Kommentaren AlpenX Trautbrg Route

fimbapass ist ja nur von der hütte bis kurz vor den pass schieben, die letzten paar meter kann man auch fahren. sind so ca. 350/400 hm, mehr als 1 h schieben ist das garantiert nicht. und sooo schlimm ist das gelände auch nicht. ist halt ein steiler wiesenhang, aber da gibt's schlimmeres.

zu den einschätzungen der pässe (wo ich nix zu schreibe deckt sich's mit daniels einschätzung):

- verva: einige aus unserer truppe haben da letzten herbst auch ein stück geschoben aufgrund des gerölls, fahrbar ist aber alles mit ein bissl kraft und willen

- passo dell alpe: bin bis zur kleinen bachquerung alles gefahren (2200 m ?), danach ein stück schieben bis quasi zum pass selbst. die mitfahrer haben schon früher mal das schieben angefangen (kurze steilere rampen, geröllig). ist aber gutes schiebegelände.

- montozzo: selbst nur umgekehrt gefahren, aber von ein paar kumpels kann ich bestätigen, dass die letzte rampe wohl keiner hochgefahren ist. ansonsten eben schottrige piste, geht schon mit ein bissl kraft

- graffer: macht wenig spass mit dem radl, da steile rampe und skipiste. landschaftlich wird's erst oben halbwegs interessant für meinen geschmack

viel spass,
elmar

p.s.: unterwegs baut ihr ja auch kondition auf und gewöhnt euch ans tägliche radeln. denke, da kommt man dann irgendwann besser mit den anforderungen klar. spätestens nach 2 etappen bin ich immer im rhythmus und dann sind auch die harten und langen etappen kein thema mehr. und daniels lange schlussetappe geht schon, bin auch schon mehrfach so eine lange schlussetappe gefahren. der lago ist dann ja schon recht nah, das motiviert zusätzlich.
 
Hi Daniel danke das solle meinem Kumpel etwas das Bauchweh nehmen.
Das man in den Alpen schieben muß ist klar (am Rochetta ja auch) das Punderer Joch hat damal nur einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich glaube wir haben fast die ganze Strecke hoch geschoben und auf der ganzen Strecke bis ins Tal nur Riegel und Wasser. Die Abfahrt dafür war absolut top.

tom
 
Elmar Neßler schrieb:
p.s.: unterwegs baut ihr ja auch kondition auf und gewöhnt euch ans tägliche radeln. denke, da kommt man dann irgendwann besser mit den anforderungen klar. spätestens nach 2 etappen bin ich immer im rhythmus und dann sind auch die harten und langen etappen kein thema mehr.
Hehe, das funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Grad. Ab Tag 7 oder so geht es mit dem Leistungsvermögen meistens wieder rückwärts.

@Tomz
Als Anhaltspunkt: Beim Pfunderer Joch habe ich auf der Forstpiste gelegentlich geschoben, vielleicht 20%. Ab der Wimbachtalbrücke nur noch kurz gefahren, dann alles geschoben. Alle deine nun geplanten Anstiege sind leichter.
 
Hi Elmar,
Ich bin mit meinen Kumpel im Mai den Tremalzo4 gefahren ich denke das sollte alles schon gehen. Er möchte hat den Spaß nicht verlieren was ja absolut ok ist.
Zur Not könnten wir hinten raus auch das Graffer einsparen und im Tal übernachten und nur noch den Bregna del Ors machen dann würden wir uns diese Rampe auch noch sparen. Aber ich glaube die Aussage das nichts härter ist das das Pfunderer Joch sollte motivieren.

Gruß
Tom
 
Hi, bin die Tour dortmals mit dem Wolfgang gefahren. Schööön!

Elmar Neßler schrieb:
- verva: einige aus unserer truppe haben da letzten herbst auch ein stück geschoben aufgrund des gerölls, fahrbar ist aber alles mit ein bissl kraft und willen.
Viel Kraft hat's da nicht gebraucht (hab ich eh nicht :rolleyes: ), das gute an dem ist, daß er ein wenig wellig ist, d.h. nach den jeweils kürzeren Rampen, bevor man richtig aus der Puste ist, kann man's im etwas flacheren wieder gemütlicher angehen, natürlich vorausgesetzt, man bleibt schön im ersten Gang statt schnell mal das mittlere Blatt aufzulegen um dem Spezl abzuhängen... :D Das bei weitem steilste Stück, mE über 25%, ist ganz unten aber sinnvollerweise geteert. Ging auch fahrend.

Elmar Neßler schrieb:
- graffer: macht wenig spass mit dem radl, da steile rampe und skipiste.
Naja, muß man halt abkönnen, daß da Lifte stehen. Habe ich aber nicht steil in Erinnerung, von kurzen Stücken vielleicht abgesehen, eher im Gegenteil. Jedenfalls kam ich trotz Fieber, was Pausen nötig machte, glaube ich ziemlich komplett fahrend durch. In mittlerer Form gar kein Problem! Oder gibt's da eine Alternative zu der Wirtschaftsstraße, die ich hochgefahren bin, und von der ihr dauernd redet?

Wenn Ihr gut in Form seid, und nicht zuviel Zeit verschwendet, ist vielleicht bei gutem Wetter die Zusammenfassung der kompletten Tage 5 und 6 drin, also mit dem Passo di Verva. Der siebte Tag ist ja dafür eher erholsam, zumindest wenn einen nicht die Sonne am Montozzo zu Tode grillt. Und der Vortag hatte ja nur den kühlen Straßenpaß Umbrail und ein bißchen was vom Stilfser, da ist der Trail runter eigentlich schon das schwerste.

ciao Christian
 
@ tom:

tremalzo 4 ist schon mal eine gute testtour! und - ganz klar - allen tourteilnehmern soll es noch spass machen. dass man MAL einen durchhänger hat, kann immer mal vorkommen, und dass einem manche passagen nicht so viel spass machen, aber das sollte nach möglichkeit die ausnahme sein. denke, dass du dann schon gewissenhaft geplant hast, weil du ja auch an deinen kumpel denkst und an seine erfahrungen vom pfunderer joch. dann sollte das schon passen!

graffer und den trail gen vallesinella kann man natürlich einsparen, wir sind letzten herbst dann auch direkt nach madonna, haben dort übernachtet und sind von da dann weiter gen riva. der trail soll zwar super sein, aber hat halt zeitlich und vom wetter nicht mehr gepasst.

pfunderer joch ist sicherlich nicht gerade so toll, wenn man solche steilen anstiege nicht gewohnt ist bzw. etwas weniger kraft in den beinen hat, ein bike hat, was eher für bergab ausgelegt ist (kletterfähigkeit) oder einfach nicht den besten tag erwischt hat. zwei freundinnen von mir sind da letztes jahr drüber, die haben quasi 5 h wanderung gehabt. hätten sie mir mal vorher besser zugehört, dann wären sie wohl besser gleich aussenrum gefahren ... :D

@ spargel:

ich bin am verva auch alles gefahren, so schlimm fand ich's auch nicht, aber wir waren erst am späten nachmittag da und da war manch einer schon etwas müde und hat mal kurze stücke geschoben. der übergang ist insgesamt von arnoga kommend aber sicherlich nicht so dramatisch. die teerrampe kann man ja auch zu fuss bewältigen und dabei vllt. sogar noch ein paar meter gut machen gegenüber der kollegen die radeln ...

soweit ich weiss gibt's da nur die eine schotterpiste gen graffer, mal von den wanderwegen abgesehen. wie gesagt, schön finde ich's dann oben, wenn das graffer auch aus dem blickfeld verschwunden ist und man sich auf die brenta-szenerie konzentrieren kann. die liftanlagen und die schotterpiste brauche ich persönlich nicht. aber da gibt's ja inzwischen schon einige spots, wo man sowas halt in kauf nehmen muss, um danach dann schöne landschaft zu erleben (madritschjch etc.).
 
Fubbes schrieb:
Wirfst du hier was durcheinander? Auffahrt zum Verva auf Teer? Da gibt es weit und breit keine Teerstraße, vor allem dann nicht, wenn man von den Torri di Fraele kommt. An welchem See man da Proviant kaufen könnte ist mir auch nicht ganz klar. Meinst vielleicht einen anderen Pass.
Außerdem ist der Verva doch ein ganz netter Pass, komplett fahrbar, auf der Nordseite ziemlich einsam, da außerhalb der Touristenströme. Richtung Eita ist dann etwas mehr los. Anschließend Struzflug auf Teer nach Grosio.

Gruß
Daniel

Ich meine schon den Verva. Ich hatte auf unserer Tour nicht realisiert, das man von den Torre di Fraele runter in der 3. Kehre rechts abzweigen kann.
Ergo sind wir ganz ins Tal abgefahren und dann auf Teer wieder richtung Livigno gekraxelt. Das war reiner Horror. So viel Angst hatte ich noch nie in meinem Leben auf einem Rad. Die großen Laster fahren da mit hoher Geschwindigkeit in einem Abstand an Dir vorbei, daß Du oft platzmäßig schwierig gewesen wäre eine Faust dazwischen Ellenbogen und Laster zu bringen.
Bei der Abfahrt sind wir nach dem Grobschotterteil Straße gefahren, stimmt war ruhig aber auch nicht so interessant. Der Trail links wäre wahrscheinlich interessanter gewesen.
 
Ich habe da mal eine Frage zum Übergang vom Passo Verva zum Passo dell' Alpe. Vom Verva kommend zweigt bei Eita ein Weg parallel zur Straße ab, der an der Rif. Le 2 Valli (bei Fusino) wieder auf die Straße führt. Ist der schon mal jemand gefahren? Sieht zumindest attraktiver als die Straße aus.

Auch interessant, aber wahrscheinlich verwegener stellt sich die Passage über den Pso. della Forcola (Weg 202) nach Sondalo dar. Hat da jemand Erfahrungen (abgesehen von den zusätzl. hm)? Vor allem über Baite dei Rossi, Baite Redasco, Rif. Redasco zum Passo della Forcola (viel Schieben?). Ist der Downhill nach Sondalo fahrbar? Bin mal gespannt ....
 
thof schrieb:
Ich habe da mal eine Frage zum Übergang vom Passo Verva zum Passo dell' Alpe. Vom Verva kommend zweigt bei Eita ein Weg parallel zur Straße ab, der an der Rif. Le 2 Valli (bei Fusino) wieder auf die Straße führt. Ist der schon mal jemand gefahren? Sieht zumindest attraktiver als die Straße aus.

Auch interessant, aber wahrscheinlich verwegener stellt sich die Passage über den Pso. della Forcola (Weg 202) nach Sondalo dar. Hat da jemand Erfahrungen (abgesehen von den zusätzl. hm)? Vor allem über Baite dei Rossi, Baite Redasco, Rif. Redasco zum Passo della Forcola (viel Schieben?). Ist der Downhill nach Sondalo fahrbar? Bin mal gespannt ....

Kann da keiner was dazu sagen?
 
Hallo,
ich wollte mich wieder zurück melden. Zuerst noch einmal vielen Dank an Werner, Elmar, Fubbes, Andreas und all die anderen die mit Ihren Tipps geholfen haben das Projekt zu verwirklichen.
Ich geb hier mal eine kurze Zusammenfassung für Leute die die Tour eventuell nachfahren wollen. Um meine Einstufungen zu verstehen vielleicht noch was zu unserem Backround: Wir fahren schon seit über 10 Jahren MTB und ich würde uns als technisch gut bezeichenen so sind wir z.B. am Lago schon die meisten Trials gefahren von den ganz schweren (601 etc.) mal abgesehen. Konditionell sind wir eher Mittelmass wir bringen es beide so auf 1000-2000 kmim Jahr und ich fahre den einen oder anderen Marathon (60km Distanz).
Zur Tour:
Die tour war absolut traumhaft. Es gab für mich auf der Tour keinen Trial der nicht fahrbar war (ausgenommen kurze Schiebestücke). Nach dem wir am Umbrail leider auf die Transalp Challenge gestossen sind die wirklich den Pendenolo hochgekommen sind mussten wir hier leider umstellen.
Die Übernachtungen sind sehr gut gelegt, so das man z.B. die Montozzo und den Alpe morgens ausgeruht machen kann.
Anbei noch ein paar Anmerkungen für weniger Konditionsstarke Biker wie mich:

- Piller Höhe kann man aus meiner Sicht auch weglassen bringt keine Trials nur hm.
- der Weg zum Zeblasjoch ist supersteil und für mich bei den Temperaturen mit Rücksack nicht fahrbar. Val Gronda ist extremes Tragen aber nur 30 min. Der Trial zur H.Hütte ist dafür super.(eventuell H.Hütte doch über Ischgl anfahren und Piller Höhe weglassen das part Körner für die restliche Tour )
Die Anfahrt zum La Baita und zum Bozzi sind schon sehr steil und kosten Körner sind aber machbar.

Unbedingt im La Baita übernachten Alessandro ist super nett und kocht seehr gut.
Andreas ich soll Dich auch schön grüßen.

Ich schreib gerade ein kleines Tourbook bei Interesse kann ich es auch hier einstellen.
TomHallo,
ich wollte mich wieder zurück melden. Zuerst noch einmal vielen Dank an Werner, Elmar, Fubbes, Andreas und all die anderen die mit Ihren Tipps geholfen haben das Projekt zu verwirklichen.
Ich geb hier mal eine kurze Zusammenfassung für Leute die die Tour eventuell nachfahren wollen. Um meine Einstufungen zu verstehen vielleicht noch was zu unserem Backround: Wir fahren schon seit über 10 Jahren MTB und ich würde uns als technisch gut bezeichnen so sind wir z.B. am Lago schon die meisten Trials gefahren von den ganz schweren (601 etc.) mal abgesehen. Konditionell sind wir eher Mittelmass wir bringen es beide so auf 1.000-2.000 km im Jahr und ich fahre den einen oder anderen Marathon (60km Distanz).
Zur Tour:
Die Tour war absolut traumhaft. Es gab für mich auf der Tour keinen Trial der nicht fahrbar war (ausgenommen kurze Schiebestücke). Trialmassig also absolut zu empfehlen. Nach dem wir am Umbrail leider auf die Transalp Challenge gestoßen sind und die wirklich den Pendenolo hochgekommen sind mussten wir hier leider umstellen. Ich werde also Goldsee und Pendenolo in einer separaten Tour nachholen müssen.
Die Übernachtungen sind sehr gut gelegt, so das man z.B. die Montozzo und den Alpe morgens ausgeruht machen und genießen kann.
Anbei noch ein paar Anmerkungen für weniger konditionsstarke Biker wie mich:

- Piller Höhe kann man aus meiner Sicht auch weglassen bringt keine Trials nur hm.
- der Weg zum Zeblasjoch ist supersteil und für mich bei den Temperaturen mit Rücksack nicht fahrbar. Val Gronda ist extremes Tragen aber nur 30 min. Dafür ist der Trial zur H.Hütte von dort super. Eventuell H.Hütte doch über Ischgl (z.B. Albrecht Route) anfahren und Piller Höhe weglassen das spart Körner für die restliche Tour.
Die Anfahrt zum La Baita und zum Bozzi sind schon sehr steil und kosten Körner sind aber machbar.

Unbedingt im La Baita übernachten Alessandro ist super nett und kocht seeeeehr gut.
Andreas ich soll Dich auch schön grüßen.

Ich schreib gerade ein kleines Tourbook bei Interesse kann ich es auch hier einstellen.
Tom
 
Tomz schrieb:
Unbedingt im La Baita übernachten Alessandro ist super nett und kocht seeeeehr gut.
Andreas ich soll Dich auch schön grüßen.

Wart ihr zufällig am 18.7. im La Baita? Wir waren an dem Tag nämlich auch dort und Alessandro erwartete noch zwei Übernachtungsgäste. Wir sind allerdings weiter nach Santa Caterina Valfurva. Aber La Baita ist in der Tat Super!
 
Hi wir waren am 19. bei Alessnadro. Ich hab Ihm geholfen seine deutsche Website zu überarbeiten. Malsehen wann er die live stellt. erkämpft noche in bischen mit dem PC
 
Hi sorry war ein paar Tage am lago. Ja ich hab was zusammengestellt ich muss es morgen mal raussuchen und stells dann rein.

Gruß
Thomas
 
So,
anbei ein Bericht unserer letzjährigen Tour. Das Ganze ist zwar kein richtiges Roadbook aber mit der Wegbeschreibung in den Tabellen und den von Wolfgang genannten Karten haben wir alles problemlos gefunden.

Wie schon gesagt ob man die Piller Höhe machen muss ist fraglich und das Zeblasjoch hat es auch in sich (der Trial von der Val Gronda ist allerdings erste Sahne)

Wenn mehr Details benötigt werden einfach noch mal melden.
 

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  • Alpencross 2006 Frank-Tom.pdf
    36,1 KB · Aufrufe: 130
Besten Dank,

ihr habt ne schöne Woche gehabt. Einiges bin ich schon selbst gefahren, es gab aber auch viele neue Infos.

tri4me
 
Hallo,

wir sind die Trautenberg-Route letztes Jahr Anfang September gefahren und es hat wirklich richtig Spass gemacht. Die Trails waren echt super und es gab auch keine beschwerlichen Schiebe oder Tragepassagen ausser der Passage zur Forcella di Val Gronda. Besonders gut fand ich den Trail von Lü bis Sta. Maria.
Ausgelassen haben wir die Übernachtung im Rifugio Angelino BOZZI. Da sind wir am selben Tag noch bis Pejo gefahren (geht sich vom La Baita kommend gut aus), da sich im Bozzi eine Schulklasse einquartiert hatte und auch weil das Bozzi schon ziemlich Basic ist. Weil es am nächsten Tag in Strömen regnete sind wir von Pejo aus dann auch direkt bis zum Gardasee gestochen, und waren somit nur 7 Tage unterwegs. Am 8. Tag gings dann dafür bei bestem Wetter noch hoch auf den Tremalzzo.
Also aus meiner Sicht ist die Route eine klare Empfehlung, positiv besonders hervorzuheben wäre noch das La Baita.

Viel Spass

wozzel
 

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  • Roadbook 2006.txt
    20,9 KB · Aufrufe: 71
Kann mir jemand sagen, wie schwer die Tour fahrtechnisch insgesammt ist? Bin jetzt technisch nicht sooo gut, aber auch kein totaler Anfänger. Z.B. fand ich den Trail vom Pfunderer Joch super (bis auf einige kurze Stellen, soweit ich mich erinnere), die Abfahrt vom Tuxer Joch ist mir z.B. zu schwer. Was meint ihr? hab ich dann Spaß auf der Tour oder ist sie fahrtechnisch zu anspruchsvoll?
 
Kann mir jemand sagen, wie schwer die Tour fahrtechnisch insgesammt ist? Bin jetzt technisch nicht sooo gut, aber auch kein totaler Anfänger. Z.B. fand ich den Trail vom Pfunderer Joch super (bis auf einige kurze Stellen, soweit ich mich erinnere), die Abfahrt vom Tuxer Joch ist mir z.B. zu schwer. Was meint ihr? hab ich dann Spaß auf der Tour oder ist sie fahrtechnisch zu anspruchsvoll?
Ja.


ach so, Doppelfrage. :D
Ja galt dem Spaß.

ciao Christian
 
Freut mich, daß es Euch so gut gefallen hat.
Ich fahrs auch immer wieder sehr gerne.
Wer Lust hat, nur die absolut besten Sahnestückchen der Tour als eine 5 1/2 Tagesrunde
zu Fahren und zusätzlich noch Madritsch Joch und Uina Schlucht,
der guckt mal hier unter Alpine Highlights in der Ortler- und Silvrettagruppe.
Ich führe das ganze mal wieder für den Alpenverein.
Anfang September.

Ciao

Wolfgang
 
Schade, schade, der Termin, da mache ich gerade den Monviso unsicher...

Aber die :daumen: Tour müßte doch eigentlich längst übervoll sein, was iss'n da los???

ciao Christian
 
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