Frag den Förster: Harvester und Mountainbiker

"Gebt uns die Chance, es besser zu erklären"

...mit so einem schlecht recherchierten Artikel wird das nix. Liest sich total tendenziös und einseitig und nur weil der Autor manchmal mit dem Rad durch den Wald fährt, würde ich ihn nicht gleich als MTBler bezeichnen.

Es gibt hinreichend Studien zu Bikern und Wild, die der Förster hier scheinbar nicht kennt. Auch immer diese Darstellungsweise vom Förster, der die Natur schützt....was für ein Quatsch. Der Förster ist in erster Linie ein ForstWIRT, der sich um die Profitabilität kümmern muss. Der schlechte Zustand unserer Wälder ist teilweise eine Folge daraus.
Es ist klar, dass der wirtschaftliche Druck auch vor dem Forst nicht halt macht - deswegen gibt es Harverster u.ä.. Es wäre halt Aufgabe der Politik unsere Ressourcen vor dem Druck des freien Marktes zu schützen. Das funktioniert in der Forstwirtschaft ungefähr genauso gut wie in der Landwirtschaft.

Ich fände es sinnvoller wenn man hier Fachleute zu Wort kommen lässt, die sich mit der Themeatik tatsächlich auskennen und es differenziert und wissenschaftlich betrachteten. Der Artikel hier ist das übliche Rumgeheule und der Versuch das eigene Versagen zu relativieren.
 
Hier in der Gegend sind das nicht 3 nette Dudes mit Sägen und 1 Harvester. Holzernte findet hier durch überwiegend belgische Firmen statt, die dann mit 50 Leuten, Sattelzügen zum Abtransport und Radladern anrücken. Einmal durfte ich sogar einen Grader bewundern. Wenn die fertig sind, sieht die Gegend aus wie nach einem atomaren Erstschlag.
 
wenn ein guter Holzrücker mit seinem Gefährt arbeitet, ist es für die Vegetation und Boden kein Problem,
denn dieser bleibt mit der Maschine auf dem vorgesehenen Weg,
und der Vollernter legt das abgestreifte/abgetrennte Kronenholz als Schutzpolster zum Überfahren auf den Rückeweg durch den Bestand.

so die gelehrte Theorie :D :P
Im Harz kann man da aber auch nicht mehr drüberfahren. Die machen das dort so, wenn sie weg sind, bleibt aber alles liegen. Durchkommen mit dem Bike so gut wie nicht möglich.

Ist wahrscheinlich für den Boden/die Natur sogar gar nicht schlecht, weil so kleine Gewächse entstehen könne und Kleintiere da Unterschlupf finden, wenn die Arbeiten vorbei sind. Schön aussehen tut es nicht und es macht die Wege auch für Wanderer nur sehr schwer passierbar.

Im Übrigen glaube ich aber, dass viele hier den kleinen Ausschnitt, den sie von den Harvestern sehen, als gleichbedeutend mit der Gesamtfläche sehen, was aber nicht der Fall ist. Es ist eben das Thema der Größe der Vergleichsflächen. Genauso mit der zeitlichen Limitierung. 10 Jahre sind für so nen Wald ziemlich lächerlich kurz.

Nicht falsch verstehen, ich bin genauso frustriert über die Situation (gerade gestern wieder bei einem meiner Lieblingstrails hier erfahren, Gott sei Dank nur auf der Zufahrt) und der Förster aus dem Beitrag sprach von wild querfeldein, was die allermeisten vernünftigen Biker nicht tun. Aber dennoch muss man die Arbeiten in die Perspektive bringen. Sie werden nicht die Gesamtfläche, noch nicht mal die überwiegende Fläche zerstören.

Aber davon abgesehen ist ein Interessenausgleich zwischen den Waldnutzern dringend notwendig und die Diskussion muss von allen Seiten (Biker über Jäger zB, wie oben auch schon wieder - ich bin übrigens kein Jäger und fahre dennoch mit dem (Elektro)-Porsche ab und zu zum Wald. Und nun, in welches Klischee passe ich?) mit viel mehr Augenmaß, Ruhe und Rücksicht auf die anderen geführt werden. Wir wollen schließlich alle den Wald nutzen, um Spaß zu haben. 100% für jeden geht aber nicht. In der Grundrechtslehre nennt man das praktische Konkordanz. Wenn wir das mal sinnvoll hinbekämen, von allen Seiten, wären wir viel weiter.
 
Bei uns hat der Förster letzten die trails platt gemacht und man sieht gar nix mehr...wirklich nix mehr ,gegenüber einer Harvester Spur .... zwei Spuren nebeneinander, ein halben Meter tief , die man jahrelang sieht , sogar wo schon die neuen Bäume stehen ....wie eine Jahre lang betriebene MTB 4cross Strecke , wo 2-4 Leute nebeneinander fahren 💪
 
Bei uns ist so viel Wald zerstört, dass die letzten Tiere bei mir im Natur Garten die Äpfel klauen. Und wisst ihr was? Ich finde es traurig! Natürlich lasse ich die Tiere dort futtern. Die drei Äpfel die ich im Jahr esse, kann ich mir auch im Supermarkt besorgen. Mehr als 50 Prozent der Wälder kann man nur noch als Brachland betrachten. Für die Aufforstung wird nur stellenweise was getan. Die meisten Trails bei uns gehen nicht mal mehr durch den "Wald". Harvester spuren gehen teilweise im 10-15 Meter Abstand senkrecht den Hang hoch. Jeweils 4-5 Meter breit und teilweise 0,5-1 Meter tief. Ich bin gespannt wann da wieder was wächst. Eine Vergleichbarkeit zu einem Fahrrad Trail sehe ich irgendwie gar nicht! Das ist wie wenn man eine einspurige Landstraße mit einer Flugzeuglandebahn vergleichen würde. Die Trails bei uns gibt es schon seit 30 Jahren und werden immer wieder hergerichtet. Selbst die Tiere nutzen die Strecken um von A nach B zu kommen. Scheint sie also wohl nicht sonderlich zu stören. :ka:
 
Bei uns in der Sächsischen Schweiz, wo es viel Nadelholz und entsprechenden Borkenkäferbefall gibt, sind die Wälder durchzogen mit Harvester-Spuren und vielen toten Waldflächen. Da fährt man hin und wieder auf Wegen (die hauptsächlich den Wanderern vorbehalten sind), auf denen man in der Vergangenheit auf Ranger gestoßen ist und zur Umkehr aufgefordert wurde (immerhin recht freundlich und nur mit mündlichem Vermerk auf potenziell hohe Strafen). Genau an diesen Stellen sind heute tiefe Harvester-Spuren und abgeholzte / tote Hänge.

Wenn man das im Vergleich zu meinem Hausberg sieht, auf dem seit Ewigkeiten Wege dauerhaft mit dem MTB befahren werden und diese immer die gleiche Größe beibehalten und sich auch in 30 Jahren nicht verändert haben, wird einem klar das es da keine vernünftige Verhältnismäßigkeit gibt.
 
Finde ich eine sehr dünne Argumentation.
Klar sind die Einsätze zeitlich begrenzt, aber die Schäden bleiben und sind um ein vielfaches größer als dass, was selbst die gesammten biker aus einem ballungsraum jemals verursachen könnten.
Das stimmt theoretisch natürlich schon. allerdings sind fast alle MTB gebiete die ich kenne in zivilisatorisch relativ erschlossenen gebieten. Dort sind Straßen und Forstwege mit anderen waldnutzern.

Auch ich verstehe diese Argumentation gar nicht. Die Trails auf denen ich unterwegs bin, sind für Sekunden/Minuten von MTBern befahren. Für Minuten/Stunden sind da Wanderer/Spaziergänger sich laut unterhaltend mit Tieren ohne Leine unterwegs und Kinder und Tiere rennen durchs Untergehölz. Alles schon mehrfach erlebt. Ich kenne keinen MTBer, der den Trail verlässt. Nicht falsch verstehen, auch ich war schon oft mit Familie im Wald, auch auf meinen Trails, unterwegs, das soll sich nicht gegen Spaziergänger richten. Aber warum pickt man sich jetzt erneut die MTBer heraus? Ich verstehe einfach den Zusammenhang nicht von Harvestern und MTBern und dass den ganzen Tag Leute im Wald sind. Vielleicht denke ich da zu lokal und anderswo in den Revieren des Interviewten ist das Problem mit illegalen Trails viel extremer.
 
Dass Harvestereinsätze nur der Waldpflege dienen ist doch Humbug. Sobald ein vom Käfer befallener Baum außerhalb des Harvestergreifarms steht, wird der doch ignoriert (zumindest bei uns in Franken sehe ich das regelmäßig). Mit dem Harvester lassen sich doch gezielt einzelne kranke Bäume nicht aus dem Wald entnehmen.
 
wenn ein guter Holzrücker mit seinem Gefährt arbeitet, ist es für die Vegetation und Boden kein Problem,
denn dieser bleibt mit der Maschine auf dem vorgesehenen Weg,
und der Vollernter legt das abgestreifte/abgetrennte Kronenholz als Schutzpolster zum Überfahren auf den Rückeweg durch den Bestand.

so die gelehrte Theorie :D :P

Hab den Boden und die Vegetation gefragt! Sie meinte alles kein Problem.
 

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Bei uns werden sumpfige Waldflächen für die Forstwirtschaft trockengelegt, damit überhaupt geerntet werden kann. Immer mehr Forstwege werden massiv befestigt und ausgebaut, damit größere LKW zum Transport eingesetzt werden können. Die Schneisen werden immer breiter. Geerntet wird auch, wenn der Boden es eigentlich nicht zulässt und die Harvester 1/2 Meter tiefe Furchen hinterlassen.
Es gibt vereinzelte Ausnahmen, wo darauf geachtet wird verträglich zu ernten. Bäume gezielt entnommen werden etc.
 
Bei dem Thema finde ich es immer sehr fragwürdig, wenn mit dem Schutz des Wildes argumentiert wird. Für mich ist das verlogen. Seit 2000 wird in Deutschland wieder der Wolf angesiedelt und der hat auf den Wildbestand einen viel größeren (gewollten!) Einfluss als wohl jeder Mountainbiker. Allein um meinen Wohnort herum haben sich in den vergangenen fünf Jahren im Umkreis von 10km drei Wolfsrudel angesiedelt. Den Wölfen ist es egal, ob sie Tag oder Nacht jagen, ob gerade Brut- und Setzzeit ist oder was auch immer. Dieser Effekt des natürlichen Feindes auf das restliche Wild ist gewollt, denn der Wolf steht unter besonderem Schutz. Aber der Mountainbiker ist dann der Böse im Wald und stresst das Wild?

Am Ende ist es meiner Wahrnehmung nach eher so, dass der Mountainbiker einfach ein Störfaktor für das „Geschäft“ der Forsten ist. Trails mit den Spuren der Harvester zu vergleichen kann ich nicht ernst nehmen. Wieviele KM Trails kommen zusammen und wieviele KM an Harvesterspuren, die alle 20m durch den Wald laufen und dann auch immer in Doppelspur vorkommen?
Hallo Rotkäppchen
 
Der Forst hat über Jahrzehnte versagt.
Das ist von all dem abgesehen das Stichwort, was ich bei Aussagen zu solchen Themen im Kopf habe. Ein Ranger im Naturpark Harz meinte mal zu mir, den Begriff Wald kann ich in Deutschland vergessen. Ca. 2% der "Waldfläche" sind wirklich Wald. Die restlichen 98% sind Forst und da gehen wirtschaftliche Interessen über alles. Alles was politisch entschieden wird, fügt sich diesen Interessen unter.

Das beudetet nicht, dass man Flora und Fauna vorsätzlich schädigen sollte! Ich denke jedoch jedes Mal an das Gespräch und an meine Harvestereindrücke ausm Wald, wenn die Diskussion "böse MTBer" wieder aufkommt.
 
ich denke, diese ganze diskussion und schuldzuschieberie bringt uns in der sache nicht weiter. die mtber sollten mit dem forst ein gemeinsdames ziel suchen; einen "kleinsten gemeinsamen nenner".

die mtber wollen ja im prinzip nur in ruhe fahren, im wald oder sonstwo. die forstwirtschaft will in ruhe mit harvestern durch den wald scheppern, alles abholzen und verscherbeln und dabei freie bahn haben. und die jägerschaft will eig nur ihren privatwald zurück, mit ner schönen mauer drum, so dass da niemand drin rumkriecht wenn sie wieder maskulin rumballern den empfindlichen wildbestand schützen.

wie können wir diese konflikte nun am besten vereinbaren? nun, ganz einfach: mehr. mehr von allem. mehr mtber, mehr harvester, mehr jäger. mehr abholzung. mach den ganzen wald weg, mein trail kann auch über ne wiese gehen. lass den harvester machen, der soll alles mitnehmen! lass nix stehen, sonst musste ja wiederkommen. mit mehr sonneneinstrahlöung trocknet der boden schneller, und ab nächste saison können wir schon wieder fahren. keine bäume, kein wald, kein problem :daumen: die engländer machen es vor. die haben seit ewigkeiten keine probleme mit ihrem wald mehr 🥳
 
Meiner Meinung nach ist der Harvester im Wald nicht mehr zeitgemäß, da er zu großen Schäden führt. Das Problem sind eben große Forstwirtschaften, da diese eben zu 100% gewinnorientiert arbeiten. Bei uns in der Gegend(südliches Oberbayern) gehört der Großteil vom Wald kleinbäuerlichen Betrieben, die auf ihren Wald achten und nur kleine Maschien verwenden, die fast deutlich geringere Schäden verusachen. Zudem gibt es mittlerweile genug alternative Techniken zu Harvestern, zum Beispiel für die Entnahme einzelner Bäume ferngesteuerte Forstraupen und für Entnahme von großen Mengen Holz Forstseilbahnen. Beide Techniken verursachen quasi keine Schäden am Boden.
Leider entwickelt sich die Industrie in eine andere Richtung hin zu immer größeren und leistungsstärkeren Vollholzernten. Am schlimmsten finde ich Forstbagger(bestes Beispiel der Bagger Hannibal t50 mit einem gewicht von 50 TONNEN sogar mit einer schonenden Waldbewirtschaftung beworben wird) und mit einer Panzerlenkung deutlich mehr Schäden wie ein Harvester verursachen.
 
Einzelfälle. Das ich nicht lache. Bei uns im Wald sieht es aus als ob es ein Kriegsgebiet wäre. Da wird selbst nach tagelangen Regenfällen mit den schweren Maschinen gearbeitet und es gibt Studien, die nahelegen, dass die Verdichtung auf ewig ist.

Die Anzahl der Rückegassen nimmt auch zu. Und dazu noch das Öl, dass in den teilweise über einem Meter hohen Mulden steht. Das kann definitiv nicht gut sein.

Ich kenne bei uns auch keinerlei Fälle wo Biker kreuz und quer durch den Wald fahren. Es geht immer nur um die schon existierenden Wanderwege.

Und zu behaupten ein MTB würde mehr Schaden verursachen als ein Harvester ist schon mutig.

Es gibt auch Förster wie Herr Wohlleben, die sehen einiges komplett anders.
 
Wenn der Harvester im Wald ist heißt das doch meistens dass da zwei Spuren mit jeweils fast nem Meter Breite und einer Tiefe von locker mal 20cm danach da sind. Vorübergehend ist da nix.
Zumal die Diskussion doch eh immer lächerlich ist. Wanderwege gibt's ohne Ende im Wald und da stört es keinen wenn der Boden verdichtet wird oder über Wurzeln geschlappt wird. Und wenn man sich am Wochenende die Wanderparkplätze und dort mal die Nummernschilder anguckt wo die alle her kommen sollte man, was Umweltschutz angeht, ganz leise sein.
Auch das Klimathema ist ja nur eine Faule Ausrede. Der Wald war schon immer ein Nutzwald. Da werden doch zum Großteil Bäume geschlagen die man zu Geld machen kann.
Zur Erholung ist der nicht und das merkt man dann auch, wenn man Sonntags, wo keine Waldarbeiten sind, unterwegs ist und dann Wege wegen Forstarbeiten gesperrt sind obwohl nichts gearbeitet wird.
 
Die Forderung nach einer Forstwirstschaft in DE ohne Harverster ist ungefähr vergleichbar mit einer Fleischproduktion ohne Massentierhaltung...wäre möglich, aber nicht zu den Preisen.

Bei dem Hate gegen die Dinger muss man halt auch den Nutzen betrachten - Holz aus deutschen Wäldern ist gut. Es substituiert Holz aus fernen Urwäldern oder Produkte aus anderen, ökologisch "schlechteren" Materialien.
Es ist natürlich nicht einfach, die vielen Anforderungen an den Wald unter einen Hut zu bekommen. Die Anforderungen der Freizeit-Fraktion, besonders in Ballungsgebieten, ist halt in den meisten fällen mehr als schlecht gewichtet. Oder anders gesagt - die Interessen von Jagd und Holzwirstschaft sind in den meisten fällen deutlich überrepräsentiert.
 
Die Forderung nach einer Forstwirstschaft in DE ohne Harverster ist ungefähr vergleichbar mit einer Fleischproduktion ohne Massentierhaltung...wäre möglich, aber nicht zu den Preisen.

Bei dem Hate gegen die Dinger muss man halt auch den Nutzen betrachten - Holz aus deutschen Wäldern ist gut. Es substituiert Holz aus fernen Urwäldern oder Produkte aus anderen, ökologisch "schlechteren" Materialien.
Es ist natürlich nicht einfach, die vielen Anforderungen an den Wald unter einen Hut zu bekommen. Die Anforderungen der Freizeit-Fraktion, besonders in Ballungsgebieten, ist halt in den meisten fällen mehr als schlecht gewichtet. Oder anders gesagt - die Interessen von Jagd und Holzwirstschaft sind in den meisten fällen deutlich überrepräsentiert.
Und genau DAS ist in meinen Augen die Farce an dem Ganzen. Wenn jemand in seinem Wald mit dem Harvester maximal ökonomisch Holz rausholen will, bitteschön. Ich kann das verstehen, dass da keiner draufzahlen will. Im Gegenteil, man wird es nicht können.
Wenn er aber im gleichen Atemzug die Biker als Waldgefährdung abstempelt wird's lächerlich.

Und bei dem Argument der querfeldeinfahrenden Biker könnte ich ausrasten. Außer vielleicht einer Handvoll Kinder, oder Vollidioten fährt doch keiner quer durch den Wald. Wie soll das überhaupt gehen, wenn da kein Weg ist?

Manchmal wäre einfach ein bisschen mehr Gelassenheit und Weitung des Blickwinkels gut. Eigentlich sind das alles keine wirklichen Probleme. Werden meist erst durch ein paar Holzköpfe geschaffen, und dann hochgejazzt.
 
So wie sich der Wald/natur an die Wildfade/wanderwege gewöhnt.... gewöhnt sich auch die Wurzel an die Belastung 💪 auf YouTube, kämpfen auch gerade die Deister Freunde mit den Medien und da sieht man gut, wie der Sport hingestellt wird 😕
 
Ich finde, daß die Diskussion hier am eigentlichen Thema etwas vorbei geht. Warum kocht die Volksseele so hoch? Grundsätzlich könnte jedem das Thema egal sein. Jeder macht seins und alle sind zufrieden. Wenn da nicht die Hauptschuldzuweisung für den Flurschaden ausgerechnet auf die Gruppe fallen würde, die am wenigsten dazu beiträgt. Biker haben eben die geringste Lobby. Alles nur eine Frage der Interessen.
 
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