Gravel Einsteiger sucht Chinabike

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Hallo Miteinander,
mein erster Thread, weil ich nach Tipps und Erkenntnissen suche.

Zu mir - ich bin schwer, etwa 125kg (1,84cm) und hatte vor einigen Jahren Herzprobleme. War davor relativ lieblos am Radeln und habe mir mit der "Ausrede" Herzprobleme ein Ebike gebaut. Damals war ein Arbeitskollege der Betatester und ich bin zwei Jahre später mit dem Bafang System nachgezogen. Basis ist und war ein Bulls Sharptail 3, das ich im laufe der Jahre zu einem sehr ansehenlichen Commuter umgebaut habe. Damit mache ich aktuell meinen Arbeitsweg. Nachteil - das Fahrrad wiegt 33kg.
Meine Frau hat damals auch ein "neues" Ebike bekommen, und seit dem sind wir relativ begeisterte Radelfahrer geworden.
Ich - weil ich endlich zur Arbeit fahren kann ohne mich einzuschwitzen, meine Frau war eher der notorische "Berghasser" und ist deshalb wenig gefahren.

Die Touren mit dem Ebike wurden allerdings zuletzt immer länger, erst 80km, dann 110, dann 140km. Zudem sind es "Sporttouren" und keine Sightseeings, heißt ich kam in der Regel mit 80% Restladung im Akku zurück, bei relativ vielen Höhenmetern. Und da ich i.d.R 97% der 100+km Tour komplett ohne Motor fahre, habe ich mich gefragt wofür ich inzwischen den Motorwiderstand und die 23kg Mehrgewicht überhaupt mitnehme. Oder anders gesagt, ich hätte gerne ein Zweitfahrrad für meine Wochenendtouren.

Experimentierfreudig bin ich, an meinem Bulls MTB ist mit dem Umbau so ziemlich jedes Teil entweder gestorben oder war einfach suboptimal. Heißt - ich habe erweiterte Grundlagenkenntnisse im Schrauben (z.B. Freilauf, Bremsenwechsel, Schaltungstausch, Bremse entlüften, Kassettentausch, Tretlager, Pedaltausch) und habe im Anschluss das Fahrrad meiner Frau vom Rahmen auf und aus Restteilen neu aufgebaut. Auch vor "Mainland" China habe ich keine Angst. Bin sowohl bei Schaltungsteilen auf die Fresse gefallen, habe aber auch Teile gefunden die wirklich ordentlich waren. Womit ich aber gar keine Erfahrung habe, sind Gravel sowie Rennräder und das Thema Carbon. Auch die tretlagermäßig, kenne ich nur Innentretlager mit Vierkantkurbel.

Für nächsten Sommer/Frühjahr habe ich mit also das Thema Chinagravel zum Ziel gesetzt. Festes Budget gibt es keines, aber grundsätzlich bin ich ein sehr Preisbewusster Mensch, der auch andere Hobbies besitzt und keine 3000€ in ein Fahrrad versenken möchte. Grundgedanke war zuerst Rahmen kaufen, dann alles darumherum. Vorzugsweise wieder chinesische Teile, nach einigen Testberichten fiel mir da die Sensah SRX Pro Gruppe ins Auge.

Bei der Rahmensuche bin ich dann unweigerlich über Tantan gestolpert - und auch über deren "complete Bike" Kategorie.
Hab dann etwas Specs geblättert und bin hier hängen geblieben.
https://www.seraphbikes.com/2023-ne...te-bike-gr047-and-29er-aluminum-p4781063.html

Die ersten Warenkörbe hatte ich schon konfiguriert und bin immer bei etwa 1500€ rausgekommen. Rechnet man Zoll und Co mit ein, dann wäre ich mit dem GR047 etwa 200€ unter einem mit identischen Teilen, selbst gebauten Fahrrad. Was mich auch anmacht, ist das zulässige Systemgewicht mit 150kg.

Wenn ich also bedenke, dass ich keinerlei Erfahrung mit Carbon habe, wäre das Fahrrad ein "guter" Deal? Aktuell erscheint es für mich als preiswerte und sinnvolle Einsteigerlösung um in das Thema einmal hereinzuschnuppern. Vor allem vor dem Thema Carbon, Drehmomente und Kabelverlegung habe ich bei der Technik noch sehr großen Respekt, daher fände ich eine "Vormontage" gar nicht so übel. Habe ich irgendeine "Falle" übersehen, die schwer gegen die Unternehmung spricht?

Was mich jetzt schon leicht "stört ist definitiv die lieblose Rahmenfarbe. Ansonsten rechne ich damit, dass die Bremsen wahrscheinlich nicht sehr performant sein werden.

Was denkt ihr?
LG Haasinger
 

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Re: Gravel Einsteiger sucht Chinabike
Bun mir nicht sicher, ob du damit glücklich wirst. Davon abgesehen, dass ich dem Chinakram sehr kritisch gegenüber stehe (das will ich aber gar nicht zur Diskussion stellen) glaube ich, dass die mechanische Disc bei deinem Gewicht an die Grenze kommen dürfte. Bist du dir darüber hinaus, dass fie Geometrie für dich passt?
 
Hier bin ich wirklich noch Laie. Zwecks Geometrie, wäre mein Plan gewesen ins Fitnessstudio zu gehen, da haben wir ein relativ gut einstellbares Spinningbike und dann mal zu versuchen das auf Rahmengröße L einzustellen um ein grobes Gefühl zu bekommen.
Bremse macht mir ehrlich gesagt fast am meisten sorgen. Bin am commuter mit 200mm Vierkolben Hydraulik unterwegs und weiß gute Bremsen zu schätzen.
Was wäre bei den Bremsen sinnvoll? Ein groupset mit Hydraulikbremse oder Durchmesser vergrößern? Oder beides?
 
Da kann ich leider nicht helfen, da ich mich mit dem Chinakram nicht auskenne Eine hydraulische Bremse würde ich aber schon empfehlen, zumal die Bremsscheibengröße limitiert sein dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gravelbikes bist du meistens auf 160mm Scheiben beschränkt-

Ich würde mir bei >100kg keine mechanischen Discs antuen.
Bin fahrfertig bei 95kg und hatte mech. Discs von Tektro, Shimano sowie semihydraulische von TRP und ZTTO - AliExpress.
Am Ende ist es darauf rausgelaufen mir eine SRAM Rival hydr. Gruppe zu kaufen und den ganzen Seilzugdreck den 65kg Spargeln zu überlassen.
 
Den Durchmesser der Bremsen kannst du da nicht beliebig vergrößern, normalerweise ist bei 160mm Schluss, außer das Rad ist auf Bikepacking ausgelegt. Ich würde wirklich mit Ultegra kaufen, das wäre dann auch besser wieder zu veräußern.
Du musst die Spezifikation genau durchlesen, nicht alles auf den Fotos ist auch so angegeben. Von 150kg habe ich nichts gelesen.
Die Sitzposition musst du erstmal ersitzen und auch das Fahrgefühl erfahren.
 
Auch wenn du es nicht hören willst. Wer billig kauft, kauft zweimal. Knapp 2000€ für den Chinaschrott? Ich mein da holst du dir lieber ein Gebrauchtes mit Ultegra-Ausstattung. Hydraulische Bremsen sind in deiner Gewichtsklasse eh ein muss. Die Frage ist halt ob du unkompliziert Spaß haben willst oder dein Glück bei jedem Bauteil auf die Probe stellen willst.
 
Kauf Dir lieber ein Vernünftiges Einsteigerbike vor Ort im Laden. Das kannst Du auch Probefahren. Momentan gibt es auch sehr hohe Rabatte.
Es muss auch kein Carbon sein. Cube, Bulls etc…
Rose hat mit dem Blend auch ein neues Einsteigerrad. Oder eben das Backroad in Alu, Canyon Grizl in Alu etc.
China würde ich den erfahrenen Fahrern überlassen oder als späteres Projekt überlegen.
 
Auch wenn du es nicht hören willst. Wer billig kauft, kauft zweimal. Knapp 2000€ für den Chinaschrott?
Ich hab zumindest bei meinem Bulls gelernt, dass Schrott auch von großen Herstellern aus dem Fachgeschäft kommen kann, die ordentliche preise Preise aufrufen.
So einfach mache ich es aber weder euch noch mir.
 
Ich hab zumindest bei meinem Bulls gelernt, dass Schrott auch von großen Herstellern aus dem Fachgeschäft kommen kann, die ordentliche preise Preise aufrufen.
So einfach mache ich es aber weder euch noch mir.
Carbonrahmen kommen fast alle sowieso aus China. An Deiner Stelle würde ich aber eher sowas in der Art kaufen:
1729763507136.png

https://www.staterabikes.de/p/focus-atlas-6.8-gravel-673019413?

1.599.- Euro für ein gutes Rad.
 
Bin etwas irritiert, der erste Einwurf war, die Bremsen seien unterdimensioniert und dann kommen zwei Vorschläge mit Markenrädern die wieder eben jene 160mm kabelgebundene Scheibenbremse haben.
Hab übrigens nichts gegen Alu an sich.

Gebraucht möchte ich nichts kaufen weil's mir zu sehr auf die Nerven gehen würde, die Rahmennummern auf Diebstahl zu prüfen. Habe tauch schon negative Erfahrungen gemacht als ich Verkäufer nach der Rahmennummer fragte.
 
Bin etwas irritiert, der erste Einwurf war, die Bremsen seien unterdimensioniert und dann kommen zwei Vorschläge mit Markenrädern die wieder eben jene 160mm kabelgebundene Scheibenbremse haben.
Hab übrigens nichts gegen Alu an sich.

Gebraucht möchte ich nichts kaufen weil's mir zu sehr auf die Nerven gehen würde, die Rahmennummern auf Diebstahl zu prüfen. Habe tauch schon negative Erfahrungen gemacht als ich Verkäufer nach der Rahmennummer fragte.
Nochmal: bei Gravel bist du in aller Regel auf 160mm limitiert. Die Hinweise auf unzureichende Bremsleistung bezogen sich auf die mechanischen Bremsen, nicht auf die Scheibengröße. Eine GRX bringt dich auch mit 160mm sicher zum stehen.

Und wenn du bei Angeboten suchst, findest du auch neu etwas auf dem hiesigen Markt unter 2 TEUR
 
Die Geometrie des Topstone ist ja ganz zivil, nix extrem.
2x10 fahre ich ebenfalls, das finde ich für einen Normalfahrer völlig ausreichend und man hat schon genügend zu schalten. Wer unbedingt auf Zeit fährt, wünscht sich gelegentlich mehr Gänge.
Wer vom MTB kommt und 1x11/12 gewohnt ist, tut sich dann mit 2 Kettenblättern etwas schwer und dann noch trimmen.
Beim falschen Rad geht es nicht nur um den Fehlkauf und finanziellen Verlust, man kann sich auch den Spaß am Gravelfahren versauen.
 
Bin bisher mit 3x9, 1x9 und 1x11 gefahren, hatte alles vor und Nachteile. Mit 2x10 sollte ich klar kommen, und wenns dann doch zwickt hab ich gar keinen Schmerz etwas an der Übersetzung zu ändern. Kassette tauschen ist kein Hexenwerk.
 
Ich bin zwar selbst erst kurz hier dabei und habe auch erst seit knapp drei Jahren Erfahrung mit der " MTB - Bike - Welt " aber ich kann hier nur raten , Kauf nicht einfach blind aus China nur weil es günstiger ist .
Es hat nichts mit China an sich zu tun , nur Qualität hat halt auch in China ihren Preis und ohne " wissen" was man will und dazu braucht wird das am Ende teuerer als der Händler vor Ort .

Auch wenn das Geld knapp ist , jeder kennt das , lieber etwas warten und sparen und dann das kaufen was man braucht für das was man vorhat. Zumal man am Anfang kein highend Equipment unbedingt braucht .
Wenn's Spaß macht und man kann sich steigern kann man immernoch über " bessere" parts nachdenken.
 
Ich frag mich halt immer was am Chinesen so böse sein soll.

Rein pragmatisch gedacht, fallen die Rahmen in China fast alles aus den gleichen Formen, nur unterscheidet sich wer am Ende sein Logo drauf packt. Irgendwie kenn ich das vom Computerbau: Da ist auch relativ egal wer der PC zusammenbaut, weil sie am Ende doch alle aus dem selben Teilepool fischen. Daher weiß ich nicht was an einem Bike von Seraph mit einer Ultegra Schaltgruppe schlechter sein soll, als ein Canyon mit ner Ultegra Schaltgruppe. Nur dass es beim Computerbau tatsächlich noch Hersteller von Netzteilen und Mainboards gibt, die auf den Planeten gar nicht existieren, davon kann man sich aber gekonnt fern halten.


Aktuell schwirre ich noch in der Kaufentscheidung vor mich hin. Drei Optionen sind aktuell für mich realistisch:

a) Eigenbau mit Rahmen aus China
Vorteil: Wäre alles drin wie ich es möchte, geiles internes Kabelrouting
Nachteil: Erhöhtes Risiko auf Nervenzusammenbruch bei der Montage, etwas Spezialwerkzeug muss angeschafft werden, Preise für annehmbare Schaltgruppen stehen in keinem Verhältnis zu Kompletträdern

b) Fertigkauf (u.A. aus DE)
Hier lauere ich aktuell noch auf Angebote, hätte gern ne GRX mit passabler Systembelastung für unter 1000€. Vor einigen Tagen gabs das Ghost Asket EQ für 699€, leider falsche Gruppe aber die grundsätzliche Richtung der Rabatthöhe war genau das was ich suche.

c) wilder Dropbar Zombie
Ich kaufe mir ein gebrauchtes retro MTB oder Trekkingrad und baue selbst auf Carbongabel mit Dropbar um. Wäre die billigste und nachhaltigste aller Varianten, hätte aber Angst dass ich in Sachen Geometrie und Kompatiblität richtig tief ins Klo greife. Wäre der Plan falls ich das alte Trekkingrad von meinem Vater erben würde.

Was ich nicht ganz ausgeschlossen habe:
d) Billigstes Carbongravel bei Seraph für 800€ kaufen, einfach mal losfahren und alle Komponenten die Schrott gehen oder mir nicht gefallen nach und nach tauschen.
https://www.seraphbikes.com/24-spee...uminum-wheelset-45485154cm-size-p5648117.html


Was ich ausgeschlossen habe:

e) Fertigkauf aus China
Die Fertigbikes von Seraph mit passabler Schaltgruppe liegen bei 2000€, also über meinem Budget. Alle günstigeren kommen mit mechanischer Scheibenbremse

f)lokaler Bikeshop
Hab ich mir die letzten Wochen alle angesehen und bin mit der Preispolitik nicht einverstanden
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich kann deine Gedankengänge voll und ganz nachvollziehen. Ich habe mir selber gerade ein China-Gravel von TanTan zusammengebaut und mich vorab hier und da schlau gemacht. Das pauschale China-Bashing kann ich so auch nicht nachollziehen, weil tatsächlich so ziemlich jeder Rahmen und jedes Teil aus China kommen. Auch der Canyon-890g-Carbonrahmen. Und die Fertigungskompetenz ist nun mal dort.

Also prinzipiell würde ich dich zum China-Eigenbau ermutigen, gerade weil du auch schon selbst schraubst. Das ist ja alles keine Raketenwissenschaft.

Wo ich etwas Bauchkneifen hätte ist beim Gewicht. Du bist nun mal ein kräftiger Kerl. Da ist die Frage ob es unbedingt ein auf Leichtbau getrimmtes Rad sein muss. Ich kann die Thematik schlicht nicht einschätzen. Ich gehe davon aus dass es kein Problem darstellen sollte, vorallem wenn man nicht wie die besengte Sau irgendwelche Wurzelpfade hinunterpflügt. Aber so ein Rahmen, oder Gabelbruch ist eben nicht lustig.

Ich würde bei der Auswahl der Komponenten schauen, nicht immer die leichteste Variante zu nehmen. Ruhig etwas defensiver rangehen. Rahmen mit großer Reifenfreiheit, und dann schön fette Reifen (45+) drauf, das bringt Komfort, schluckt auch mal ne Wurzel weg.

Antriebsseitig, wenn der Geldbeutel drückt, würde ich mal Richtung Shimano 105, oder GRX 600 schauen. GRX ist von der Übersetzung her aber schon passender. Kommt drauf an was ihr so für Strecken fahrt.

Gegenüber dem 33kg eBike wird jedes Bike federleicht sein. Wichtig ist, dass du jeden morgen heiß drauf bist aufs Rad zu steigen. Vlt. fährst du dann ab und zu mit dem bioBike auf Arbeit.

Ich wünsche gutes Gelingen und viel Spaß dabei!
 
Hat eigentlich schon mal jemand darauf hingewiesen, dass ein komplett aufgebautes Fahrrad aus China dem Antidumpingzoll unterliegt, während ein Rahmen nicht darunter fällt und nur mit ich meine etwa 4% verzollt wird.

Davon unabhängig sollte man bei Tantan und Co. Verzollten Versand wählen. Für einen "nackten" Rahmen kommt man da auf etwa 200$ fürs shipping.

Und noch mal separat davon ist ein Kauf eines Gravelrahmens/rads so ganz ohne Erfahrung mit Dropbar schwierig. Es gibt ja gerade im Moment wirklich gute Preise.
 
Leider geht die Kalk für mich bei Selbstbau in keinster weise auf. Rahmen 600, Groupset im Angebot 500, und dann hab ich noch keine Laufräder, Lager, Lenkerband etc.

Giant hat wohl als Fahrergeiwcht max 136 auf dem Revolt, daher kam das für mich auch in die Auswahl.

Aktueller Favorit:
https://www.bikeexchange.de/de-DE/products/giant_revolt_1_2022?sku=GIA_0000118371

Alternative:
https://www.biker-boarder.de/cannon...LorLs1ERcF5742wRDOzSTV-8Fe3GxNxRoCS9YQAvD_BwE
oder eben das standard Topstone 2

Ich versuch mich aktuell in Hoffnung auf noch günstigere Angeboten noch vom Kaufen abzuhalten und beobachte den Gebrauchtmarkt. Nach Weinachten bzw. nach Neujahr rechte ich eventuell noch mit einem leichen Preisdrop. Ich denke aber spätestens im Januar wird eingekauft.
 
Dein Hauptproblem momentan ist, dass du noch nicht weißt was du willst. Bei den beiden Angeboten vergleichst du auch Äpfel mit Birnen. Bei der Selbstbaukalkulation dann wohl auch.

Mach doch Mal ein Lastenheft was es haben muss, und was wünschenswert wäre. Das Giants hat 2x10 Tiagra, das Topstone 1*12 Apex.

Die Laufräder bspw würde ich bei Selbstbau gebraucht kaufen. Dass ist alles so das gleiche Standardzeug, günstig, nicht sonderlich leicht, mäßig stabil. Das schmeißen einige beim Neukauf sofort raus, weil sie bspw schon einen Satz haben.

Aber ja, wenn die Händler jetzt wieder vernünftige Preise anbieten (müssen) kann das durchaus attraktiver sein. Vorausgesetzt sie können das anbieten was du haben möchtest ( wenn du es denn weißt).

Gebrauchtmarkt finde ich momentan meist noch überteuert.

Welche Größe brauchst du?
 
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