DT Swiss FR 571 „Rude as hell“: Neue Felge für Bikepark und Downhill

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Re: DT Swiss FR 571 „Rude as hell“: Neue Felge für Bikepark und Downhill
Du musst auch einen Reifen aufziehen und Luft aufpumpen, vor dem Losfahren.
Nachher behauptest du noch, dass man in den Dämpfer und der Federgabel Luft reinmachen muss... wichtiger wäre aber Hirn einschalten, bevor man was schreibt.

Noch mal zurück zum Thema:
Was gibt es denn sonst noch für gute Alternativen an Felgen für den Enduro/ Downhill Bereich?
Hab in Saalbach jemanden mit Aero Felgen auf nen Enduro gesehen, taugt das was oder ist es wirklich so falsch wie es aussah?
Mal abgesehen vom Preis...
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Hab in Saalbach jemanden mit Aero Felgen auf nen Enduro gesehen, taugt das was oder ist es wirklich so falsch wie es aussah?

Wenn er in Lichtgeschwindigkeit auf dem Bergstadl oder X-Line an dir vorbei ist, wird's wohl was taugen.
Wenn er den Hacklberg-Flowtrail in Zeitlupe gefahren ist, wird's schwierig mit Aussagen. ;)
 
Der Vergleich hinkt etwas. Wenn zwei Fahrer auf der gleichen Linie unterwegs sind (in der Realität eher unwahrscheinlich, aber nehmen wir ds mal an), und einer ist deutlich schneller als der andere, dann geht beim schnelleren Fahrer mehr kaputt, weil er durch den Speed mehr Energie ins System bringt, d.h. die Einschläge sind härter
Je schneller du über Löcher, Steinfelder etc fährst, desto weniger rumpelt es.
Dazu kommt noch das aktive fahren, sprich "pumpen". Und wenn du schnell genug bist, kannst Hindernisse sogar überspringen...
Geschwindigkeit bringt Sicherheit, schon mal gehört?
Fahr mal langsam ne Treppe runter und einmal richtig schnell.
Und bei Ner Treppe gibt es keine Ideallinie.

Klar, wenn man natürlich stumpf ne Bordsteinkante hoch brettert, der ist langsam natürlich besser bedient.
Im Wirklichkeit wird der "schnellere", also der "Profi" diese Kante überspringen.

Zwar nicht mit nen mtb, aber trotzdem anschaulich:

Mal abgesehen davon, dass sich ein langsamerer Fahrer viel mehr verkantet.

Was die schreibst stimmt einfach nicht.
Und ging es hier nicht um Amateur vs Profi?


Edith: da du deine Aussage aus deinem Beitrag entfernt hast, hast du es wohl doch verstanden.
Dafür aber nicht die Aussage von Kreuzbandriss.
 
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Je schneller du über Löcher, Steinfelder etc fährst, desto weniger rumpelt es.
Dazu kommt noch das aktive fahren, sprich "pumpen". Und wenn du schnell genug bist, kannst Hindernisse sogar überspringen...
Geschwindigkeit bringt Sicherheit, schon mal gehört?
Fahr mal langsam ne Treppe runter und einmal richtig schnell.
Und bei Ner Treppe gibt es keine Ideallinie.

Klar, wenn man natürlich stumpf ne Bordsteinkante hoch brettert, der ist langsam natürlich besser bedient.
Im Wirklichkeit wird der "schnellere", also der "Profi" diese Kante überspringen.

Zwar nicht mit nen mtb, aber trotzdem anschaulich:

Mal abgesehen davon, dass sich ein langsamerer Fahrer viel mehr verkantet.

Was die schreibst stimmt einfach nicht.
Und ging es hier nicht um Amateur vs Profi?


Edith: da du deine Aussage aus deinem Beitrag entfernt hast, hast du es wohl doch verstanden.
Dafür aber nicht die Aussage von Kreuzbandriss.
Ich wollte das löschen, aber irgendwie blieb der Rest noch drin. und nein, das heißt nicht dass ichs "verstanden" habe, was soll ich mit noobs über felgen diskutieren
 
Ich wollte das löschen, aber irgendwie blieb der Rest noch drin. und nein, das heißt nicht dass ichs "verstanden" habe, was soll ich mit noobs über felgen diskutieren
Aha, ja, verstanden hast du definitiv gar nichts.
Das "noob" spricht Bände.
Aber hey! Bieg du ruhig weiter deine nach außen gebeulten Felgen mit Ner Zange wieder gerade.

evtl solltest du mal in nen Fahrtechnik Kurs investieren, bevor du dir immer und immer mehr das falsche antrainierst.
 
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evtl solltest du mal in nen Fahrtechnik Kurs investieren, bevor du dir immer und immer mehr das falsche antrainierst.


Natürlich liegt es am Fahrer. Aber die dämlichen Kommentare ala "lern doch mal Fahrtechnik" kann man sich sparen.
Eh klar, dass ihr alle immer alles unter Kontrolle habt und jedem Stein mit elfengleicher Grazie ausweicht. Seid wohl alles die selben Leute die in jedem Bremsethread absolut und ausschließlich immer nur genau 2m vor jeder Kurve bremsen und sonst niemals nicht und deshalb eigentlich keine stärkere Bremse brauchen.
Für uns ,semitalentierte bis komplet talentfreie, Idioten, die einfach unfähig sind in Steinfeldern jeden Brocken zu Gapen oder wegzufedern, müssen die Bikehersteller einfach die Räder künstlich auf 18kg trimmen.

ODER: Der Hacklberg ist vielleicht doch gar nicht so richtig echtes Enduro und auch nicht das Maß aller Dinge. Aber nur vielleicht. Ich weiss es nicht.

🙄
 
Je schneller du über Löcher, Steinfelder etc fährst, desto weniger rumpelt es.
Dazu kommt noch das aktive fahren, sprich "pumpen". Und wenn du schnell genug bist, kannst Hindernisse sogar überspringen...
Geschwindigkeit bringt Sicherheit, schon mal gehört?
Fahr mal langsam ne Treppe runter und einmal richtig schnell.
Und bei Ner Treppe gibt es keine Ideallinie.

Klar, wenn man natürlich stumpf ne Bordsteinkante hoch brettert, der ist langsam natürlich besser bedient.
Im Wirklichkeit wird der "schnellere", also der "Profi" diese Kante überspringen.

Zwar nicht mit nen mtb, aber trotzdem anschaulich:

Mal abgesehen davon, dass sich ein langsamerer Fahrer viel mehr verkantet.

Was die schreibst stimmt einfach nicht.
Und ging es hier nicht um Amateur vs Profi?


Edith: da du deine Aussage aus deinem Beitrag entfernt hast, hast du es wohl doch verstanden.
Dafür aber nicht die Aussage von Kreuzbandriss.
🤡
 
Wenn ein worldcupfahrer/rampage teilnehmer im rennlauf die felge heile runterbringt, dann sollte das ein Amateur bei dem, was er so macht, auch schaffen.
Also wenn ich die Rampage fahre, dann kommen meine Felgen mit absoluter Sicherheit heile unten an – vorausgesetzt, das Rad fällt vorher nicht aus der offenen Krankenwagentür.
 
also wenn du auf dem Hacklberg deine Felge gekillt hast liegt es sicher nicht an der Felge.
Ein sicherer Felgen-Killer ist zumindest das etwas zu kurz kommen beim River-Gap. Da erwartet das Hinterrad eine gnadenlose Felsenkante… 😅
 

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Ein sicherer Felgen-Killer ist zumindest das etwas zu kurz kommen beim River-Gap. Da erwartet das Hinterrad eine gnadenlose Felsenkante… 😅
den Schaden hatte ich auch vor über 10 Jahren in Saalbach. Da war einfach eine 30cm tiefe Bremswelle auf der Blueline nach einem kleinen Holzdrop, in der Bremswelle drin ein Felsen und ich natürlich genau mit dem HR mitten in die Bremswelle rein., da man den Drop auch rollen kann waren da Bremskrater an der Stelle... .Felge war da 2 Tage alt... . War eine Sun 31 mit 600g, also auch nichts klappriges.
 
den Schaden hatte ich auch vor über 10 Jahren in Saalbach. Da war einfach eine 30cm tiefe Bremswelle auf der Blueline nach einem kleinen Holzdrop, in der Bremswelle drin ein Felsen und ich natürlich genau mit dem HR mitten in die Bremswelle rein., da man den Drop auch rollen kann waren da Bremskrater an der Stelle... .Felge war da 2 Tage alt... . War eine Sun 31 mit 600g, also auch nichts klappriges.
 
Dieses ganze Gerede von an der Fahrtechnik feilen, und "schneller fahren für weniger Schläge" etc. ist Mumpitz.
Ich zerstöre fast nie Felgen. Habe in meinen sehr vielen Jahren auf dem MTB vielleicht 6-8 Felgen stärker beschädigt, und nur eine wirklich komplett kaputt bekommen. Ein Freund von mir, der etwas weniger wiegt, und praktisch das selbe Tempo fährt, kriegt dauernd Felgen tot (@SerpentrasD
:winken:). Zuletzt die "letzte Felge" - die FR 541. Und das obwohl ich mehr springe, und dabei halt auch manchmal etwas aufhacke.
Wir sind beide recht zügig unterwegs, und die Trails hier in Freiburg sind jetzt auch nicht gerade smoothe Murmelbahnen.

Es gibt einfach Leute die machen Felgen öfter mal kaputt, und andere bei denen halten die Dinger quasi ewig.
 
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Dieses ganze Gerede von am der Fahrtechnik feilen, und "schneller fahren für weniger Schläge" etc. ist Mumpitz.

Je schneller du über Löcher, Steinfelder etc fährst, desto weniger rumpelt es.

Dazu kommt noch das aktive fahren, sprich "pumpen". Und wenn du schnell genug bist, kannst Hindernisse sogar überspringen...
Es ging um die Aussage, dass, wenn ein Profi die Felge nicht zerstört kriegt, dass ein Amateur dies auch nicht schafft. Das schnelleres fahren die Felge mehr zerstört als bei langsamen fahren.
Und schnelles fahren wird hier auch direkt mit "Profi" gleichgesetzt.
Das es aber eben nicht nur um schnell sein geht und man daran nicht messen kann, wann eine Felge kaputt geht, habe ich ja auch erläutert, das sollte jeden klar sein.
Daran fest zu machen, wie gut oder schlecht eine Felge ist, ist schon erstaunlich.
Wenn man es aber nicht verstehen möchte, oder Zusammenhänge nicht versteht, ja da kann ich dann auch nichts für.
Natürlich liegt es an mehreren Faktoren, allen Vorrang kommt Glück/Pech.
Es fährt auch nicht jeder das selbe Bike.
Es gibt auch verschiedene Lenkwinkel, verschiedene Felgengrößen, verschiedene Fahrwerke.

Und ja, auch das "schneller fahren, weniger rumpeln" ist Situationsbedingt.
Aber ich ging davon aus, dass jeder selbst soweit denken kann und die Zusammenhänge versteht.
Mein Fehler.
 
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Vielleicht hab ich es überlesen, aber was mir in der Diskussion hier ein bisschen fehlt ist das Thema Bereifung. Wenn man irgendwelche Papier-Karkassen aufzieht und 1,5 Bar am HR als 90kg Hobbyprofi fährt und sich um Speichenspannung sowieso auch keine Gedanken macht, dann wird jedes Laufrad zu schwach sein...
 
Vielleicht hab ich es überlesen, aber was mir in der Diskussion hier ein bisschen fehlt ist das Thema Bereifung. Wenn man irgendwelche Papier-Karkassen aufzieht und 1,5 Bar am HR als 90kg Hobbyprofi fährt und sich um Speichenspannung sowieso auch keine Gedanken macht, dann wird jedes Laufrad zu schwach sein...
Im oben von mir geschilderten Vergleich kommen nur Reifen im 1150-1400g Bereich zum Einsatz. In Kombination mit Rimpact EDH-Inserts. Also eher robuste Kombinationen.
 
Zumindest hat DT Swiss eingesehen, dass die FR 541 nicht das Wahre für wirklich fordernden Einsatz ist. Schade ist halt, dass das Marketing der FR 541 was anderes versprochen hat und die YouTube Videos mit Treppenfahren ohne Reifen usw. echt Quatsch waren.

Ich habe letzte Saison vier LRS nach FR1500 Vorbild aufgebaut, nur Messing Nippel statt Alu hinten. Das ganze hat dann in 1.5 Saisons Pro U19 Downhill EDC und Weltcup Einsatz zu 7 oder 8 zerstörten Hinterradfelgen geführt. Das Felgenhorn knickt irgendwie recht leicht weg, was man dann oft notdürftig mit dem Hammer wieder hinklopfen kann, aber für den Rundlauf ist das jetzt auch nicht so förderlich. Außerdem ist man ständig am Nachzentrieren, da das extrem asymmetrisch Layout der 240er Naben meiner Meinung nach zu viel zu wenig Speichenspannung auf der linken Seite führt.

Anfang dieser Saison habe ich dann teilweise auf Reserve DH31 und Newmen Berskar DH mit etwas symmetrischeren Naben (Spank) umgestellt. Nachzentrieren ist bei beiden deutlich weniger nötig. Die Reserve DH31 bekommt man auch kaputt, wenn es dumm läuft, aber bis dahin absolut pflegeleicht. Die Newmen ist halt ein richtiger Klotz, im Endeffekt aber auch nicht schwerer als FR541 + Insert. Dafür hat die bisher richtig gut gehalten und wäre aktuell mein Favorit für ein pflegeleichtes DH Hinterrad.

Auf DT habe ich jetzt irgendwie keinen Bock mehr, vielleicht hol ich lieber noch eine zweites Reserve DH31, mal sehen.
 
und sich um Speichenspannung sowieso auch keine Gedanken macht, dann wird jedes Laufrad zu schwach sein...
Ich prüfe nur sporadisch, ob Speichen locker sind, habe auch keinen Tensiometer. Da wird dann nur bissl nachgezogen, bis nach Gefühl die Speiche nicht mehr locker ist. Kann man das so handhaben oder ist das zu nachlässig? 🤔
 
Je schneller du über Löcher, Steinfelder etc fährst, desto weniger rumpelt es.
Dazu kommt noch das aktive fahren, sprich "pumpen". Und wenn du schnell genug bist, kannst Hindernisse sogar überspringen...
Geschwindigkeit bringt Sicherheit, schon mal gehört?
Fahr mal langsam ne Treppe runter und einmal richtig schnell.
Und bei Ner Treppe gibt es keine Ideallinie.

Klar, wenn man natürlich stumpf ne Bordsteinkante hoch brettert, der ist langsam natürlich besser bedient.
Im Wirklichkeit wird der "schnellere", also der "Profi" diese Kante überspringen.

Zwar nicht mit nen mtb, aber trotzdem anschaulich:

Mal abgesehen davon, dass sich ein langsamerer Fahrer viel mehr verkantet.

Was die schreibst stimmt einfach nicht.
Und ging es hier nicht um Amateur vs Profi?


Edith: da du deine Aussage aus deinem Beitrag entfernt hast, hast du es wohl doch verstanden.
Dafür aber nicht die Aussage von Kreuzbandriss.
Nennt sich Massenträgheit. Der Gegenstand will seinen Bewegungszustand nicht ändern daher fliegen die bei 80km/h einfach über das Schlagloch. In diesem Fall. Denn machst das Schlagloch länger langen die 80km/h auch nicht mehr.
 
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