XC World Cup 2025 – Araxá: 7 edle Profi-Bikes aus der Boxengasse

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Re: XC World Cup 2025 – Araxá: 7 edle Profi-Bikes aus der Boxengasse
Die Plastikscheiben zwischen Kassette und Speichen habe ich auch nicht verstanden. Habe ich auch entfernt.
Früher, als man noch mit Daumenschalter ohne Rasterung geschaltet hat, waren die durchaus sinnvoll.

Heute passiert es ja kaum noch, dass die Kette zu weit springt.

Vielleicht bei Pi Rope oder Aluspeichen als Sicherheitsmaßnahme.

Lass Intend oder Fräzen oder so mal ein schön gefrästes Teil rausbringen, dann will das plötzlich jeder
 
Favorit? Ganz klar das Allied BC40 von Kate Courtney - sehr geile Farbe. Insgesamt aber wirklich tolle Räder! Eines schönes als das andere ... 🤩

Wenngleich derartige XC-Räder ab von Rennen nicht häufig zu sehen sind, oder? Mich beschleicht der Verdacht, dass das langsam ähnlich wird wie bei Race Snowboards. Das ist zwar als Disziplin sogar (noch) olympisch, in der freien Wildbahn aber faktisch als Sport nicht mehr existent. 🙄
hier fahren alle eigentlich entweder XC oder wirklich Bergabhaufen, daher hinkt der Vergleich mit den Snowboards. Die Racedinger sind in der Tat fast ausgestorben.
Glaube (fast) jeder, der Geländefahrrad fährt/keinen Motor hat und nicht den ganzen Tag für Radwandern übrig hat (dh halbwegs flott hoch wie runter fährt) für den ist ein 120er XC Fully das beste Rad.
Dass viele ein AM/Trailbike/Downcountry-was-auch-immer "brauchen" ist ja durchaus cleveres Marketing und einfacher, nen 14kg Hobel an sie oder ihn zu bringen.
 
9sn973.jpg


Erstaunlich, wie Shimano nicht mal mehr Brot hat, von dem man die Butter nehmen kann.
 
Wie mal wieder versucht wird diese Seuche von Leitungen durch den Steuersatz uns zu verkaufen 🤮
Zum Glück gibt es noch genug Hersteller, die auf den Zug nicht mit aufgesprungen sind.
Ventilkappe mit integriertem Ventilkernausdreher will ich einfach nicht mehr missen. Optik an der Ventilkappe? Ernsthaft? Steht bei euch das Rad nur in der Vitrine?
wie schon gesagt, 6000h + auf dem MTB, davon ganz schön viel in Rennen.
Leitungen im Steuersatz jetzt im 3. Rad. Wo ist das Problem?
Warum ich ein Ventilkern (unterwegs?) ausdrehen wollen würde, hab ich auch nicht verstanden. Zu Hause hat man den Krempel ja eh rumliegen.
Gefühlt sind das SRAM Produktfotos mit unterschiedlichen Rahmen ....
ich stelle mir vor ich bin Pro auf Flight Attendant und Transmission und dann stellt mir jemand ein Shimano mit irgendner Gabel hin. Bock hätte ich da keinen drauf.
Und klar, dass gefahren werden muss, was der Sponsor hergibt, ist klar. Fox und Shimano haben da einfach geschlafen bzw. keine Prio gesetzt
 
hier fahren alle eigentlich entweder XC oder wirklich Bergabhaufen, daher hinkt der Vergleich mit den Snowboards. Die Racedinger sind in der Tat fast ausgestorben.
Glaube (fast) jeder, der Geländefahrrad fährt/keinen Motor hat und nicht den ganzen Tag für Radwandern übrig hat (dh halbwegs flott hoch wie runter fährt) für den ist ein 120er XC Fully das beste Rad.
Dass viele ein AM/Trailbike/Downcountry-was-auch-immer "brauchen" ist ja durchaus cleveres Marketing und einfacher, nen 14kg Hobel an sie oder ihn zu bringen.
Das würde ich nicht sagen. Bei echten xc bikes ist der fahrspaß bergab doch sehr eingeschränkt. Und die meisten fahren mit den Teilen auch keine echten trails außer die echten Cracks, die das notwendige fahrkönnen haben. Der Unterschied zwischen xc und downcountry und 120/130 mm bike ist eben, dass es bei den letzten nicht um die letzten Sekunden bergauf geht. Und das wird in Alltagsrad nicht wichtig sein.
 
Das würde ich nicht sagen. Bei echten xc bikes ist der fahrspaß bergab doch sehr eingeschränkt. Und die meisten fahren mit den Teilen auch keine echten trails außer die echten Cracks, die das notwendige fahrkönnen haben. Der Unterschied zwischen xc und downcountry und 120/130 mm bike ist eben, dass es bei den letzten nicht um die letzten Sekunden bergauf geht. Und das wird in Alltagsrad nicht wichtig sein.
glaube du bist noch nie ein Epic 8 oder Blur 120 oder was auch immer gefahren. Mit Ausnahme von Monsterdrops ist das Fahrspaß pur. Wie gesagt, hier im Mittelgebirge und in nicht der schwarzen Linie im Park lasse ich das Enduro stehen.
Hier fahren alle mit den Dingern "echte Trails". Und wenn Bikelegastheniker denken, durch bessere Räder mehr Fahren zu können, puuh. Könnte ich nicht nachvollziehen, ich würde immer erst fahren lernen und dann evtl. ein "größeres" Rad. Alles über 120 oder 130 muss man eigentlich Protektor anziehen, wenn man die Räder ausnutzt. Und wenn man sie nicht ausnutzt und nur Reserve will, meine These dass da auch ein 120er reicht.
 
glaube du bist noch nie ein Epic 8 oder Blur 120 oder was auch immer gefahren. Mit Ausnahme von Monsterdrops ist das Fahrspaß pur. Wie gesagt, hier im Mittelgebirge und in nicht der schwarzen Linie im Park lasse ich das Enduro stehen.
Hier fahren alle mit den Dingern "echte Trails". Und wenn Bikelegastheniker denken, durch bessere Räder mehr Fahren zu können, puuh. Könnte ich nicht nachvollziehen, ich würde immer erst fahren lernen und dann evtl. ein "größeres" Rad. Alles über 120 oder 130 muss man eigentlich Protektor anziehen, wenn man die Räder ausnutzt. Und wenn man sie nicht ausnutzt und nur Reserve will, meine These dass da auch ein 120er reicht.

Yep, daher wohl meine "verschobene" Perspektive, weil kein Mittelgebirge, sondern ausschließlich Alpen. Und da sehe ich höchsten in Schweiz noch XC-Bikes, sonst primär AM - und vor allem eBikes .... 😱.
 
Yep, daher wohl meine "verschobene" Perspektive, weil kein Mittelgebirge, sondern ausschließlich Alpen. Und da sehe ich höchsten in Schweiz noch XC-Bikes, sonst primär AM - und vor allem eBikes .... 😱.
bin regelmäßig am Gardasee, da ist ja auch eher "lange hoch und runter" Trumpf. Und ab einem gewissen Federweg braucht man vermutlich Protektoren und dann bist du am "Radwandern" mit Rucksack usw. Finde ich grässlich; und klar, in dem Geröllkrams ist manchmal mehr Reifen auch mehr Bremse aber einen Kompromiss muss man eingehen.
 
Es kommt nicht von ungefähr, dass die Tour de France oder der Giro noch nie von einem Fahrrad mit Fichtel und Sachs 3 Gang Torpedo Schaltung gewonnen wurde.

letztes jahr wurde bei der tdf im zeitfahren die classified nabe eingesetzt. sogar von einem siegfähigen fahrer. die aerodynamik von einem blatt hat überwogen.
 
Weiß jemand, von wem die Lenker von
  • Canyon Lux von Jenny Rissveds
  • Orbea Oiz von Jennifer Jackson
  • Allied BC40 von Kate Courtney
stammen?
 
@pelmenium Ich muss dem @Schnitzelfreund zustimmen und kann aus eigener Erfahrung berichten: Das neue Epic 8 ist eine Granate, wenn´s bergab geht. Das Rad macht Laune, dass es einem die Freudentränen ins Gesicht malt. Mir persönlich und meinem Fahrprofil entsprechend taugt allerdings etwas mehr das Epic 8 EVO mit den 130 mm. Das kann ich auch aus der Praxis heraus schreiben, da ich beide Räder ausgiebig fahre bzw. fahren konnte. Für meinen überwiegenden Einsatzbereich brauche ich maximal noch diese 130 mm vorne und 120 mm hinten. Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mit dem Federweg nochmal bei 150 mm oder 160 mm landen werde.
 
Yep, daher wohl meine "verschobene" Perspektive, weil kein Mittelgebirge, sondern ausschließlich Alpen. Und da sehe ich höchsten in Schweiz noch XC-Bikes, sonst primär AM - und vor allem eBikes .... 😱.

Das Thema DC/Trailbike hatten wir ja gerade erst in einem anderen Thread.

Alpen oder Mittelgebirge ist eigentlich nicht entscheidend für die Anwort auf die Frage, welches Rad ich brauche und noch weniger, welches Rad ich meine zu brauchen 😄. Es ist ja nicht so, dass es nur in den Alpen Bikeparks oder amtliche Trails bergab gibt.

Die Priorität setzt jeder für sich. Wenn ich den Fokus darauf lege, anspruchsvolle Trails bergab gebügelt zu bekommen und sehr verblockt und sprunglstig unterwegs zu sein und bergauf gemütlich im ersten Gang hochpedalieren will, ist ein Spark, Epic, Oiz sicher underdressed. Andererseits, wenn ich gerne (ausdauer-)sportliche Touren, auch mal länger mit nicht zu sehr verwurzelten und verblockten Trails sehr dynamisch fahren will, ist ein modernes CC oder besser ein DC einfach perfekt.

Ich mag beides, heute das Enduro, morgen das DC.
 
welches rad es braucht wird ganz einfach von den profis beantwortet. auch wenn sie fürs marketing ab und zu mal unpassende buden rocken, wenns hart auf hart kommt im rennen sind die absolut passenden bis ins letzte ausgefeilte bikes der jeweiligen kategorie am start.
wenn also jemand meint er reisst mit einem enduro bike berghoch oder mit einem xc bike bergab was. entweder lebenslang massiv talent verschenkt oder nur mit pfeiffen unterwegs 😅
 
Das Thema DC/Trailbike hatten wir ja gerade erst in einem anderen Thread.

Alpen oder Mittelgebirge ist eigentlich nicht entscheidend für die Anwort auf die Frage, welches Rad ich brauche und noch weniger, welches Rad ich meine zu brauchen 😄. Es ist ja nicht so, dass es nur in den Alpen Bikeparks oder amtliche Trails bergab gibt.

Die Priorität setzt jeder für sich. Wenn ich den Fokus darauf lege, anspruchsvolle Trails bergab gebügelt zu bekommen und sehr verblockt und sprunglstig unterwegs zu sein und bergauf gemütlich im ersten Gang hochpedalieren will, ist ein Spark, Epic, Oiz sicher underdressed. Andererseits, wenn ich gerne (ausdauer-)sportliche Touren, auch mal länger mit nicht zu sehr verwurzelten und verblockten Trails sehr dynamisch fahren will, ist ein modernes CC oder besser ein DC einfach perfekt.

Ich mag beides, heute das Enduro, morgen das DC.
top beschrieben, das meinte ich mit Radwandern (und das ist echt nicht bös gemeint). Man fährt mit so Rädern meist halt keine 2thm oder braucht halt echt viel Zeit; wenn viel Anfahrt im Spiel mit Rad, da ist ein Maxxterra und co schon leicht masochistisch.
 
ChrisXL said:
Although you don't often see XC bikes like these outside of races, do you? I have a sneaking suspicion that this is slowly becoming similar to race snowboarding. While it's (still) an Olympic discipline, it's practically nonexistent as a sport in the wild.
ChrisXL you need to get out more :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema DC/Trailbike hatten wir ja gerade erst in einem anderen Thread.

Alpen oder Mittelgebirge ist eigentlich nicht entscheidend für die Anwort auf die Frage, welches Rad ich brauche und noch weniger, welches Rad ich meine zu brauchen 😄. Es ist ja nicht so, dass es nur in den Alpen Bikeparks oder amtliche Trails bergab gibt.

Die Priorität setzt jeder für sich. Wenn ich den Fokus darauf lege, anspruchsvolle Trails bergab gebügelt zu bekommen und sehr verblockt und sprunglstig unterwegs zu sein und bergauf gemütlich im ersten Gang hochpedalieren will, ist ein Spark, Epic, Oiz sicher underdressed. Andererseits, wenn ich gerne (ausdauer-)sportliche Touren, auch mal länger mit nicht zu sehr verwurzelten und verblockten Trails sehr dynamisch fahren will, ist ein modernes CC oder besser ein DC einfach perfekt.

Ich mag beides, heute das Enduro, morgen das DC.

Ja, eh klar. Das ist halt - eigentlich - die Urzelle des Mountainbike-Sports. Die Räder, mit denen wir in den 80er-/90er-Jahren in den Bergen unterwegs waren, waren nach heutigen Maßstäben alles XC-Bikes. Was anderes gab es halt auch gar nicht. Damit ist natürlich auch klar, das mit den Teilen (damals bereits und heute umso mehr) alles geht. Die Grenzen setzt wie immer der Fahrer, nicht das Bike. 😘

Ich nehme halt wahr, dass im Rahmen der SUVisierung des Bikesports die Gravelbikes die entstandene Lücke füllen: "Yuchuu, wir dürfen wieder Forststraße fahren, ohne uncool zu sein!" XC-Bikes sehe ich nur noch unter wirklich fitten Fahrern, bei denen ich unterstelle, dass sie das auch wettkampfmäßig machen. Daher der Vergleich mit den Race Snowboards oben.
 
wie schon gesagt, 6000h + auf dem MTB, davon ganz schön viel in Rennen.
Leitungen im Steuersatz jetzt im 3. Rad. Wo ist das Problem?
Warum ich ein Ventilkern (unterwegs?) ausdrehen wollen würde, hab ich auch nicht verstanden. Zu Hause hat man den Krempel ja eh rumliegen.

ich stelle mir vor ich bin Pro auf Flight Attendant und Transmission und dann stellt mir jemand ein Shimano mit irgendner Gabel hin. Bock hätte ich da keinen drauf.
Und klar, dass gefahren werden muss, was der Sponsor hergibt, ist klar. Fox und Shimano haben da einfach geschlafen bzw. keine Prio gesetzt
Soll Leute geben, die auch unterwegs ihre Räder reparieren oder andere die da ran müssen. Und wer Leitungen durch den Steuersatz toll findet, schraubt nicht selber am Rad.
 
glaube du bist noch nie ein Epic 8 oder Blur 120 oder was auch immer gefahren. Mit Ausnahme von Monsterdrops ist das Fahrspaß pur. Wie gesagt, hier im Mittelgebirge und in nicht der schwarzen Linie im Park lasse ich das Enduro stehen.
Hier fahren alle mit den Dingern "echte Trails". Und wenn Bikelegastheniker denken, durch bessere Räder mehr Fahren zu können, puuh. Könnte ich nicht nachvollziehen, ich würde immer erst fahren lernen und dann evtl. ein "größeres" Rad. Alles über 120 oder 130 muss man eigentlich Protektor anziehen, wenn man die Räder ausnutzt. Und wenn man sie nicht ausnutzt und nur Reserve will, meine These dass da auch ein 120er reicht.
Ist halt alles aus der Perspektive deiner radgruppe und deiner trails. Ich glaube du unterschätzt, wie hoch das level an Fahrkönnen in vielen Spots ist.
@pelmenium Ich muss dem @Schnitzelfreund zustimmen und kann aus eigener Erfahrung berichten: Das neue Epic 8 ist eine Granate, wenn´s bergab geht. Das Rad macht Laune, dass es einem die Freudentränen ins Gesicht malt. Mir persönlich und meinem Fahrprofil entsprechend taugt allerdings etwas mehr das Epic 8 EVO mit den 130 mm. Das kann ich auch aus der Praxis heraus schreiben, da ich beide Räder ausgiebig fahre bzw. fahren konnte. Für meinen überwiegenden Einsatzbereich brauche ich maximal noch diese 130 mm vorne und 120 mm hinten. Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mit dem Federweg nochmal bei 150 mm oder 160 mm landen werde.
Aber wie siehts denn aus mit einem direkten Vergleich xc rennfeile wie epic gegen ein trailbike mit 120 mm federweg wie ein tallboy. Wenn ein xc bike bergab mehr spaß macht, dann seid ihr mit einem gravel bike besser bedient. ich selber fahr leichte mtb trails mit einem gravel bike, das macht super viel Spaß.
 
Ja, eh klar. Das ist halt - eigentlich - die Urzelle des Mountainbike-Sports. Die Räder, mit denen wir in den 80er-/90er-Jahren in den Bergen unterwegs waren, waren nach heutigen Maßstäben alles XC-Bikes. Was anderes gab es halt auch gar nicht. Damit ist natürlich auch klar, das mit den Teilen (damals bereits und heute umso mehr) alles geht. Die Grenzen setzt wie immer der Fahrer, nicht das Bike. 😘

Ich nehme halt wahr, dass im Rahmen der SUVisierung des Bikesports die Gravelbikes die entstandene Lücke füllen: "Yuchuu, wir dürfen wieder Forststraße fahren, ohne uncool zu sein!" XC-Bikes sehe ich nur noch unter wirklich fitten Fahrern, bei denen ich unterstelle, dass sie das auch wettkampfmäßig machen. Daher der Vergleich mit den Race Snowboards oben.
wenn du schon so lange dabei bist, ich hatte 2000 ein 80er FW Fully Scott Strike, damit den 601 runtergestolpert mit V Brake und ohne Dropper; knapp 10kg. Hatte eher was von Trial :-)
Meine 10kg XC Fullies haben heute 120mm mit 35er Tauchrohren, 180er Scheiben, 2,4er Reifen ggf Insert, Dropper. Damit sind die Früher auch mit 20kg nicht DH gefahren :lol:
Manchmal werden auch XC und Marathonbikes verwechselt, dh mit 500g papierreifchen oder ohne Dropper oder nur HT damit limitiert man (n) sich ja schon. Und selbst damit fahren manche wie doof.
Ist halt alles aus der Perspektive deiner radgruppe und deiner trails. Ich glaube du unterschätzt, wie hoch das level an Fahrkönnen in vielen Spots ist.

Aber wie siehts denn aus mit einem direkten Vergleich xc rennfeile wie epic gegen ein trailbike mit 120 mm federweg wie ein tallboy. Wenn ein xc bike bergab mehr spaß macht, dann seid ihr mit einem gravel bike besser bedient. ich selber fahr leichte mtb trails mit einem gravel bike, das macht super viel Spaß.
Klar unterschätz ich das. Die internationalen XC Rennen und Strecken, auf denen wir so. rumeiern, sind sicher nicht das Maß der Dinge. Achtung und in Deckung: Ironie

Du redest bzw schreibst eine ganze Menge ohne Inhalt. Ist mir zu mühsam bei dem schönen Wetter, das gleiche wieder zu erklären. @Widderman hats ja auch versucht.
Ein Gravelbike macht mir auf unseren Trails null Spaß, ein Crosser ein bisschen mehr weil. agiler.
Ich hab auch ein Enduro (Ripmo), das fahre ich aber dank der Reserven des Epics nur noch im Park oder auf großen Jumplines. Und nein, auch da werde ich kein Kräbbel versuchen, auch wenn das total viel Spaß macht
 
Wenn ein xc bike bergab mehr spaß macht, dann seid ihr mit einem gravel bike besser bedient. ich selber fahr leichte mtb trails mit einem gravel bike, das macht super viel Spaß.

Das verstehe ich nicht. Ich wollte mit meinem Gravelbike nicht die Abfahrten runterfahren, die ich mit meinem Epic absolviere.
 
Das Gravelbike "kann" ein Mountainbike ersetzen, das nur auf befestigten Waldwegen eingesetzt wird. Ich selbst würde für diesen Zweck allerdings wiederum das Hardtail-Mountainbike nehmen Das Gravelbike ist aus meiner Sicht ein Fahrrad für Rennradfahrer, die gelegentlich Abstecher ins Gelände machen wollen.

Wirklich, jeder soll fahren was und wo er will. Ich finde die Aussagen DC auf Trails macht keinen Spaß, Gravelbike auf Trails dann aber wiederum schon etwas merkwürdig.
 
Das Gravelbike "kann" ein Mountainbike ersetzen, das nur auf befestigten Waldwegen eingesetzt wird. Ich selbst würde für diesen Zweck allerdings wiederum das Hardtail-Mountainbike nehmen Das Gravelbike ist aus meiner Sicht ein Fahrrad für Rennradfahrer, die gelegentlich Abstecher ins Gelände machen wollen.

Wirklich, jeder soll fahren was und wo er will. Ich finde die Aussagen DC auf Trails macht keinen Spaß, Gravelbike auf Trails dann aber wiederum schon etwas merkwürdig.

Und vorallem auch definiere Trails...
 
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