eine woche tagestouren müstair / vinschgau und Umgebung

Hi, dubbel, war vor 14 tagen genau da, die Situation am Ofenpass ist wie von Pfadfinderin beschrieben, es lohnt sich nicht, wir sind ungekehrt. Dagegen gibt es einen Weg, wenn Du etwa 500m in Richtung Val müstair die Straße abfährst, der dann links von der Straße weggeht. Der ist fast komplett fahrbar bis etwa 150hm vor der Funtana, dann geht es von der Forstautobahn runter und wird steil, Alternative : am wegweiser der da steht vorbei fahren und etwas weiter zur Apl da Munt und weiter unter der Seilbahnhoch, geht auch noch einiges zu fahren oder zumindest bequem zu schieben.
Abfahrt war fast durchgängig fahrbahr, bis auf das steile stück kurz vor Alp pastras, aber das wäre fahrtechnisch auch noch drin gewesen, wir sind halt defensiv gefahren. Allerdings ist natürlich inzwischen einiges an Regen drüber gegangen.

es gibt vor der alp munt noch einen weg der auf der Ofenpasseite nach lü führt, bzw. auch auf die andere seite zum Costainas rüber ohne bis Lü zu fahren. Auch über eine alpe
Gruß Ronja
 
aktueller stand:
1. sta maria - val mora - buffalora - ofenpass -> richtung noch nicht klar
2. sta. maria - dreisprachentrail -> via umbrailpass oder stilfserjoch?
3 sta. maria - costainaspass - funtana da s-charl etc.
4. Umbrail - Bocchetta di Forcola - Lago di Cancano - val mora - sta. maria
5. reschenpass - sent - val d'uina
6. keine ahnung, evtl. mit dem auto nach livigno und dort alpisella, trela-pass o.ä.
 
Mensch Dubbel, jetzt planst du schon so lange rum und warst immer noch nicht da!
3. ist die falsche Richtung! Fahr lieber den Ofenpass rauf und die geplanten Trails runter, geht bis Sta. Maria trailig, die Karte hast du ja. Von der Alp Astras hoch zum Funtana di Scarl wirst wenig Spaß haben. Ist schon runter nicht besonders spaßvoll, steiler Kuhtrampelpfad.
zu 1.: Der Passo del Gallo ist wieder komplett hergestellt und in einem Zustand wie seit 2 Jahren nicht, d.h. bis auf 1 kleines Stückchen steil bergab mit super engen Sitzkehren komplett fahrbar. :-)

Wann geht´s denn endlich los? Schon noch vor Wintereinbruch?
 
Mensch Dubbel, jetzt planst du schon so lange rum und warst immer noch nicht da!
Wann geht´s denn endlich los? Schon noch vor Wintereinbruch?
näxte woche gehts los.

dubbel schrieb:
... 5. reschenpass - sent - val d'uina
Du meinst Sur En
ja: Sur En, bei Sent.


Wenn du dich schon ins Auto setzt, dann versuche doch lieber mal die Trails in Alta Rezia (Bernina, Cavaglia etc.), die ich dir in der pn empfohlen habe.
Alta Rezia (Bernina, Cavaglia etc.) ist auch möglich, deshalb ja noch untenschieden am tag 6.
bei tag 3 steht übrigens auch immer noch die variante valbella zur debatte, da bin ich machtlos...

tag1 , also ofenpass, passo gallo wär auch möglich von sta maria das val mora hoch, jufplaun, passo gallo hoch, jufplaun wieder hoch, andere seite runter, ofenpass.
hätte den vorteil, dass man das val mora in der woche nicht zweimal in der gleichen richtung vor sich hat. und mehr Hm.
 
Hallo,

da dubbel offenbar gerade unterwegs ist, möchte ich meine Fragen mal hier anhängen. Ich plane die letzte Augustwoche ein paar gemütliche Touren mit Basiscamp Sta. Maria:

Tag 1: Ofenpass - (Plaun da l'Aua oder Valplaun ?) - Alp da Munt - (Funt. da S-charl oder Costainas ?) - Alp Astras - Alp Plaxer - Cruschetta - Taufers - Sta Maria.

Tag 2: Ofenpass - Buffalora - Jufplaun - Alpe del Gallo - Passo Val Mora - Val Mora - Döss Radond - Sta Maria.

Tag 3: Livigno - Mottolino Bahn - Passo d'Eira - Trepalle - Pso di Val Trela - Casine di Trela - Lago G. di Fraele - Pso di Alpisella - Livigno ( Alt.3: oder länger ab Trela über - Btta Trelina - Vezzola - La Bocchetta - Südufer Lago Cancano -Alpisella - Livigno )

Tag 4: Goldseetrail: Da bin ich mir gar nicht sicher, da ich mich am schwächsten Glied in der Kette orientieren muss. Die Gruppe ist konditionsstark, aber fahrtechnsich eher S1 - max S2. Zum Bsp. Raintalangerhütte bergauf 90% schiebend, bergab 90% gefahren. Plantapatsch - Sesvenna Hütte etwa 60% gefahren, zur Hütte runter geschoben, Ausgesetztheit war hier kein Problem allerdings Val d'Uina bergab immer an der Wand lang wegen begrenzter Schwindelfreiheit. Velilltrail nach Ischgl ab Bergsatation Pardatschbahn gefahren, aber nicht das obere Stück von der Bergstation der Flimjochbahn.

Nun noch ein paar Fragen:
- Ist der Goldseetrail mit einer solchen Gruppe machbar?
- Wäre Btta di Forcola die leichtere Alternative?
- Gibt es einen Bustransfer zum Umbrail?
- Wieviele Bikes (9-10) nimmt der Bus zum Ofenpass/ggf Umbrail mit?
- Ist der Gallo wieder problemlos passierbar?
- In welche Richtung ist der Livignotunnel besser fahrbar (bergab, radweg)?

Merci jetzt schon für wertvolle Hinweise.
 
... Nun noch ein paar Fragen:
- Ist der Goldseetrail mit einer solchen Gruppe machbar?
- Wäre Btta di Forcola die leichtere Alternative?
- Gibt es einen Bustransfer zum Umbrail?
- Wieviele Bikes (9-10) nimmt der Bus zum Ofenpass/ggf Umbrail mit?
- Ist der Gallo wieder problemlos passierbar?
- In welche Richtung ist der Livignotunnel besser fahrbar (bergab, radweg)?

Merci jetzt schon für wertvolle Hinweise.
+ Goldseetrail: mit S2-Fähigkeiten sollte es gehen
+ BdF: ja, max. S1
+ ja, über Stelvio-Hotel
+ http://www.postauto.ch ---> hier werden Sie geholfen, ich meine, mit Anmeldung bis zu 12 Bikes
+ kA
+ besser bergab - verkürzt die Inhallationszeiten. :D Nix Radweg! Enge Fahrstraße, die du dir mit Autos teilen musst. Zumindest ein Rücklicht macht Sinn!

Ride On!
Stefan
 
passo gallo ist laut diverser berichte hier im forum (auch eigener thread von anfang juli) wieder gut fahrbar, war nie unpassierbar, sondern wohl wie in den jahren zuvor auch mal stellenweise etwas abgerutscht am hang, so dass es etwas mühsam war zu fuss zu queren. sei's drum, sie haben den weg etwas ausgebessert und man kommt wieder leichter rüber.

goldseetrail kann man ja auch schon früher beenden, man kann schon gen franzensfeste abfahren, wenn man keine lust mehr hat. der obere teil ist echt easy, nur ganz wenige meter zum schieben (verblockt, felsen).

wenn man aber den technisch interessanteren teil bis zur furkelhütte noch mitmacht (da schiebt man so oder so immer ein paar minuten, wer nicht so gute technik hat sicherlich auch einiges mehr), hat man die option den 17er und 5er gen trafoi zu nehmen - beide ein traum mit guter fahrtechnik! anonsten eben von der fureklhütte gen glurns oder die schleife nach st. maria.
 
wenn man aber den technisch interessanteren teil...
Wie muss man sich das vorstellen?
"Technisch interessant" wegen Steilheit, oder wegen Felsstufen, wo man schon zu Fuß ohne Bike Probleme hat runterzukommen oder wie ist der Begriff zu bewerten...?
Hab' die Singltrailskala schon mal gelesen, aber wie's tatsächlich aussieht, das steht meist auf einem anderen Blatt.
Hast Du ein Foto von einem technisch interessanten Abschnitt?
Sorry, dass ich so blöd frage, aber ich versuche abzuschätzen, was ich meiner Freundin mit der Tour evtl. zumute, wenn ich sie da entlangscheuche... ;)

Kommt von Prad auch mit dem Bus zum Stilsferjoch hoch (Ja, ich bin ein Weichei!), bzw. sammelt der einen auf, wenn man auf halber Höhe platt an der Leitplanke hängt...?
 
Der Goldseeweg ist einfach immer ziemlich ausgesetzt. Mal geht´s über grobe Schotterfelder, wo man eh schieben muss, mal sind´s enge Kehren, mal ist es verblockt, manchmal liegen große Steine im Weg, manchmal kommen einem Wanderer entgegen, manchmal ist es einfach supereng, weil Felsen rechts und links liegen, wo man dann leicht mal mit dem Pedal oder dem Schaltwerk hängenbleibt, etc. Und der Weg ist sehr lang und damit auch sehr anstrengend. Ich fahr z.B. im Reintal alles runter, habe aber auf dem Goldseeweg doch einiges geschoben. Allerdings hatte ich einfach ein Problem, dass der Weg so ausgesetzt ist und somit wenig Fehlertoleranz aufweist. Das ist dann einfach sehr subjektiv, ob man das als schwer empfindet oder nicht.

@ BELI, Tag 1: Es ist besser, den Weg zu nehmen, der kurz vor dem Ofenpass rechts rein geht. Der andere ist ein enger, zugewachsener Wanderpfad, wo du wenig Freude haben wirst. Es ist auch sicher schöner, über den Pso de Costainas zur Alp Astras zu fahren, der Weg von Funtana di Scarl ist einfach ein steiler von Kühen total zertrampelter Pfad, den man eigentlich nicht mal so bezeichnen kann.
Tag 2 ist auch super, auch wenn der Rückweg sicher etwas zäh ist. Auf dem Rückweg kommt ihr an einer Alp vorbei mit einem kleien Abstecher (wo man nach dem Val Mora Trail auf den breiten Schotterweg trifft), da gibts guten engadiner Nußkuchen in großen Stücken! Ansonsten hat die Runde keine Einkehrmöglichkeit und auch nix. wo man anständiges Wasser nachfüllen kann, außer vom Wasserfall am Pso del Gallo. Drüber sind aber Kuhweiden, da wäre ich vorsichtig... Gallo ist übrigens problemlos passierbar, wie Elmar ja schon geschrieben hat.
 
Hi,
habe zum Bereich Alp da Munt eine Frage:
Rechter Hand von der Alp da Munt geht ein Zick-Zack Weg Richtung Tschierv runter. Kennt den jemand? Wenn ja, ist der fahrbar?
LG 3cinos
 
stuntzi hat ein paar bilder, ansonsten einfach mal google bemühen, da findet sich ausreichend material.

http://www.stuntz.com/alpenzorro/#tag7

ich habe die bilder von der tour noch nicht vollständig gesichtet und werde in den kommenden wochen wohl auch nicht dazu kommen.

ein bissl ausgesetzt ist der weg schon, wobei das eben individuell verschieden ist. wir hatten alle drei keinerlei probleme wegen ausgesetztheit (da gibt's schon schlimmeres ...), aber klar, wenn man seitlich unfreiwillig den abhang runterrutscht oder - fällt, reicht auch so ein hang dort aus, dass man sich verletzten kann. in den tod wird man dort wohl nicht stürzen.

es gibt vereinzelt steile stellen, mit felsstufen, die man aber fahren kann, wenn man's drauf anlegt. ich tippe mal, dass wenn du dir gedanken machst, ob das für deine freundin passt, sie dort schieben wird. aber schieben kann man immer problemlos, kurze stellen muss man das rad halt mal am langen arm anheben und über ein paar felsbrocken heben, aber das ist halb so schlimm.

je näher man zur furkelhütte kommt, desto öfter kommen auch kleine verblockte passagen. der weg wird aber erdiger, ganz oben ist ja nur fels/geröll.

die STS hilft mir da auch nicht allzu sehr weiter, aber was soll's. ist wohl irgendwas zwischen S1 und S2 im unteren teil, dazu eben stellenweise im oberen teil exponiert am hang, aber schon breit genug zum fahren. oben S0 bis S1.

bus hält soweit ich weiss nur an den haltestellen, nimmt bis zu 4 bikes mit. will mir das auch nicht ausmalen, wie ein bus mitten auf der passstrase hält und ein biker sein bike zerlegt und in die klappe unten im bus reinpackt (natürlich dann alles auf der spur des gegenverkehrs, weil ja auf der anderen seite die leitplanke/felswand ist ...)

infos unter:

http://www.sii.bz.it/

wie gesagt, behalte die option mit ausstieg zur franzenshöhe im auge, der obere teil ist nicht schwer. wenn's deiner freundin dann zuviel ist, kannst du da abkürzen, der untere teil sollte ja auch spass machen. ohne die passende fahrtechnik oder wenn man mit der leichten exponiertheit probleme hat, würde ich davon ganz klar abraten, ausser, ihr steht auf wandern auf holy trails und könnt das auch noch geniessen ...
 
ja, normalerweise fährt man einfach die passstrasse ab prad via gomagoi und trafoi zum joch rauf, wenn man aus dem vinschgau kommt. es besteht auch die option wie auf der transalp-cd beschrieben ab lichtenberg nähe glurns über die schartalpe zur furkelhütte zu kurbeln und dann nach trafoi runter (am spassigsten über die genannten trails 17 und 5). sind aber etliche hm extra.

ansonsten kann man ja auch nach st. maria kurbeln bzw. wenn man eh von dort hinten kommt von da zum umbrailpass (ruhige nebenstrasse) und dann noch die 250 hm zum stilfserjoch rauf bzw. 350 hm zur dreisprachenspitze, wenn man den goldseetrail nehmen will. oder ab umbrail dann gleich weiter zur bocchetta di forcola, bocchetta di pedenolo, lago di cancano etc. pp

die passstrasse zum stilfserjoch ist recht ruhig, wenn man nachmittags ab 16:00 unten los kurbelt (zur übernachtung in der tibethütte etwa). tagsüber ist schon einiges los, viele motorradfahrer. nicht so toll. ansonsten eben früh morgens starten, dann ist's auch nicht so heiss.

das schöne an der strasse ist halt die geniale aussicht auf die gletscher zur linken. das panorama begleitet einen bis oben. und einmal die berühmten 48 kehren mit muskelkraft erklimmen ist auch ein nettes erlebnis :daumen:
 
DANKE für die Tipps!!! :daumen:

Werde selber in der KW 35 in Laatsch (Vinschgau) verweilen und den Tipps in meine Touren einfließen lassen.
Gibt es noch gute Touren direkt um Laatsch? Außer Eisjöchel.
Dankbar bin ich auch für GPS-Tracks.

Gruß :winken:

Tobias
 
DANKE für die Tipps!!! :daumen:

Werde selber in der KW 35 in Laatsch (Vinschgau) verweilen und den Tipps in meine Touren einfließen lassen.
Gibt es noch gute Touren direkt um Laatsch? Außer Eisjöchel.
Dankbar bin ich auch für GPS-Tracks.

Gruß :winken:

Tobias

Hi Tobias,

in Latsch geht oben an der Bergstation der Seilbahn St. Martin ein technisch sehr anspruchsvoller Wanderweg #6 bzw. ein Stückchen unterhalb an einem Gehöft der Wanderweg #7 runter. Ist aber sehr technisch (s3-s4).
Schöner sind die Wanderwege von der Bergstation #2 und #8 in Richtung Tschars.

Details zur Bergbahn und ein paar Bilder der Tour findest du unter http://www.ride-on.info.

Leider geht dort der Bereich Touren immer noch nicht - bei interesse schick ich aber gerne nen screenshot der Tour aus google maps oder auch die GPS-Daten.

Greetz und Ride-On!
Stefan
 
Hallo @all - danke für all die Hinweise, hilft schon weiter.

@pfadfinderin:
a) Ja - bei Wasser bin ich immer sehr vorsichtig.
b) Deine übrige Einschätzung hilft mir auch sehr, begehbare Gehstrecken wären kein Problem -aber man wird am GsTrail nicht zu Tode stürzen wie in der Uina - Oder??
c) Ich habe verstanden, dass der Weg vor der letzten Schleife zum Ofenpass auf 2078m der Bessere ist und nicht der Wanderweg direkt an der Passhöhe. Es gibt weiter unten auf etwas 2000m noch einen (Valplaun) Weg/Strasse - oder lohnt der Abstieg nicht, um anschliessend wieder aufzusteigen?
d) Nusskuchen in der Alp Mora? Klingt saugut !!

@Tag 3- Alt.3: Livigno - Mottolino Bahn - Passo d'Eira - Trepalle - Pso di Val Trela - Casine di Trela - Btta Trelina - Vezzola - La Bocchetta - Südufer Lago Cancano -Alpisella - Livigno.
Frage: Lohnt sich der Umweg, oder ab Trela besser direkt zum L. Fraele abkürzen?

@Goldseetrail: Ich hatte mal gelesen, dass es keinen EXIT gibt. Offenbar aber schon, nur kennt die jemand von Euch (nicht dass wir am Ende einen Klettersteig mit dem Velo im Arm runter müssen). Von oben nach unten:

a) zur etwa 7 Kehre (von oben) den 21er ?
b) direkt zur Franzenshöhe sehe ich keinen Weg auf der Karte ?
c) zur Tratscher Alm den 21er, 12er ?
d) vor der Furkelhütte rechts dorthin abkürzen oder bis dort auf dem 20er bleiben ?
e) ab der Furkelhütte sehe ich auf der Karte genügend Wege zur "Flucht" ins Tal.

Stuntzis Touren kenne ich - aber der ist nun leider kein Mass für mich - zu extrem für meine schwachen Nerven.

Aber vielleicht könnt ihr mir einen Goldsee-Track per PN schicken?
 
...
Details zur Bergbahn und ein paar Bilder der Tour findest du unter http://www.ride-on.info...
Stefan
Sehr hilfeiche Datei, für faule Tage. :daumen:

Hab auf der Karte die Abfahrt vom Aschbert die Abfahrt #13 nicht gefunden. :(
#28 und #30A hab ich mir schon einen Track erstellt. :daumen:

Die von Unterstell hab ich schon fokusiert. ;)

Gruß :winken:

Tobias
 
Ich bekomme dieses GPX nicht in TTQV importiert - seltsam.

Da steht auch:
"Nach den zwei durch Ketten gesicherten Stellen ..."
muss ich mir da Gedanken machen ?
 
Habe hier noch was anschauliches zum Goldseetrail.
...
:daumen: :daumen: :daumen:

Aber wer hat da so aufgeräumt. Ist ja fast schon langweilig.
Vor zwei Jahren, als ich dort zum letzten Mal gefahren bin sah das noch anderst aus.
Aber nach dem Goldsse bzw. nach der Furkelhütte wird es ja erst richtig lustig. ;)

Gruß :winken:

Tobias
 
nein, es gibt zwar an einer stelle im oberen teil zwei ketten links am fels (in abfahrtsrichtung), aber das ist wirklich unkritisch, da kann man auch fahren ohne wirklich grösseres risiko als zuvor. wie gesagt, der weg ist oben recht breit und es geht seitlich zwar etwas runter, aber es ist kein abgrund a la val duina. es ist ein "geneigter hang", wie man ihn sicher schon auf vielen anderen touren erlebt hat, wenn man ein bissl bike-erfahrung in den alpen gesammelt hat.

zwischendrin ist ein abzweig, der beschildert ist, den man nehmen kann. der müsste an der tartscher alm münden, von da kann man dann gen franzenshöhe queren. sieht man auch, wenn man die strasse nach oben kurbelt. auf der neuen kompass-karte sieht man die wege auch alle, auf der tabacco sowieso.
 
Die Ketten sind mir garnicht aufgefallen, scheint wohl wirklich nicht kritisch zu sein. Allerdings sehe ich den ganzen Weg etwas anders als Elmar. Wieso ums Val d´uina so ein Hype gemacht wird, verstehe ich überhaupt nicht, obwohl ich nicht schwindelfrei bin, aber der Weg ist echt ungefähr 3-4x so breit wie der Goldseeweg, da kommen auch locker 2 Leute mit Bike aneinander vorbei. Und ob´s jetzt senkrecht oder fast senkrecht runtergeht, glaube ich ist, wenn´s blöd kommt, fast wurscht... Im oberen Teil finde ich es noch ganz entspannt, weil der Weg glatt wie ein Kinderpopo ist, aber weiter unten ist das nicht mehr so und da habe ich persönlich eben ein Problem dass ich nicht einschätzen kann, ob´s mir jetzt das Hinterrad oder den Lenker verschlägt oder nicht. Und das scheint nicht so unwahrscheinlich zu sein, denn von der Gruppe Sachsen, die vor uns gefahren sind, hat´s einen lt. Auskunft einiger Schweizer "derkugelt". Hab´ aber nicht nachgehakt, wie der hinterher ausgesehen hat.

Übrigens ist die Alp Champatsch auch eine nette Einkehr (auch da gibt´s Nußkuchen), aber ich glaube, da kommst du garnicht vorbei.
Falls ihr übrigens nicht die Straße hochfahren wollt zu Ofenpass, es geht ab Tschierv relativ direkt ein Wanderweg hoch. Der dürfte zwar etwas zu steil oder zu lose sein zum Fahren, man ist aber genauso schnell oben wie mit dem Radl auf der Straße. Mein Freund z.B. hasst die Straße, der hat dort hinauf meist die Radwanderung gewählt und ich bin die Straße gefahren, hat grad gereicht, um einen Kaffee zu bestellen. Bis der dann da war, war mein Freund auch schon oben. Auf der Paßhöhe gleich nach dem Schild geht links ein Weg rein, der als Trail parallel zur Straße Ri. Buffalora runtergeht, nur falls ihr das noch nicht gesehen habt...
 
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