die Frage: Warum muss es dann partout eine Förderung für ein E-Bike sein?
weil die meisten Arbeitnehmer halt nicht nassgeschwitzt im Geschäft auflaufen können?
Die alten Karren dürfen eh nicht mehr in die Umweltzonen reinfahren, so verkauft man halt entgangene Steuereinnahmen als "Förderung".
 
weil die meisten Arbeitnehmer halt nicht nassgeschwitzt im Geschäft auflaufen können?

So nassgeschwitzt, wie ich bei einem großen Arbeitgeber (ca. 4000 MA), im Sommer im Büro sitzen muss, kann ich auf dem Weg mit dem Non-E-Bike dahin gar nicht schwitzen. :lol:
 
Du vergisst, dass hier viele Downhiller unterwegs sind.
Wir fahren zu zweit z.B. mindestens 20 x im Jahr mit einem Dodge Ram Van 250 5,2 l in sämtliche Bikeparks Österreichs sowie Deutschland. Ist mit Deinem E Lastenrad nicht möglich, genausowenig wie eine 4 Köpfige Familie auf dem Land zu versorgen. Lebensmittel, Arztbesuche usw.
Bus? Fährt hier alle 3 Stunden.Bahnhof ist 20 km weg.:winken:

https://www.mercedes-benz.at/vans/de/vito/e-vito-tourer

Und komm mir jetzt ja nicht mit dem Preis wenn du eine dämliche Ami Karre fahren kannst. A
Ausserdem liegt der mit 55k auch nur knapp über den "billigen" Durchschnitt Dienstauto von € 45000 dad hier schon genannt wurde.
 
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